Chris_1977
macht Rennlizenz
Da hast du recht: wenn „sie“ „uns“ alle Verbrenner genommen haben, ja dann, dann denke ich auch über ein E-Auto nach...
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Wobei Du daran denken musst, dass es erstens erst in der Version, als der Doc in 2015 war und auf Fusion umgebaut hatte, so dass er Bananenschalen und Bierdosen als Treibstoff für den Fluxkompensator verwenden konnte, wirklich interessant wurde. Und zweitens war/ist das nur für den Fluxkompensator. Fahren tut das Ding ja weiter mit Benzin, darum auch die Probleme, als Marty und der Doc in 1885 waren... :)Ich nehme den Flux-Kompensator mit. Dann habe ich immer einspunkteinundzwanzig Gigawatt aus meinen Bananenschalen mit dabei.
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Das ist der ERSTE Thread, der von einem Z als E-Auto handelt.Der 3. E Auto Thread...
... zeigt mir, dass sich scheinbar insbesondere die Skeptiker echt sehr für die Materie interessieren
Nix für ungut Jungs
Einen meiner alten E85/86 würde ich als Oldtimerhobby vermutlich auch behalten.
Wenn dann ein Z2 mit E Antrieb käme der min 250km Reichweite ermöglicht bei flotter Fahrt, dann wäre das was für mich. Muss ja reichen um bis in die Berge zu kommen und dort noch 1-2 Pässe zu fahren.
Z2 deswegen weil mir der G29 viel zu groß ist, beim Roadster mag ich das asketische und kompakte.
Und den Z2 gabs ja zumindest mal in der Gerüchteküche.
Also wenn ich schon einen komfortablen Roadster habe, will ich auch von Wien nach Südtirol kommen, oder sogar nach Korsika.Einen meiner alten E85/86 würde ich als Oldtimerhobby vermutlich auch behalten.
Wenn dann ein Z2 mit E Antrieb käme der min 250km Reichweite ermöglicht bei flotter Fahrt, dann wäre das was für mich. Muss ja reichen um bis in die Berge zu kommen und dort noch 1-2 Pässe zu fahren.
Z2 deswegen weil mir der G29 viel zu groß ist, beim Roadster mag ich das asketische und kompakte.
Und den Z2 gabs ja zumindest mal in der Gerüchteküche.
Im Café hat doch alles irgendwie seinen Daseinsberechtigung...War ja mehr auf die Reaktionen gemünzt, als auf den Threadopener. Und weder dir, noch irgend wem wollte ich damit ans Bein fahren. ganz im Gegenteil. Ist doch schön, darüber zu diskutieren! Und jeder darf uns soll seine Meinung haben.Das ist der ERSTE Thread, der von einem Z als E-Auto handelt.
Die anderen Freds haben in zroadster doch gar keine Daseinsberechtigung
.
Hier pinkelt keinerUnd weder dir, noch irgend wem wollte ich damit ans Bein fahren.
Mit den Jahren werden Akkus immer kleiner und leistungsstärker.
Die Ladedauer dürfte gleichzeitig abnehmen.
Alles nur eine Frage der Zeit.
Der Schub eines E sollte allemal eindrucksvoller sein als beim Otto.
Wenn ich dann min 250km fahren kann und die Ladung von 80% in <15 Minuten erfolgt ist das für mich völlig akzeptabel.
Ich gehe halt bei meiner Sicht nicht vom Status Quo aus sondern von dem Niveau das hoffentlich in 2-3-4 Jahren erreicht werden wird.
Die beim Verbrenner hingegen praktisch ausgeschöpft.
Na schau an...So einen Taycan gibt’s schon heute ...
A bisserl teuer is er schoo.
Tatsächlich ist das E Auto älter als der Verbrenner.Das klingt ja so, als wäre die E-Fzg.-Technologie neu. Das stimmt doch garnicht. Batterien werden schon seit 100 (?) Jahren entwickelt, E-Maschinen und Inverter noch länger.
Und deren Stückzahl war schon immer beträchtlich.
Das ewige Leidwesen von Batterien war schon immer deren geringe Kapazität, die Probleme sind ja alles andere als neu (und mindestens so alt wie die des Verbrennungsmotors).
Schon allein von daher kann man keine riesigen Entwicklungssprünge der Batterien in den nächsten Jahren erwarten, denn deren Entwicklungsfortschritt ist trotz des immensen Aufwands nicht einmal linear.
Wie kann man denn hier 3x Like für einen Beitrag vergeben?...wenn ich mir vorstelle, dass ich dann keine Touren mehr nach Schottland, nach Rumänien und anderer Lnagstreckenziele mehr fahren kann - NEIN, danke. Da bin ich dann raus aus der Nummer und diesen vermeintlichen Elektroschrott können die Hersteller getrost behalten...
Richtig, gerade die Batterietechnologie hat sich im Vergleich zu Maschinenbau und Elektronik fast garnicht entwickelt. Der Großteil aller Fahrzeuge hat 12V Bleiakkus verbaut.Das klingt ja so, als wäre die E-Fzg.-Technologie neu. Das stimmt doch garnicht. Batterien werden schon seit 100 (?) Jahren entwickelt, E-Maschinen und Inverter noch länger.
Und deren Stückzahl war schon immer beträchtlich.
Das ewige Leidwesen von Batterien war schon immer deren geringe Kapazität, die Probleme sind ja alles andere als neu (und mindestens so alt wie die des Verbrennungsmotors).
Schon allein von daher kann man keine riesigen Entwicklungssprünge der Batterien in den nächsten Jahren erwarten, denn deren Entwicklungsfortschritt ist trotz des immensen Aufwands nicht einmal linear.
Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, dass batteriebetriebene Fahrzeuge die Lösung sein können.
Man denke nur an die Ladeinfrastruktur, die dann ja weltweit zur Verfügung stehen müsste, von der 'grünen' Stromerzeugung ganz zu schweigen
Aus meiner Sicht kann es nur über die Entwicklung und Einführung von klimafreundlichen Treibstoffen gehen, so können bestehende Infrastrukturen wie auch Fahrzeuge mit modernen Verbrennermotoren mit all ihren Vorteilen weiterhin genutzt werden.
Hierzu kann auch Wasserstoff gehören.