Der neue BMW Z5 ....

Aktuelles AutoBild Sportscars Rendering....

tumblr_ohxml7TLrT1tmkha1o1_1280.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuelles AutoBild Sportscars Rendering....gefällt aber...

tumblr_ohxml7TLrT1tmkha1o1_1280.jpg

Mischung aus Buckelwal, AMG GTS Roadster, aktueller MX5 und e85 [emoji33][emoji33][emoji33][emoji33][emoji33]
vermutlich wie immer weit von der Realität [emoji85][emoji85][emoji85][emoji85][emoji85][emoji85]
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wenigsten hier werden wirklich glauben das die E-Mobilität auf längere Sicht aufzuhalten sein wird, aber in einem Forum in dem 6 Zylinder Reihensechser berechtigterweise vergöttert werden ist zu vermuten das dies nicht auf große Gegenliebe stößt ;)

Der Sound eines Akkuschraubers versus all den emotional begeisternden Geräuschen den eine echte Maschine hergibt :rolleyes::cool: ... , den werden aber auch unsere Enkel noch g... finden :D
Einer der wenigen zustimmungsfähigen Posts zum Elektro-Thema, insbesondere weil hier zwischen absehbarer Entwicklung und (völlig verständlichem) persönlichem Wunschdenken unterschieden wird.

Zu dem von dir zu Recht angesprochenen Thema Motorgeräusch verweise ich auf die Möglichkeit, dieses dem Publikumsgeschmack anzupassen, wie es bereits heute bei Ottomotoren via Lautsprecher - und zwar nicht gerade im Billigsektor - bereits üblich ist (bspw. bei MINI).

Ansonsten werden die diversen heute noch bestehenden Nachteile der E-Technik und -Infrastruktur weiter abgebaut werden und teilweise vermutlich auch bestehen bleiben, die Einführung der E-Mobilität aber nicht verhindern. Wie gesagt darf man sich ja nicht vorstellen, die Entwicklung würde auf dem heutigen Stand anhalten.

Einschätzungen, die E-Monbilität sei langfristig keine Alternative, werde immer ein Nischenprodukt bleiben etc., erinnern mich dagegen geradezu fatal an diejenige von Kaiser Wilhelm II., der angesichts der ersten Motorwagen bekannte: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Modeerscheinung."
 
.... Thema Motorgeräusch verweise ich auf die Möglichkeit, dieses dem Publikumsgeschmack anzupassen, wie es bereits heute bei Ottomotoren via Lautsprecher - und zwar nicht gerade im Billigsektor - bereits üblich ist (bspw. bei MINI).
Das ist für mich genauso f r e v e l h a f t e s T e u f e l s z e u g wie Silikonbusen, Plastikblumen, Zuckerersatz und nicht nach Reinheitsgebot gebrauter Gerstensaft :D:rolleyes:

Gerade noch akzeptabel ist der Soundgenerator, kann man aber ebenso drauf verzichten wie auf die Spriteinspritzung zum Zweck des Knallens :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich genauso f r e v e l h a f t e s T e u f e l s z e u g wie Silikonbusen, Plastikblumen, Zuckerersatz und nicht nach Reinheitsgebot gebrauter Gerstensaft :D:rolleyes:

Gerade noch akzeptabel ist der Soundgenerator, kann man aber ebenso drauf verzichten wie auf die Spriteinspritzung zum Zweck des Knallens :confused:
Silikonbusen... [emoji7]
 
Der Beitrag gefällt, aber das Bild ist gruselig.
Ob die Überzeugung ausreicht, die Mobilität der Zukunft elektrisch (mit Batterien als Energiespeicher) zu gestalten, bleibt abzuwarten. Sicher ist bisher nur, dass die Nutzung fossiler Energieträger endlich ist. Über den Zeitpunkt streiten die Experten. Immerhin galt es schon als ausgemacht, dass um die Jahrtausendwende die Ölreserven verbraucht wären. Welche Energieträger mit der dazu gehörenden Antriebstechnik die nächste Etappe des Rennens bestimmen, wird sich zeigen. Elektrofahrzeuge haben sich schon einmal nicht durchsetzen können. Etwa zu der Zeit, als von seiner ansonsten dem technischen Fortschritt außerordentlich zugetaner Majestät noch an das Pferd geglaubt wurde und ein gewisser Ferdinand ein Elektroauto konstruierte, lange bevor der Name Porsche zum Synonym für die Speerspitze des Baus von Autos mit Verbrennungsmotoren wurde.
 
Da ich beruflich viel im Bereich Elektromobilität arbeite kann ich euch prophezeien, dass die Elektromobilität in den nächsten Jahren richtig durchstartet. Bis 2020 wird ein ziemlich flächendeckendes Ladesäulen Netz, vergleichbar mit den Tesla Superchargern, in Europa und den USA stehen. Ab dem Moment sind sämtliche Reichweitenängste begraben (alle 400km mal 20-30 Minuten Laden zu müssen ist zumutbar). Und wer schonmal ein Elektroauto gefahren ist, kennt das Gefühl wenn man danach wieder ein normales Auto fährt (verdammt ist das Steinzeitlich).

Da muss man VW mit ihrem Dieselskandal fast danken, der Beschleunigt das Thema massiv. Wenn dann noch China voll auf Elektromobilität setzt ist der Verbrenner endgültig am Ende. Die gute Nachricht an die Enthusiasten, das letzte Auto mit Verbrennungsmotor wird vermutlich vom Kaliber Porsche GT3 oder ähnlichem sein :)
 
Da ich beruflich viel im Bereich Elektromobilität arbeite kann ich euch prophezeien, dass die Elektromobilität in den nächsten Jahren richtig durchstartet. Bis 2020 wird ein ziemlich flächendeckendes Ladesäulen Netz ... in Europa ... stehen. ...
Aha, du baust diese Ladesäulen hierzulande alle selbst auf und weißt das deshalb so genau? :) :-)

Das ist gar nicht böse gemeint, sondern soll nur andeuten, dass der Begriff der "... Prophezeiung ..." hier wohl durchaus treffend gewählt wurde. ;) Letztlich sind derzeit noch einige Herausforderungen zu bewältigen, weshalb man wird sehen müssen, was um 2020 herum tatsächlich erreicht wurde.
 
Aha, du baust diese Ladesäulen hierzulande alle selbst auf und weißt das deshalb so genau? :) :-)
Man kann über den Aufbau eines Ladesäulen-Netzes informiert sein auch ohne körperlich daran beteiligt zu sein. Offenbar ist dir entgangen, dass ZeTa stattdessen ausdrücklich seine berufliche Verbundenheit mit dem Thema als Begründung für seine Aussagen angibt.

Die ich inhaltlich voll und ganz teile. Wobei es auf ein oder zwei Jahre her oder hin auch gar nicht ankommt, wenn man die wesentliche mittelfristige Entwicklung beschreiben will. Unter Anderem sprechen in meinen Augen auch die aktuell auf breiter Front stark hochlaufenden E-Aktivitäten der Hersteller für das heraufziehende E-Zeitalter, die im vorliegenden Umfang sicher nicht betrieben würden, wenn man nicht von entsprechenden gravierenden Veränderungen der Mobilitätslandschaft in absehbarer Zukunft ausgehen würde.

Diese werden im Übrigen dermaßen gravierend sein, dass unsere Regierung gut beraten wäre, sich, statt seit nunmehr 3 Jahren über das Stammtischthema Autobahnmaut, über die Bewältigung der damit verbundenen Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt spätestens ab heute Gedanken zu machen. Leider wird aber zumindest eine mögliche weitere Regierung Merkel sich genauso unvorbereitet und von jeglichem Konzept unbelastet von diesen Entwicklungen überraschen lassen wie letztes Jahr von den Flüchtlingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich beruflich viel im Bereich Elektromobilität arbeite kann ich euch prophezeien, dass die Elektromobilität in den nächsten Jahren richtig durchstartet. Bis 2020 wird ein ziemlich flächendeckendes Ladesäulen Netz, vergleichbar mit den Tesla Superchargern, in Europa und den USA stehen. Ab dem Moment sind sämtliche Reichweitenängste begraben (alle 400km mal 20-30 Minuten Laden zu müssen ist zumutbar). Und wer schonmal ein Elektroauto gefahren ist, kennt das Gefühl wenn man danach wieder ein normales Auto fährt (verdammt ist das Steinzeitlich).

Da muss man VW mit ihrem Dieselskandal fast danken, der Beschleunigt das Thema massiv. Wenn dann noch China voll auf Elektromobilität setzt ist der Verbrenner endgültig am Ende. Die gute Nachricht an die Enthusiasten, das letzte Auto mit Verbrennungsmotor wird vermutlich vom Kaliber Porsche GT3 oder ähnlichem sein :)

Sorry
Aber nie im Leben bis zum Jahr 2020
Sogar im Jahr 2030 wird es nicht flächendeckend genug sein um Benziner zu verbannen.
Alleine im Jahr 2015/16 sind wieder weniger Elektroautos in Deutschland verkauft worden.
Aber ist meine bescheidene Meinung nur.
Ich persönlich brauche kein Elektroauto..
Wenn es keine Benziner mehr zu kaufen gibt habe ich Pech aber bis dahin ist mindestens ein Benziner in der Garage.
 
Sorry
Aber nie im Leben bis zum Jahr 2020 ...
Man kann diesen Wunsch ja ruhig stehen lassen: Den "Prophezeiungen" ist es ja bereits begrifflich immanent, dass sie ohne argumentativ valides Fundament daherkommen. :+

Etwas ernster gesagt: Wer mit diesen Themen beruflich ein wenig - oder auch mehr - zu tun hat, der stößt in aller Regel früher oder später auf deutlich divergente Angaben zur Zeitplanung. Das nimmt nicht Wunder, schließlich spielen hier Wünsche und Vorstellungen ebenso eine Rolle, wie die handfesten Herausforderungen, die es zu meistern gilt. All das hängt dann auch nochmal davon ab, an welcher Stelle das jeweilige Unternehmen in diesem riesengroßen Projekt steht.

Ebenso nachvollziehbar ist es, dass manche das Elektro-Zeitalter gerne, wie auch hier, geradezu werblich herbeireden möchten, während andere eher Zurückhaltung und Skepsis dokumentieren.

Man kann das alles munter und mit stetigen Wiederholungen diskutieren. Für den Z5, um den es hier vor einiger Zeit mal ging, ändert all das ziemlich wenig, weil er mit reichlicher Wahrscheinlichkeit noch mit Verbrennungsmotor daherkommen wird. So oder so können die Freunde gepflegter Motorenkultur der ganzen Sache gelassen entgegensehen. Denn bis das Elektroauto den Verbrenner so weit verdrängt hat, dass man keine Wahl mehr hat, werden wir hier alle alt bis uralt sein. :) :-)
 
...äh, eine kleine Anmerkung am Rande zur hochgelobten Elektromobilität - es kommt hierbei nicht nur auf die Ladesäulen an, sondern primär auf die Infrastrukturbeteitstellung der Stromerzeugung und auf gemeinsame Standards aller Fahrzeughersteller. Erst dann kommen die Ladesäulen und fortwährend auch bessere, leistungsfähigere Akkukonzepte.

Wer sich genauer ansieht, was für eine Infrastruktur eine Tesla Superchargerstation benötigt (für aktuell nur recht wenig Fahrzeuge) und dies dann auf die Masse aller hoch rechnet, wird schnell feststellen, dass wir mit unserer aktuellen Stromerzeugung, basierend auf die Ökologie á la Windkraft und Sonnenenergie nicht ansatzweise ausreichend aufgestellt sind.

Ich sehe schon die Atom- & Kohlestromerzeugung wieder aus dem Keller kriechen, nur um unser ökologisches Gewissen im Individualverkehr zu beruhigen - macht das Ganze nicht besser, oder?

Norwegen hat ja bis 2030 beschlossen, fossile Brennstoffe zu verbieten - dumm nur, dass die eigenen Wissenschaftler schon jetzt prognostizieren, dass bis 2030 selbst bei einer Verdreifachung der Energieerzeugung diese Vorgabe nicht zu schaffen ist.

[Ironie On:] ...macht nichts, der Strom kommt ja aus der Steckdose... [Ironie Off] [emoji6]

Leider entfernen wir uns hier immer weiter von ursprünglichen Thema dieses Postings...
 
Sogar im Jahr 2030 wird es nicht flächendeckend genug sein um Benziner zu verbannen.
Niemand redet davon, "Benziner zu verbannen". Warum sollte das passieren, wenn zusätzlich zu den konventionellen Tankstellen E-Ladesäulen aufgebaut werden? Selbstverständlich wird der Übergang fließend und langfristig sein und in den nächsten Jahren produzierte Benziner nicht per Stichtag zwangsverschrottet. Aber eine Vielzahl von Faktoren und Wechselwirkungen, deren Aufzählung ich mir hier aus Gründen von Umfang und Komplexität erspare, wird mittelfristig zum Rückzug und Verschwinden der heutigen Antriebe führen, auch wenn man auch den Z5 sicher noch viele Jahre mit der letzten R6-Generation wird genießen können.

Im Übrigen würde ich die Diskutanten bitten, zwischen vorhergesagter und "hochgelobter" E-Mobilität zu unterscheiden. Dass hier und heute jeder am R6 mehr Gefallen findet als am E-Motor, dürfte klar sein. Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind etwas Anderes und müssen sich mit heutigen Vorstellungen von maximalem Fahrspaß (leider) nicht decken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland hat zwar eine große Autoindustrie, was in Zukunft Gebaut wird hängt aber davon ab, was verkauft werden kann. Und der deutsche Absatzmarkt ist weltweit gesehen nicht so bedeutend als das dies hier bestimmt würde.

Hier mal ein Bild aus Oslo, an jedem dieser Parkplätze steht dort eine Ladesäule. Was in Norwegen heute schon funktioniert und in den Niederlanden auch massiv im Vormarsch ist, wird nach und nach mehr werden. Selbst wenn es in Deutschland wesentlich länger dauert, wird es auch hier irgendwann durchbrechen, einfach weil die attraktivsten Autos irgendwann elektrische Antriebe haben. Die nötigen Batteriegrößen von etwa 100 kWh gibt es ja bereits im Tesla, damit ist man heute schon bei der Reichweite konventioneller Fahrzeuge. Bei denen ist der Trend ja auch, den Tank kleiner zu machen wenn der Verbrauch sinkt, sodass die Reichweite irgendwo bei 500 km bleibt.

IMG-20160524-WA0006.jpg

Mein Kredo ist auf jeden Fall, bevor ich mir einen 4-Zylinder kaufe, nehme ich lieber einen Elektroantrieb :)
 
Hoffentlich kommt mal einer und zeigt die gesammte Kette dieser versifften Elektromobilität auf! Wie mich das inzwischen ankotzt! Schaut doch mal hin, wie und wo werden die Autos gebaut? Wo die Rohstoffe gewonnen? Wer stellt unter welchen Bedingungen die Akkus her? Wie läuft die Entsorgung? Welche Löhne werden bezahlt? Wie ist der Gesamtwirkungsgrad? Egal wo ich da hin schaue wird mir schlecht. NEIN, ich werde das hier nicht näher erläutern weil ich mich dafür gar nicht rechtfertigen will. Nutzt die bekannten Medien und schaut mal hinter die Kullisen.
 
@ZeTa
Selbstverständlich wird es so kommen, einer ist immer der Erste und Andere kommen etwas später, aber auch... Was meint Ihr eigentlich, was nicht allein die entsprechende Werbung dann bewirken wird? Wenn ich nur daran denke, wie vor 10 Jahren beim Fußball-Sommermärchen selbst die biedersten Frauen, die sich von sich aus im Leben nicht für Fußball interessiert hätten, plötzlich früher Feierabend machen mussten, um ein Spiel zu sehen, nur weil das Ganze so unglaublich wirkungsvoll vermarktet wurde, wird klar, was alleine Werbung bewirken kann. Und zwar bei der großen Masse der "Normalfahrer", nicht bei einer Handvoll Autoforen-User, die hier überhaupt keine Rolle spielen.

@Cheffe123
Das ist sicher richtig, beschränkt sich aber nicht auf die E-Mobilität. Aber auch deshalb meine vorhin genannte Forderung an die Politik, sich der Thematik anzunehmen und das umgehend. Im Falle einer Politik des "Weiter so" mit Mutti nach der Bundestagswahl 2017 liegen meine Erwartungen diesbezüglich allerdings bei 0.
 
.... weshalb man wird sehen müssen, was um 2020 herum tatsächlich erreicht wurde.

Eben ;) und spätestens seit BER, Stuttgart 21, der Elbphilharmonie oder der 2.Stammstrecke in München weiß man ja auch solche "Prophezeiungen" richtig einzuschätzen und das sie nur eine theoretische Angabe sein können. :sneaky:
 
Zurück
Oben Unten