Der nächste Z4 kommt ...... wohl als E - iZ4

Da hast du recht: wenn „sie“ „uns“ alle Verbrenner genommen haben, ja dann, dann denke ich auch über ein E-Auto nach...:confused:
 
Das wird Gott sei Dank nicht passieren, allen Unkenrufen zum Trotz. :) :-)

Was mich bei solchen Diskussionen übrigens immer wieder etwas stört, auch hier im Fred, das ist die direkte oder indirekte Abwertung von Freunden des Verbrennungsmotors als fortschrittsfeindlich (o.ä.). Es geht doch letztlich um reines Konsumverhalten: Der Konsument öffnet sein Portemonnaie in der Regel eben nur dann, wenn er von einem Produkt überzeugt ist und es gerne haben möchte. Weniger wird er sein Geld wohl deshalb ausgeben, weil ihm jemand erzählen möchte, das neue Produkt sei so dolle fortschrittlich - und der fiese Konsument fortschrittsbehindernd, wenn er es nicht brav kaufe.

So wird es sich eben auch bei einem Z4 mit Elektromotor verhalten (falls er denn kommen sollte): Nur wenn BMW, trotz Elektromotor (oder gerade deshalb) die Gestaltung eines rundherum (nicht nur optisch) attraktiven Fahrzeugs gelingt, hat der Wagen eine Chance auf Erfolg. Dann braucht es auch gar keinen Verweis auf den (vermeintlich) so unaufhaltsamen Fortschritt.

Insoweit kann man BMW allerdings nur wünschen, dass das Konzept besser sein wird als dasjenige des i8. :whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen meiner alten E85/86 würde ich als Oldtimerhobby vermutlich auch behalten.
Wenn dann ein Z2 mit E Antrieb käme der min 250km Reichweite ermöglicht bei flotter Fahrt, dann wäre das was für mich. Muss ja reichen um bis in die Berge zu kommen und dort noch 1-2 Pässe zu fahren.
Z2 deswegen weil mir der G29 viel zu groß ist, beim Roadster mag ich das asketische und kompakte.
Und den Z2 gabs ja zumindest mal in der Gerüchteküche.
 
Ich nehme den Flux-Kompensator mit. Dann habe ich immer einspunkteinundzwanzig Gigawatt aus meinen Bananenschalen mit dabei. :) :-) :11sweethe

Anhang anzeigen 469089
Wobei Du daran denken musst, dass es erstens erst in der Version, als der Doc in 2015 war und auf Fusion umgebaut hatte, so dass er Bananenschalen und Bierdosen als Treibstoff für den Fluxkompensator verwenden konnte, wirklich interessant wurde. Und zweitens war/ist das nur für den Fluxkompensator. Fahren tut das Ding ja weiter mit Benzin, darum auch die Probleme, als Marty und der Doc in 1885 waren... :)

BTW: Cooles Bild.

CU
Peter
 
Der 3. E Auto Thread...
... zeigt mir, dass sich scheinbar insbesondere die Skeptiker echt sehr für die Materie interessieren :whistle::t

Nix für ungut Jungs :) :-)
Das ist der ERSTE Thread, der von einem Z als E-Auto handelt.


Die anderen Freds haben in zroadster doch gar keine Daseinsberechtigung :speechless:


:whistle::roflmao::whistle:

.
 
Einen meiner alten E85/86 würde ich als Oldtimerhobby vermutlich auch behalten.
Wenn dann ein Z2 mit E Antrieb käme der min 250km Reichweite ermöglicht bei flotter Fahrt, dann wäre das was für mich. Muss ja reichen um bis in die Berge zu kommen und dort noch 1-2 Pässe zu fahren.
Z2 deswegen weil mir der G29 viel zu groß ist, beim Roadster mag ich das asketische und kompakte.
Und den Z2 gabs ja zumindest mal in der Gerüchteküche.

...wird nicht kommen - und dabei übersiehst Du etwas wesentliches: Ein in den Abmessungen "kleiner" Z2 könnte dann kaum den nötigen Akkupack unterbringen, dazu müsste er größer werden um nicht permanent an der
Ladestation stehen zu müssen. Denn gerade ein eSpaßmobil wird zum "Kurvenräubern" auf Bergpässen deutlich mehr die Akkus belasten und damit schneller leeren.

Da der Roadster-Markt sowieso deutlich abnimmt und der G29 vermutlich der letzte seiner Art bei BMW (ist eh schon ein Nischenmodell) sein dürfte, wird BMW einen Teufel tun und sich noch eine Baureihe ins Regal stellen,
welche noch mehr in der Nische verweilt und somit wirtschaftlich noch uninteressanter sein dürfte... :whistle:

Wenn es einen eRoadster als Nachfolger geben wird, dürfte dieser in der Größe auf Augenhöhe des G29 liegen, um wenigstens ansatzweise eine brauchbare Reichweite zu ermöglichen.
 
Und ein eRoadster wird sicherlich, wenn überhaupt, nicht vor 2025 auf den Markt kommen, wenn man die Produktionenzeiten der Vorgänger E85, E89 als Ausgangsbasis heranzieht.
 
Einen meiner alten E85/86 würde ich als Oldtimerhobby vermutlich auch behalten.
Wenn dann ein Z2 mit E Antrieb käme der min 250km Reichweite ermöglicht bei flotter Fahrt, dann wäre das was für mich. Muss ja reichen um bis in die Berge zu kommen und dort noch 1-2 Pässe zu fahren.
Z2 deswegen weil mir der G29 viel zu groß ist, beim Roadster mag ich das asketische und kompakte.
Und den Z2 gabs ja zumindest mal in der Gerüchteküche.
Also wenn ich schon einen komfortablen Roadster habe, will ich auch von Wien nach Südtirol kommen, oder sogar nach Korsika.
Für bisserl herumfahren würde eine Vespa oder KTM, oder wenn’s sportlich sein soll ein Fahrrad reichen.
 
Das ist der ERSTE Thread, der von einem Z als E-Auto handelt.


Die anderen Freds haben in zroadster doch gar keine Daseinsberechtigung :speechless:


:whistle::roflmao::whistle:

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Im Café hat doch alles irgendwie seinen Daseinsberechtigung...War ja mehr auf die Reaktionen gemünzt, als auf den Threadopener. Und weder dir, noch irgend wem wollte ich damit ans Bein fahren. :) :-)ganz im Gegenteil. Ist doch schön, darüber zu diskutieren! Und jeder darf uns soll seine Meinung haben.

Vieles wurde halt schon X-mal wenn auch in anderen Zusammenhängen ohne direkren Z4(E) Zusammenhang durchgekaut, also solang wir nicht abdriften in:

- Spaß beim Autofahren benötigt zwingend einen Verbrenner,
- Akkus bleiben für immer groß und schwer,
-... Außerdem halten die nur 100tkm dann ist das Auto Schrott
- Wenn ich keine 700km am Stück fahren kann ist ein Auto nicht praxistauglich
- E-Antriebe sind/bleiben langweilig und alle einheitlich,
- Wasserstoff / E-Fuels sind eh viel besser, warum also auf eine "Übergangstechnologie" setzen,
- E Autos sind die wahren Umweltsünder,
- E Autos gehören wenn überhaupt nur in die Stadt,
- An der Ladesäule verliert man so viel Lebenszeit
-... und davon gibt es ja kaum welche
... usw...

Zum einem Z4-E könnte ich nur sagen. Ein E Auto als Freizeitspaẞ und Hobby brauch ich erstmal gar nicht. Aber die Möglichkeiten und das Potenzial die eine konsequenter Z4-E zukünftig (!) mal bieten könnte, nicht nur in Bezug auf Leistung, sondern auch hinsichtlich und Praxistauglichkeit und selbst Fahrdynamik sind spannend und sich gerade erst am entwickeln. Die beim Verbrenner hingegen praktisch ausgeschöpft.
Warum sollte der BMW Entwicklungsvorstand dann den E Antrieb grundätzlich in einem möglichen nächsten Z4 ausschließen? Mehr hat er ja nicht gemacht.
 
Mit den Jahren werden Akkus immer kleiner und leistungsstärker.
Die Ladedauer dürfte gleichzeitig abnehmen.
Alles nur eine Frage der Zeit.
Der Schub eines E sollte allemal eindrucksvoller sein als beim Otto.

Wenn ich dann min 250km fahren kann und die Ladung von 80% in <15 Minuten erfolgt ist das für mich völlig akzeptabel.

Ich gehe halt bei meiner Sicht nicht vom Status Quo aus sondern von dem Niveau das hoffentlich in 2-3-4 Jahren erreicht werden wird.
 
Mit den Jahren werden Akkus immer kleiner und leistungsstärker.
Die Ladedauer dürfte gleichzeitig abnehmen.
Alles nur eine Frage der Zeit.
Der Schub eines E sollte allemal eindrucksvoller sein als beim Otto.

Wenn ich dann min 250km fahren kann und die Ladung von 80% in <15 Minuten erfolgt ist das für mich völlig akzeptabel.

Ich gehe halt bei meiner Sicht nicht vom Status Quo aus sondern von dem Niveau das hoffentlich in 2-3-4 Jahren erreicht werden wird.

...träum' weiter - das, was Du beschreibst, liegt eher 5-10 Jahre in der Zukunft. :whistle:
 
Die beim Verbrenner hingegen praktisch ausgeschöpft.

Das klingt ja so, als wäre die E-Fzg.-Technologie neu. Das stimmt doch garnicht. Batterien werden schon seit 100 (?) Jahren entwickelt, E-Maschinen und Inverter noch länger.
Und deren Stückzahl war schon immer beträchtlich.
Das ewige Leidwesen von Batterien war schon immer deren geringe Kapazität, die Probleme sind ja alles andere als neu (und mindestens so alt wie die des Verbrennungsmotors).

Schon allein von daher kann man keine riesigen Entwicklungssprünge der Batterien in den nächsten Jahren erwarten, denn deren Entwicklungsfortschritt ist trotz des immensen Aufwands nicht einmal linear.
 
Wirklich auffällig ist, dass Befürworter der Elektromobilität immer so schön von der Zukunft reden. ;)

Wenn diese tollen Produkte dann irgendwann da sind, dann können wir gerne schauen, ob und was sie taugen und wert sind. :t Bis dahin brumm(m)el ich noch a bissele weiter. :) :-)
 
So einen Taycan gibt’s schon heute und der scheint gar nicht so schlecht zu sein.
A bisserl teuer is er schoo.
 
Das klingt ja so, als wäre die E-Fzg.-Technologie neu. Das stimmt doch garnicht. Batterien werden schon seit 100 (?) Jahren entwickelt, E-Maschinen und Inverter noch länger.
Und deren Stückzahl war schon immer beträchtlich.
Das ewige Leidwesen von Batterien war schon immer deren geringe Kapazität, die Probleme sind ja alles andere als neu (und mindestens so alt wie die des Verbrennungsmotors).

Schon allein von daher kann man keine riesigen Entwicklungssprünge der Batterien in den nächsten Jahren erwarten, denn deren Entwicklungsfortschritt ist trotz des immensen Aufwands nicht einmal linear.
Tatsächlich ist das E Auto älter als der Verbrenner.

Bei Batterien gab es sehr wohl Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten. Eine Flex oder gar Kettensäge mit Akku, erzähl das mal jemand aus 1985 (um nochmal den Fluxkompensator anzuwerfen). Zumal lineare Forschung existiert nicht es gibt immer einen "Durchbruch".

Man darf nicht vergessen wie sehr halbleitertechnik, (Zell) Chemie und Fertigungen auf Atomarebene, Computer, Regelung und Leistubgstechnik etc die Elektrotechnik beeinflusst und weiter gebracht haben.

Soo schnell wird es nicht gehen, da bin ich schon bei dir. Aber ein Punkt ist doch das ein Elektromotor sich ganz anders (feiner) abstimmen, Regeln und dosieren lässt als ein Verbrenner, viel mehr Möglichkeiten bietet Kräfte irgendwie auf die Straße zu bekommen usw... das meinte ich das da beim Elektroauto noch viel Entwicklungspotenzial ist, beim Verbrenner vergleichsweise wenig. Das gilt auch für nen zukünftigen Z4.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn ich mir vorstelle, dass ich dann keine Touren mehr nach Schottland, nach Rumänien und anderer Lnagstreckenziele mehr fahren kann - NEIN, danke. Da bin ich dann raus aus der Nummer und diesen vermeintlichen Elektroschrott können die Hersteller getrost behalten...
Wie kann man denn hier 3x Like für einen Beitrag vergeben? :t :t :t
 
Das klingt ja so, als wäre die E-Fzg.-Technologie neu. Das stimmt doch garnicht. Batterien werden schon seit 100 (?) Jahren entwickelt, E-Maschinen und Inverter noch länger.
Und deren Stückzahl war schon immer beträchtlich.
Das ewige Leidwesen von Batterien war schon immer deren geringe Kapazität, die Probleme sind ja alles andere als neu (und mindestens so alt wie die des Verbrennungsmotors).

Schon allein von daher kann man keine riesigen Entwicklungssprünge der Batterien in den nächsten Jahren erwarten, denn deren Entwicklungsfortschritt ist trotz des immensen Aufwands nicht einmal linear.
Richtig, gerade die Batterietechnologie hat sich im Vergleich zu Maschinenbau und Elektronik fast garnicht entwickelt. Der Großteil aller Fahrzeuge hat 12V Bleiakkus verbaut.
Lithium Akkus sind eine große Entwicklung, aber noch immer viel zu schwer im Vgl. zu einem Benzintank. Die Suche nach einem echten Stromspeicher läuft schon lange und wurde auch oft wegen Aussichtslosigkeit eingestellt.
 
Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass batteriebetriebene Fahrzeuge die Lösung sein können.
Man denke nur an die Ladeinfrastruktur, die dann ja weltweit zur Verfügung stehen müsste, von der 'grünen' Stromerzeugung ganz zu schweigen

Aus meiner Sicht kann es nur über die Entwicklung und Einführung von klimafreundlichen Treibstoffen gehen, so können bestehende Infrastrukturen wie auch Fahrzeuge mit modernen Verbrennermotoren mit all ihren Vorteilen weiterhin genutzt werden.
Hierzu kann auch Wasserstoff gehören.
 
Bin gespannt, ob sich bei dem technischen Fortschritt der E-Autos / Batterietechnik wieder kommende Generationen um die Entsorgung / Recycling kümmern dürfen (Grubenwasser, Endlager ...) oder ob dies mitgeplant und umgesetzt wird?
Entsorgung ins Ausland (Plastikmüll, Batterien) wird in Zukunft wohl nicht mehr so leicht gehen, denke (hoffe) ich.
 
Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass batteriebetriebene Fahrzeuge die Lösung sein können.
Man denke nur an die Ladeinfrastruktur, die dann ja weltweit zur Verfügung stehen müsste, von der 'grünen' Stromerzeugung ganz zu schweigen

Aus meiner Sicht kann es nur über die Entwicklung und Einführung von klimafreundlichen Treibstoffen gehen, so können bestehende Infrastrukturen wie auch Fahrzeuge mit modernen Verbrennermotoren mit all ihren Vorteilen weiterhin genutzt werden.
Hierzu kann auch Wasserstoff gehören.

...was immer von der Politik völlig ausgeblendet wird, sind synthetische Kraftstoffe - die wären weit entwickelt und dürften aktuell nicht eingesetzt werden (nur als Beimischung mit meines Wissens maximal 15%, weil die Behörden in D die Zulassung verweigern - andere Länder sind da schon erheblich weiter, siehe CH).
 
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