metoo
macht Rennlizenz
- Registriert
- 15 März 2008
Absolut korrekt, hatte zahlreiche Psychologievorlesungen, bin auf dem Gebiet also nicht vollkommen "unbelesen", aber gerade deshalb finde ich das man ohne Belege und Fakten solche "Küchenpsychologie" einfach sein lassen sollte.Bernhard's Thesen sind nicht so weit hergeholt, wenn man sich ein wenig mit Psychologie auskennt. Das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit - sei es durch die Medien, sei es im Privatleben - kann durchaus pathologisch sein. Symptome sind beispielsweise das nachhaltige Bedürfnis, seine körperlichen Reize darzustellen (z. durch "Tätigkeiten" wie das Gogo-Tanzen oder gar mittels Prostitution), sowie zahlreiche und häufig wechselnde Sexualpartner. Bei derartigen Symptomen gibt es oftmals Ereignisse in der Vergangenheit, ggf. in der Kindheit, die zu den psychologischen Erklärungsansätzen passen.
Das soll nur eine allgemeine Darstellung sein, und nicht bezogen auf irgendwelche konkreten Personen.