Die neue Corvette C7

In Ansehung des sich wandelnden automobilen Zeitgeistes „warte“ ich ja schon eine Weile darauf, dass Sportautos innerstädtisch mit Tomaten (oder was man als Aktivist gerade so zur Hand hat) beworfen werden… :whistle:

Zumindest verbal war es nun so weit: Einen völlig StVO-konformen, rücksichtsvollen und auch im Übrigen völlig unauffälligen Spurwechsel bei langsamem Tempo in der Innenstadt nahm eine dahinter fahrende Rollerfahrerin zum Anlass, mich als „… Idiot! …“ und das Fahrzeug als „… Scheiß Corvette! …“ zu beschimpfen. Weil sie insbesondere die letztere Beschimpfung mehrfach und geradezu enthusiastisch wütend wiederholte (durchaus mit kreativen Variationen wie z. B. „… Scheiß blöde Corvette! …“), liegt wohl die Vermutung nahe, dass ihr schlicht und einfach das Fahrzeug überhaupt nicht passte.

So sieht es bei der C7 dann übrigens aus, wenn man an der Ampel den Motor ausmacht und mal kurz aus dem Fenster nach hinten fotografiert. Fotografisch vermutlich eine eher seltene Perspektive. :+

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Wenigstens hat dich die Rollerfahrerin dazu gebracht diese geile Heckansicht zu fotografieren… :thumbsup:

Das Heck der C7 GS sieht einfach (nicht nur aus dieser Perspektive) Hammer aus!
 
Ausgerechnet eine Rollerfahrerin. Ich nehme mal an, dass das kein E Roller war...
Wenn irgendwas mich veranlasst zu husten, dann ein Roller vor mir. Die einzigen KFZ, die heutzutage noch stinken, sind defekte Diesel oder Roller... Wieso müssen diese Roller keinen KAT haben...
......

Erboste Grüße
Markus
...... mein BMW C1 Roller, das ideale Stadtgefährt, ist ein Einzylinder Vierventiler, hat zwei obenliegende Nockenwellen und selbstverständlich geregelten Kat mit Lambdasonde und ABS :p :P
Und Corvetten werden von mir eher positiv betrachtet, statt die Fahrer anzugiften :) :-)
 
...... mein BMW C1 Roller, das ideale Stadtgefährt, ist ein Einzylinder Vierventiler, hat zwei obenliegende Nockenwellen und selbstverständlich geregelten Kat mit Lambdasonde und ABS :p :P
Und Corvetten werden von mir eher positiv betrachtet, statt die Fahrer anzugiften :) :-)
Ich denke er bezieht sich eher auf die stinkenden 25/50er Roller die ständig eine Wolke hinter sich her ziehen, dank des Gemisch dass die verbrennen. Wieso es für die Dinger noch Neuzulassungen gibt verstehe ich auch nicht.

Aber das ist hier nicht das Thema. Auch wenn ich mich gerne darüber auslassen würde :D
 
@Brummm , so habe nach längerem Suchen diesen alten thread wieder aus der Mottenkiste geholt, da mir die C7 persönlich besser gefällt als die C8.

Gerne würde ich von Dir und natürlich auch von allen anderen ein paar gesammelte Fahreindrücke / Erlebnisse bekommen. Also du hast ja auch den direkten Vergleich zum Camaro.

Kann man die C7 so als alltagstauglich bezeichnen wie Camaro und Mustang oder sieht du da starke Einschränkungen, zu tief, zu nervös auf der Hinterachse. nicht einsetzbar in der Stadt usw. Ist die C7 reisetauglich, so dass man mit der Frau / Freundin mit leichtem Gepäck eine Woche ins Allgäu fahren kann usw.

Ich frage nur nach, weil ich ja nach 7 Jahren Mustang irgendwann mal darüber nachdenke, was dann kommt. Den neuen Mustang Gen 7 habe ich mir als Convertible ja schon angeschaut aber leider noch nicht Probe gefahren (Ford hat es bis jetzt immer noch nicht geschafft, eine Batterie für das Auto aufzutreiben, habe im Mustang Forum ja schon berichtet).

Die Überlegung ist jetzt also C7, Mustang Convertibel 7 oder vielleicht sogar G29. Ja ich weiß, dass man die Autos nicht vergleichen kann, sind aber trotzdem meine Überlegungen.

Grüße
Hans
 
Brummm kann da qualifizierter etwas dazu sagen, aber ich kann vorwegnehmen: Nein ;)

Tim

Na ja, das kommt halt darauf an, was einem individuell und objektiv wichtiger ist. Beispiel: viele würden sagen, dass ein G20 oder ein Supra auch nicht alltagstauglich wären.
Ich kenne den Camaro (zwar nur durch Andi und nicht wirklich durch eigener Erfahrung im Alltagsbetrieb), aber alleine durch die völlig unterschiedliche Charakteristik von Camaro & Mustang als Coupé (und 4-Sitzer, bzw. 2+2 Setzer) ist es eigentlich logisch, dass ein reiner Zweisitzer da im Alltag gewisse Kompromisse erfordert. Diese Kompromisse müssen halt subjektiv beim sportlichen 2-Sitzer á la Corvette etwas höher ausfallen.

Aber grundsätzlich kann eine C7 ganz gut Alltag - und das überraschend besser, als manch anderes sportliches Fahrzeug in dieser Liga. ;)
 
Okay, dann fang‘ ich einfach mal an und schreib‘ runter, was mir gerade so einfällt. 🤓

Meine folgenden Darstellungen beziehen sich überwiegend auf die C7 Grand Sport („GS“). Die C7 Z06 ist wie eine GS, nur mit mehr Dampf. Für‘s flotte Cruisen reicht dagegen auch die Basisversion Stingray.

Alltagstauglichkeit: Etwas geringer, im Vergleich zu Camaro und Mustang. Zwar kommt man (abseits etwaiger starker Rückenprobleme) mit dem etwas härteren Fahrwerk auf öffentlichen Straßen gut zurecht. Schwierig können aber sein die geringe Bodenfreiheit, der große Wendekreis und die Fahrzeugbreite. All das kann stören, wo es eng und/oder sehr uneben zugeht.

Insofern fühlen sich Mustang und Camaro z. B. in einer engen Tiefgarage deutlich wohler als eine C7. Auf engen Gebirgsstraßen kann man dann ein Problem bekommen, wenn man für ein entgegenkommendes Fahrzeug ein wenig rechts an den Rand fahren muss. Ist der Rand abschüssig, dann setzt die C7 sehr schnell auf. Das muss kein Drama sein (der Unterboden ist sehr robust), aber spätestens mit der teuren Aerodynamik aus Carbon kann es schmerzhaft werden. Bei der Stingray sind diese Punkte etwas weniger gravierend, weil sie etwas schmaler ist und kleinere Aerodynamik-Anbauteile hat.

Gepäck passt dagegen ordentlich hinein - da trumpft der große Kofferraum auf. Schwere Lasten sollte man allerdings gut sichern (dafür gibt es ein stabiles Gepächnetz), es sei denn man steht auf Richtung Frontscheibe fliegende Gegenstände bei Vollbremsungen. 🤪

Fahren im normalen Straßenverkehr: Gegenüber dem Camaro - und noch mehr gegenüber dem Mustang - ist die C7 auf das sportliche Fahren fokussiert. Ihr Fahrwerk ist - mit sportlichen Sommerreifen - in manchen Situation etwas härter, aber m. E. durchweg alltagstauglich. Mit Winterreifen (sehr zu empfehlen, damit man auch im Winter Spaß hat! 😁) sogar sehr komfortabel.

Das Fahrgefühl ist jederzeit souverän. Auch gemütliche Fahrt macht durchaus Spaß. Man kann dafür auch ruhig die Auspuffklappen mal zumachen, dann ist der Sound sportlich-dezent. Mit offenen Klappen kann das heisere, recht hohe „Röhren“ der eng in der Mitte liegenden Trompeten durchaus auch mal etwas zuviel sein.

Auch auf der Autobahn liegt die C7 GS jederzeit hervorragend auf der Straße. Allerdings: Die Lenkung der C7 ist extrem sensibel - bei hoher Geschwindigkeit reicht ein scharfer Blick auf die Lenkung für das Versetzen um eine Fahrzeugspur locker aus. Ich finde diese sensible, extrem präzise (!) Lenkung super, aber sie erfordert bei hoher Geschwindigkeit einige Aufmerksamkeit. Locker am Steuer dösen is‘ nich‘. 🤓🫵

Sportliches Fahren: Ja! Und nochmal ja! Einfach ein Traum! 😍 Eine C7 GS wurde für das sportliche Fahren entwickelt. Das kann sie einfach unfassbar gut! Während die Kombination von Blattfedern und adaptiven Dämpfern im gemütlichen Straßenverkehr manchmal etwas hart erscheint, spielt genau dieses Fahrwerk bei sportlicher Fahrt seine Stärken aus. Sogar für die meisten Rennstrecken braucht man nix anderes, das Fahrwerk lässt sich einfach richtig gut auf den jeweiligen Track einstellen.

Übrigens: Das Fahrwerk lässt sich ab Werk in der Höhe verstellen. Wer es gerne tiefer (oder höher) haben möchte, der muss nur ein wenig herumschrauben.

Im harten Fahrbetrieb hört und fühlt sich die C7 GS wirklich nach Sportwagen an. Insbesondere im Vergleich zum - identisch motorisierten - Camaro merkt man die geringere Geräuschdämmung, das sportlichere Fahrwerk, den tieferen Schwerpunkt und den „eher röhrenden“ Auspuffsound. Die Querperformance ist atemberaubend, gerade in den Kurven fährt man (nur auf dem Track, liebe Kinners ☝️) so manchem (auch Super-) Sportwagen davon (dafür wird man aufgrund der lumpigen 460 PS auf der Geraden direkt wieder eingeholt 😵‍💫)

Wissen muss man allerdings auch: Die C7 GS erfordert im Grenzbereich Aufmerksamkeit. Sie ist nicht zickig, sie macht auch nix, was sie nicht tun soll. Aber eine lange und zarte Ankündigung des Grenzbereichs - wie z. B. beim Camaro - gibt es nicht. Sondern wenn man es übertreibt, dann merkt man das in der Regel sehr plötzlich. Wer also auf dem Track gerne gemütlich schnarchend schnell fährt, der setzt sich besser in einen Porsche.

Wichtig auch: Immer auf die korrekten Fahrmodus-Einstellungen achten. Die C7 hat zahlreiche sehr geschickt programmierte Fahrmodi, die zudem teilweise nochmal in Nuancen veränderbar sind. Die helfen enorm und steigern den Spaß massiv. Solange man nicht im falschen Fahrmodus unterwegs ist (den Fehler hat vor Jahren mal der werte Herr Christian Menzel beim Camaro gemacht - und sich dann sehr gewundert…).

Die Kehrseite der Medaille: Eine C7 GS ist im öffentlichen Straßenverkehr andauernd unterfordert. Selbst wenn man die Grenzen der StVO hart ausreizt (was man natürlich nie tun würde…), vermittelt die C7 GS dem Fahrer andauernd, dass man eigentlich noch gar nicht richtig losgelegt hat. Wer sich nicht gut beherrschen kann, der passt deshalb wahrscheinlich nicht gut in eine C7.

Und sonst noch so? Extrem verwindungssteif; sehr zuverlässig (es gibt nur wenige bekannte „Macken“); extrem robust (meine C7 hat einen Abflug ins Kiesbett bei hoher Geschwindigkeit völlig unbeschädigt überstanden). Rau und undiszipliniert (genau so fühlt sie sich eigentlich andauernd an). Man wird häufig angegafft (nein, dat is‘ kein Ufo! 😵‍💫); mit der Frage „Wieviel Peeeäääässs hat denn dieeee?!“ sollte man umgehen können (oder weghören).

Und vor allem: Dieser wundervolle Blick über die brutal lange und pervers geschwungene Motorhaube! Irre! 😍


Nachtrag: Mensch, ich hab‘ ja völlig vergessen, dass zu viel Text auch immer bunte Bildchen dazu müssen: :D

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Zuletzt bearbeitet:
Noch nix geschrieben hab’ich jetzt zum Unterschied Targa / Cabrio. Kann ich bei Bedarf freilich nachholen. ;)

Und ganz wichtig: Augen auf beim Gebraucht-Covette-Kauf! Aber das sind alles weitere Themen…
 
Okay, dann fang‘ ich einfach mal an und schreib‘ runter, was mir gerade so einfällt. 🤓

Meine folgenden Darstellungen beziehen sich überwiegend auf die C7 Grand Sport („GS“). Die C7 Z06 ist wie eine GS, nur mit mehr Dampf. Für‘s flotte Cruisen reicht dagegen auch die Basisversion Stingray.

Alltagstauglichkeit: Etwas geringer, im Vergleich zu Camaro und Mustang. Zwar kommt man (abseits etwaiger starker Rückenprobleme) mit dem etwas härteren Fahrwerk auf öffentlichen Straßen gut zurecht. Schwierig können aber sein die geringe Bodenfreiheit, der große Wendekreis und die Fahrzeugbreite. All das kann stören, wo es eng und/oder sehr uneben zugeht.

Insofern fühlen sich Mustang und Camaro z. B. in einer engen Tiefgarage deutlich wohler als eine C7. Auf engen Gebirgsstraßen kann man dann ein Problem bekommen, wenn man für ein entgegenkommendes Fahrzeug ein wenig rechts an den Rand fahren muss. Ist der Rand abschüssig, dann setzt die C7 sehr schnell auf. Das muss kein Drama sein (der Unterboden ist sehr robust), aber spätestens mit der teuren Aerodynamik aus Carbon kann es schmerzhaft werden. Bei der Stingray sind diese Punkte etwas weniger gravierend, weil sie etwas schmaler ist und kleinere Aerodynamik-Anbauteile hat.

Gepäck passt dagegen ordentlich hinein - da trumpft der große Kofferraum auf. Schwere Lasten sollte man allerdings gut sichern (dafür gibt es ein stabiles Gepächnetz), es sei denn man steht auf Richtung Frontscheibe fliegende Gegenstände bei Vollbremsungen. 🤪

Fahren im normalen Straßenverkehr: Gegenüber dem Camaro - und noch mehr gegenüber dem Mustang - ist die C7 auf das sportliche Fahren fokussiert. Ihr Fahrwerk ist - mit sportlichen Sommerreifen - in manchen Situation etwas härter, aber m. E. durchweg alltagstauglich. Mit Winterreifen (sehr zu empfehlen, damit man auch im Winter Spaß hat! 😁) sogar sehr komfortabel.

Das Fahrgefühl ist jederzeit souverän. Auch gemütliche Fahrt macht durchaus Spaß. Man kann dafür auch ruhig die Auspuffklappen mal zumachen, dann ist der Sound sportlich-dezent. Mit offenen Klappen kann das heisere, recht hohe „Röhren“ der eng in der Mitte liegenden Trompeten durchaus auch mal etwas zuviel sein.

Auch auf der Autobahn liegt die C7 GS jederzeit hervorragend auf der Straße. Allerdings: Die Lenkung der C7 ist extrem sensibel - bei hoher Geschwindigkeit reicht ein scharfer Blick auf die Lenkung für das Versetzen um eine Fahrzeugspur locker aus. Ich finde diese sensible, extrem präzise (!) Lenkung super, aber sie erfordert bei hoher Geschwindigkeit einige Aufmerksamkeit. Locker am Steuer dösen is‘ nich‘. 🤓🫵

Sportliches Fahren: Ja! Und nochmal ja! Einfach ein Traum! 😍 Eine C7 GS wurde für das sportliche Fahren entwickelt. Das kann sie einfach unfassbar gut! Während die Kombination von Blattfedern und adaptiven Dämpfern im gemütlichen Straßenverkehr manchmal etwas hart erscheint, spielt genau dieses Fahrwerk bei sportlicher Fahrt seine Stärken aus. Sogar für die meisten Rennstrecken braucht man nix anderes, das Fahrwerk lässt sich einfach richtig gut auf den jeweiligen Track einstellen.

Übrigens: Das Fahrwerk lässt sich ab Werk in der Höhe verstellen. Wer es gerne tiefer (oder höher) haben möchte, der muss nur ein wenig herumschrauben.

Im harten Fahrbetrieb hört und fühlt sich die C7 GS wirklich nach Sportwagen an. Insbesondere im Vergleich zum - identisch motorisierten - Camaro merkt man die geringere Geräuschdämmung, das sportlichere Fahrwerk, den tieferen Schwerpunkt und den „eher röhrenden“ Auspuffsound. Die Querperformance ist atemberaubend, gerade in den Kurven fährt man (nur auf dem Track, liebe Kinners ☝️) so manchem (auch Super-) Sportwagen davon (dafür wird man aufgrund der lumpigen 460 PS auf der Geraden direkt wieder eingeholt 😵‍💫)

Wissen muss man allerdings auch: Die C7 GS erfordert im Grenzbereich Aufmerksamkeit. Sie ist nicht zickig, sie macht auch nix, was sie nicht tun soll. Aber eine lange und zarte Ankündigung des Grenzbereichs - wie z. B. beim Camaro - gibt es nicht. Sondern wenn man es übertreibt, dann merkt man das in der Regel sehr plötzlich. Wer also auf dem Track gerne gemütlich schnarchend schnell fährt, der setzt sich besser in einen Porsche.

Wichtig auch: Immer auf die korrekten Fahrmodus-Einstellungen achten. Die C7 hat zahlreiche sehr geschickt programmierte Fahrmodi, die zudem teilweise nochmal in Nuancen veränderbar sind. Die helfen enorm und steigern den Spaß massiv. Solange man nicht im falschen Fahrmodus unterwegs ist (den Fehler hat vor Jahren mal der werte Herr Christian Menzel beim Camaro gemacht - und sich dann sehr gewundert…).

Die Kehrseite der Medaille: Eine C7 GS ist im öffentlichen Straßenverkehr andauernd unterfordert. Selbst wenn man die Grenzen der StVO hart ausreizt (was man natürlich nie tun würde…), vermittelt die C7 GS dem Fahrer andauernd, dass man eigentlich noch gar nicht richtig losgelegt hat. Wer sich nicht gut beherrschen kann, der passt deshalb wahrscheinlich nicht gut in eine C7.

Und sonst noch so? Extrem verwindungssteif; sehr zuverlässig (es gibt nur wenige bekannte „Macken“); extrem robust (meine C7 hat einen Abflug ins Kiesbett bei hoher Geschwindigkeit völlig unbeschädigt überstanden). Rau und undiszipliniert (genau so fühlt sie sich eigentlich andauernd an). Man wird häufig angegafft (nein, dat is‘ kein Ufo! 😵‍💫); mit der Frage „Wieviel Peeeäääässs hat denn dieeee?!“ sollte man umgehen können (oder weghören).

Und vor allem: Dieser wundervolle Blick über die brutal lange und pervers geschwungene Motorhaube! Irre! 😍
Danke Jan für diese ausführliche Beschreibung deiner Erfahrungen mit der C7. Das verschafft einem einen sehr guten Eindruck.Danke💪😀
 
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