DIO
macht Rennlizenz
- Registriert
- 11 Juli 2011
- Wagen
- BMW Z3 coupé 3.0i
GTA, naja, so überspitzt wie es da war, fand ich die Charakter absichtlich oberflächlich 
LA Noire, ja das stimmt absolut. An sich aber auch kaum Spiel mit wertvollem Gameplay, mehr interaktiver Film. dennoch gut.
Horizon (1 wohlgemerkt, zwei kenne ich nicht): Grundsätzlich hat ein Spiel natürlich einen Vorteil was die Verbundenheit zur Figur angeht, wenn man sie als Kind bereits zeigt bzw. ihren Werdegang. Oberflächlich fand ich Alloy und alle Charakter im Spiel aber im Vergleich zu Days Gone auch. Ich erinnere
Mich nach dem Spiel auch an kaum einen der Nebencharakter. die haben einzig dem entwickeln der Story geholfen, nämlich was es mit der Enstehung der Welt zu tun hat. Das war zumindest für mich die Motivation,Alloy war mir recht egal, da Mittel zum Zweck (warum hat sie keine Mutter und ist vor dem Eingang zum Berg abgelegt worden). Silent Hill kann ich nicht sagen. Bioshock Infinite definitiv, eines der Spiele mit der besten Geschichte und Ending (spielerisch leider so lala).
Aber just cause?? Ich hab (glaub ich) alle gespielt, den Dreier als einzigen durch aber sehr lang. Da gabs ne gute Story und Charaktere?? Das war doch noch mehr überzogen und Cartoonig als GTA.
Wenn mir noch was einfällt mit einer sehr guten, wenn auch (zurecht) verworrenen und abstrakten Charakterentwicklung, dann Hellblade Senuas Sacrifce. Falls Du es noch nicht gespielt hast, zum einmal durchspielen eine coole, sehr besondere Erfahrung. Ich finde einfach auch heutzutage noch haben die meisten Spiele immer noch gut-böse Klischeegeschichten mir doch recht oberflächlichen Charakteren. Ist net schlimm, zumindest ich spiele die Games nicht primär deshalb. Aber Days Gone macht da seine Sache noch einigermaßen gut. Ich mochte Deacon als Charakter und fand seine Motivation seine Frau zu finden nicht schlecht erzählt.(obwohl die spielbaren Rückblicke extrem dröge waren
) Sie wurde als Charakter aber auch nicht schlecht dargestellt, ebenso wenig wie sein tätowierter Buddy und die eine Frau im Camp am See, die auf Deacon steht( die immer an Ihrem Motorrad steht und Nebenaufträge vergibt). Auch der Anführer vom Camp (Iron Mike oder so?) fand ich net schlecht, das geht schon mieser. Wie gesagt, reißt keine Bäume aus, aber für mich weniger oberflächlich als in vielen anderen Spielen (God of war z.B.) Aber wie Du sagst, jeder findet andere Geschichten und Charakter überzeugend, symphatisch oder was auch immer :)
Spielerisch kann man Days Gone jetzt auch net so ganz mit The Division vergleichen, das sind zwei komplett unterschiedliche Spiele finde ich.
Für mich war neben den Horden, die definitiv ein Alleinstellungsmerkmal sind, das Motorrad fahren als Fortbewegungsmittel cool, da gut umgesetzt. In den meisten Open World Spielen, außer GTA, geht mir das von A nach B kommen auf den Keks bzw fühlt sich nach Zeitverschwendung an, da spielerischer Leerlauf (Red dead redemption reiten: nach vorn und A drücken). Die Upgrades fürs Motorrad haben mich allein motiviert, weil sie teils spürbar waren. Wenn einen weder Horden noch das Motorrad reizen, dann gibt es recht wenig Gründe Days Gone zu spielen
Dann ist es halt der 1000te 3rs Person Zombie Shooter.
Aber apropos Meinung zu Charakteren und Geschichte: Wie fandet Ihr den Last of Us 2 ?
Ich hatte es direkt zum Release komplett durchgespielt ohne davor ein Review oder Meinungen zu lesen und erst danach den „shitstorm“ und Hass mitgekriegt, den das Spiel erhalten hat. Ich konnte das nicht verstehen. Klar waren manche Entscheidungen der Charaktere nicht ganz nachvollziehbar, aber insgesamt fand ich es sehr gut geschrieben und das Spiel hat zumindest bei mir beim Spielen emotional einiges ausgelöst. Man wusste ja nie so recht auf wessen Seite man eigentlich sein wollte und die finale Auseinandersetzung war so mit das heftigste und wohl auch depressivste, was ich je in einem Spiel erlebt hatte.

LA Noire, ja das stimmt absolut. An sich aber auch kaum Spiel mit wertvollem Gameplay, mehr interaktiver Film. dennoch gut.
Horizon (1 wohlgemerkt, zwei kenne ich nicht): Grundsätzlich hat ein Spiel natürlich einen Vorteil was die Verbundenheit zur Figur angeht, wenn man sie als Kind bereits zeigt bzw. ihren Werdegang. Oberflächlich fand ich Alloy und alle Charakter im Spiel aber im Vergleich zu Days Gone auch. Ich erinnere
Mich nach dem Spiel auch an kaum einen der Nebencharakter. die haben einzig dem entwickeln der Story geholfen, nämlich was es mit der Enstehung der Welt zu tun hat. Das war zumindest für mich die Motivation,Alloy war mir recht egal, da Mittel zum Zweck (warum hat sie keine Mutter und ist vor dem Eingang zum Berg abgelegt worden). Silent Hill kann ich nicht sagen. Bioshock Infinite definitiv, eines der Spiele mit der besten Geschichte und Ending (spielerisch leider so lala).
Aber just cause?? Ich hab (glaub ich) alle gespielt, den Dreier als einzigen durch aber sehr lang. Da gabs ne gute Story und Charaktere?? Das war doch noch mehr überzogen und Cartoonig als GTA.
Wenn mir noch was einfällt mit einer sehr guten, wenn auch (zurecht) verworrenen und abstrakten Charakterentwicklung, dann Hellblade Senuas Sacrifce. Falls Du es noch nicht gespielt hast, zum einmal durchspielen eine coole, sehr besondere Erfahrung. Ich finde einfach auch heutzutage noch haben die meisten Spiele immer noch gut-böse Klischeegeschichten mir doch recht oberflächlichen Charakteren. Ist net schlimm, zumindest ich spiele die Games nicht primär deshalb. Aber Days Gone macht da seine Sache noch einigermaßen gut. Ich mochte Deacon als Charakter und fand seine Motivation seine Frau zu finden nicht schlecht erzählt.(obwohl die spielbaren Rückblicke extrem dröge waren

Spielerisch kann man Days Gone jetzt auch net so ganz mit The Division vergleichen, das sind zwei komplett unterschiedliche Spiele finde ich.
Für mich war neben den Horden, die definitiv ein Alleinstellungsmerkmal sind, das Motorrad fahren als Fortbewegungsmittel cool, da gut umgesetzt. In den meisten Open World Spielen, außer GTA, geht mir das von A nach B kommen auf den Keks bzw fühlt sich nach Zeitverschwendung an, da spielerischer Leerlauf (Red dead redemption reiten: nach vorn und A drücken). Die Upgrades fürs Motorrad haben mich allein motiviert, weil sie teils spürbar waren. Wenn einen weder Horden noch das Motorrad reizen, dann gibt es recht wenig Gründe Days Gone zu spielen

Aber apropos Meinung zu Charakteren und Geschichte: Wie fandet Ihr den Last of Us 2 ?

