E10 JA / NEIN

Tankt Ihr E10?

  • Ja

    Stimmen: 10 10,2%
  • Nein

    Stimmen: 88 89,8%

  • Umfrageteilnehmer
    98
  • Umfrage geschlossen .
AW: E10 JA / NEIN

doch ohne scheiss, ich kam mit super 500km, (nur stadt) jetzt komme ich damit super+98 auf 700km :) :) :)

Bei allem was recht ist, aber das lässt sich technisch nicht ansatzweise begründen. Es kann nur daran liegen, dass du 1) mehr Benzin als sonst in den Tank gekippt hast (eine gewisse Schwankung hat man immer) oder sich 2) sonstige Faktoren geändert haben (Außentemperatur, Gaspedalnervösität, Verkehr, Zuladung, Reifen...).

Eine Änderung um 5%, maximal 10% würde ich dir abnehmen, aber 30%? no way.
 
AW: E10 JA / NEIN

Nein nein und nochmals nein! E 10 werd ich freiwillig nicht tanken!!!
 
AW: Re: AW: E10 JA / NEIN

Bei allem was recht ist, aber das lässt sich technisch nicht ansatzweise begründen. Es kann nur daran liegen, dass du 1) mehr Benzin als sonst in den Tank gekippt hast (eine gewisse Schwankung hat man immer) oder sich 2) sonstige Faktoren geändert haben (Außentemperatur, Gaspedalnervösität, Verkehr, Zuladung, Reifen...).

Eine Änderung um 5%, maximal 10% würde ich dir abnehmen, aber 30%? no way.

Kann auch schon durch den Wechseln von Sommer- auf Winterreifen sein.
Laut BC bin ich mit Winterreifen (205er Breite) etwa 740km mit einer Tankfüllung gekommen, jetzt mit den 225/255er Sommerreifen bin ich bei 5**...
 
AW: E10 JA / NEIN

Also ich selbst tanke ebenfalls kein E10. Und ich hoffe das dies bei allen Fahrern so bleiben wird.
Wir können unserem Staat endlich mal zeigen, das auch wir etwas Gewalt ausüben können und wir uns inzwischen auch nicht mehr alles gefallen lassen.
Dem Deutschen ist sein Auto heilig, da haben unseren Höchsten an der falschen Stelle angesetzt mit ihrer Umweltpolitik.

Gruß Alex
 
AW: E10 JA / NEIN

&: sag mal ist das euer Ernst? Plöre nur weil 5% mehr ethanol drin ist?

ihr tut gerade so als hätte man den sprit mit Salzsäure versetzt :j

ok ich sag gleich dazu das ich in meinen 3.0 Super Plus tanke aber eben weil ich das schon immer tanke seit dem ich meinen ZZZZ habe. Sollte in Zukunft Super Plus E10 auf den markt kommen tank ich natürlich das.

Das T-Car ist ein Hyundai i30 Bj. 2010. Dieser wird entsprechend mit E10 betankt.

Aktuell kostet bei uns Super (E5) und Super Plus das gleiche, E10 ist ca. 6-8ct günstiger und das ist auch gut so, von mir aus könnt E10 auch 10ct günstiger werden, hier im Schwaben land hätte das evtl. den gewünschten effekt.

Wenn ich mir dann noch Beiträge in Kadett foren durchlesen wo Bj 93er Kadett E's zig tausende km ohne probleme mit E85 fahren muss ich mich doch wundern warum hier so eine Panik bzw. Ablehnung herrscht.

Ich würd mir vielleicht gedanken machen wenn ich nen si Motor hätte hmmm.. bei so nem Magnesium Block und E10 ..... Da löst sich der Block bestimmt wie ne Brausetablette im Sprudel auf meint ihr nicht??? Zisch...Puff...Klonk der block ist weg und die pleul liegen auf dem Boden :d

Bezüglich Umweltlüge, klar ist e10 hier nicht der weisheit letzter schluss aber irgendwo muss man halt mal anfangen ist doch besser als gar nicht!

Gruß
Michael
 
Ab Januar soll nach dem Willen der Bundesregierung ein neuer Autokraftstoff an den Tankstellen angeboten werden: Der neue sogenannte Bio-Kraftstoff E10 war allerdings bereits hoch umstritten, bevor er überhaupt die Zapfsäulen erreichte. Denn E10 bedeutet: Dem herkömmlichen fossilen Benzin werden zehn Prozent Ethanol beigemischt – ein Stoff, der aus Mais, Getreide, Zuckerrohr oder Rüben hergestellt wird. Die Bundesregierung erfüllt damit eine Richtlinie der EU, dass der Anteil der Pflanzenenergie im Kraftstoff kontinuierlich steigen soll – ohne Rücksicht auf die Folgen.

Der Hamburger Verein "Rettet den Regenwald" fordert dem gegenüber seit Jahren: "Stoppt den massenweisen Anbau von Lebensmitteln für Auto- oder Flugzeugtanks! Schon jetzt werden etwa 900.000 Tonnen Ethanol dem Benzin beigemischt – mit einem Anteil von maximal fünf Prozent." Auch viele andere Umwelt- und Entwicklungsorganisationen schlagen seit langem Alarm gegen die Energie vom Acker. Denn Ethanol wird aus Nahrungsmitteln hergestellt, mit enormem Energieaufwand sowie dem Einsatz großer Mengen von Düngemitteln und Pestiziden.

In Deutschland selbst wachsen bereits auf 240.000 Hektar Ackerfläche Weizen, Gerste und Zuckerrüben für die Ethanolproduktion. Doch die mit Abstand größten Ethanolproduzenten weltweit sind die USA und Brasilien. Da unsere heimischen Anbauflächen nicht ausreichen und die Produktionskosten bei uns hoch sind, wird Ethanol vor allem massenweise aus Brasilien importiert. Die Ethanol-Einfuhren der Europäischen Union aus Brasilien belaufen sich auf etwa 1,5 Millionen Kubikmeter pro Jahr. Angebaut wird das tropische Süßgras auf riesigen industriellen Monokulturen. Schon neun Millionen Hektar sind in dem südamerikanischen Land mit den grünen Zuckerrohrwüsten der Großgrundbesitzer, Investoren und multinationalen Konzerne belegt.

„Einen krasseren Kontrast zwischen der Artenvielfalt der brasilianischen Tropenwälder und Savannen und den über neun Millionen Hektar Zuckerrohr-Monokulturen, von denen die Agroenergie stammt, gibt es nicht”, erklärt Klaus Schenck, Wald- und Energiereferent des "Rettet den Regenwald" e.V. „Die Tropenwälder sind voller Leben, die Plantagen biologische Wüsten.“

Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, arbeiten heute gut eine halbe Million Menschen auf den Zuckerrohrplantagen Brasiliens: "Unter zum Teil sklavenähnlichen Bedingungen schuften sie im Akkord. Unter der sengenden Sonne schlagen sie tausende Mal mit der Machete zu, um das Zuckerrohr zu schneiden. Nicht wenige brechen vor Erschöpfung zusammen." Als moderne Sklaven auf den Plantagen müssen sie zu Hungerlöhnen 15 Tonnen Zuckerrohr und mehr am Tag ernten. Jedes Jahr werden von der brasilianischen Bundespolizei mehrere Tausend Zuckerrohrarbeiter aus diesen sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen befreit. Enorme Mengen kostbaren Wassers werden zur Bewässerung der Felder und für die industrielle Produktion vergeudet.

Laut "Rettet den Regenwald" fressen sich die Plantagen immer tiefer in die Tropenwald- und Savannengebiete des Landes hinein. Indios und Kleinbauern werden dafür von ihrem Land vertrieben und oft ermordet. Die brasilianische Regierung plane, die Anbaufläche für Zuckerrohr zu versiebenfachen. Auf 65 Millionen Hektar soll Zuckerrohr kultiviert werden - das entspricht der Fläche Deutschlands und Polens.

E10 schon einmal spektakulär gescheitert

Im April 2008 war der neue Agrosprit E10 schon einmal spektakulär gescheitert. Die Autolobby stoppte in letzter Sekunde die Gesetzesinitiative, weil mehrere Millionen Autos in Deutschland den Kraftstoff wegen seines hohen Alkoholgehalts nicht vertrugen. Nun, gut zwei Jahre später, unternimmt die Bundesregierung einen neuen Anlauf.

„Die Schäden an Mensch, Natur und Klima, die durch den Anbau und Einsatz von Agrosprit angerichtet werden, übersteigen sogar die der Erdölindustrie“, sagt Klaus Schenck. „Neben Zuckerrohr breiten sich in Brasilien auf weiteren 24 Millionen Hektar Soja-Monokulturen aus, aus denen sogenannter Biodiesel hergestellt wird. Neu gezüchtete Varianten von Zuckerrohr und Soja einschließlich genetisch manipulierter Pflanzen machen selbst den Anbau im Amazonasregenwald möglich. Die grüne Lunge der Erde liegt im Sprühnebel von Pestiziden und ist das Versuchslabor der Genindustrie.” (PK)

Quelle: Neue Rheinische Zeitung

Selbst WWF spielt dabei eine Rolle.

Schon allein aus diesen Gründen,sollte E10 so schnell wie möglich,wieder der Vergangenheit angehören.
Mir ist das meine Umwelt nicht wert!
 
wir wollen des auch nicht, weil es unseren profit schmälert...
 
ich habs vorher nicht getankt, aber wenn ich den beitrag von The Z Kid lese, dann wird mir ganz schlecht

hoffentlich hören die letzten deppen auch iwann auf das scheiss zeug zu tanken. für 2-3 cent unterschied (bei uns oft sogar gleich!)... das sind 1,20€/1,80€ beim 60L tank :mad:
 
Es gibt immer zwei Sichten der Dinge. Auf der einen Seite die von Z the Kid zitierte mit dem Rattenschwanz der Lebensmittelpreisproblematik, Abholzung der Regenwälder etc.

Auf der anderen Seite ist eines unbestritten:

verheizen wir Fossile Kraftstoffe, setzen wir CO2 frei, welches vor Millionen von Jahren durch Bäume der Athmosphäre entzogen wurde und dann unter die Erde gelangte und versteinerte, wo es eigentlich für immer hätte bleiben können (=dem Kreislauf entzogen). Der CO2-Anteil der Athmosphäre würde sich langfristig genau um den Betrag erhöhen, den wir von unter der Erde in Form von Steinkohle, Erdöl oder was es sonst noch für Energieträger gibt, nach oben fördern.

Züchten wir dagegen Raps, Zuckerrohr etc., entziehen diese Pflanzen für ihr Wachstum der Atmosphäre CO2, welches anschließend bei der Verbrennung wieder freigesetzt wird. Egal wie uneffektiv das sein mag (weil Traktoren usw. selber wieder Sprit verbrennen) - Kreislauf bleibt Kreislauf. Angenommen, man würde E100 tanken (=100% Ethanol), würde man ausschließlich CO2 freisetzen, welches zuvor der Athmosphäre entzogen wurde. Der CO2-Anteil der Athmospähre würde langfristig konstant bleiben. Dass natürlich Fläche für Nahrungsmittel und seltene Tierarten dabei draufgehen, ist die andere Seite der Medaille.

Ich bin selbst hin- und hergerissen, was richtig ist. Fakt ist aber, dass Leben, egal wie man sich verhält, immer anderes Leben verdrängt. Im Moment haben wir die Wahl, ob wir lieber Eisbären und Pinguine verdrängen oder Papageien und Hundertfüßer.
 
ob eisbären und pinguine verdrängt werden ist doch garnicht so sicher wie es behauptet wird.
fakt ist doch, wetteraufzeichnungen gibt es 200 jahre (?). wie will man da eine tendenz für erwärmung erkennen? schwankungen von ein paar grad sind doch normal.
das kann man jetz glauben oder nicht. beweisen können es doch nichtmal die "experten"
 
ob eisbären und pinguine verdrängt werden ist doch garnicht so sicher wie es behauptet wird.
fakt ist doch, wetteraufzeichnungen gibt es 200 jahre (?). wie will man da eine tendenz für erwärmung erkennen? schwankungen von ein paar grad sind doch normal.
das kann man jetz glauben oder nicht. beweisen können es doch nichtmal die "experten"
DAS ist wiederum eine ganz andere Frage, bzw. geht einen Schritt weiter. Wenn wir davon ausgehen, dass bei der Verwendung von E10 weniger CO2 freigesetzt wird als bei E5, wäre die nächste Frage, ob weniger CO2 in der Athmospähre die globale Erwärmung bremst. Aber das Fass möchte ich hier ungern aufmachen :D.
 
DAS ist wiederum eine ganz andere Frage, bzw. geht einen Schritt weiter. Wenn wir davon ausgehen, dass bei der Verwendung von E10 weniger CO2 freigesetzt wird als bei E5, wäre die nächste Frage, ob weniger CO2 in der Athmospähre die globale Erwärmung bremst. Aber das Fass möchte ich hier ungern aufmachen :D.

Warum wird immer dieses CO2 so in den Vordergrund gestellt und als Klimakiller No.1 hingestellt? Methan ist viel schädlicher für unsere Umwelt. Wenn man trotzdem so auf diesen CO2 Ausstoß behaart,dann sollte man nicht vergessen,dass für die Produktion,sprich Anbauflächen,von E10 reichlich Regenwälder abgeholzt werden. Wie viel CO2 diese Flächen wohl aus der Luft geholt hätten,würden sie noch so sein wie sie waren. Also mit Bäumen darauf,welche man nicht extra anbauen muss,denn die stehen/standen schon Jahrzehnte und sind ohne Hilfsmittel gewachsen.
Erstaunlich,wie viele Leute immer wieder auf diese CO2 Lüge reinfallen. :X
 
und die maschinen, die zum abholzen verwendet werden, fahren mit luft & liebe :P
 
Warum wird immer dieses CO2 so in den Vordergrund gestellt und als Klimakiller No.1 hingestellt? Methan ist viel schädlicher für unsere Umwelt. Wenn man trotzdem so auf diesen CO2 Ausstoß behaart,dann sollte man nicht vergessen,dass für die Produktion,sprich Anbauflächen,von E10 reichlich Regenwälder abgeholzt werden. Wie viel CO2 diese Flächen wohl aus der Luft geholt hätten,würden sie noch so sein wie sie waren. Also mit Bäumen darauf,welche man nicht extra anbauen muss,denn die stehen/standen schon Jahrzehnte und sind ohne Hilfsmittel gewachsen.
Erstaunlich,wie viele Leute immer wieder auf diese CO2 Lüge reinfallen. :X

Ob CO2 nun wirklich der Klimakiller#1 ist oder nicht, mag ich nicht beantworten. Man kann der einen Seite glauben oder der anderen, ich persönlich muss da die Segel streichen und ehrlich zugeben, dass ich, obwohl ich gewisse naturwissenschaftliche Kenntnisse besetze, da einfach keine Kompetenzen drin habe.

Jedoch, um auf Eure Argumente einzugehen:

Es gibt eine gewisse Menge überirrdischen Kohlenstoff im Kreislauf der Natur (entweder Athmosphäre oder grade irgendwo in organischem Material gebunden), und eine gewisse Menge dem Kreislauf entzogenen Kohlenstoff (in Steinkohle, Braunkohle, Erdöl, Erdgas und anderen Kohlenewasserstoffen gebunden). Bei Verbrennung werden beide Anteile zu CO2.

Verbrennen wir Kohle, Erdöl usw., sprich letzteren Anteil, erhöhen wir den Anteil des überirrdischen Kohlenstoffs. Das ist Fakt. Was vielleicht kein Fakt, aber sehr wahrscheinlich ist - der Anteil, den wir von unten nach oben fördern, wird sicherlich in der Luft als CO2 landen.

Nehmen wir dagegen mal Zuckerrohrplantagen in Südamerika. Es wird zunächst eine gewisse Menge Fläche beansprucht, schlimmstenfalls Regenwald. Hier ist sicherlich eine gute Menge CO2 gebunden, die dann bei der Verbrennung des Holzes EINMALIG das CO2 in der Athmosphäre erhöht. Anschließend ists aber ein Kreislauf. Pflanzen entziehen für ihr Wachstum genau den Betrag CO2 der Athmosphäre, den wir anschließend bei der Verbrennung wieder freisetzen. Übrigens - die Bäume des Urwalds währen auch irgendwann wieder vermodert und der Kohlenstoff wäre als diverse Gase in die Athomspähre gelangt. Auch das ist nichts weiter als ein Kreislauf.

Was bleibt ist die Frage, wie schlimm CO2 in der Athmosphäre wirklich ist. Das weiß, und soweit lehne ich mich mal aus dem Fenster - keiner von euch hier. Aber eine CO2-Lüge ist die Biospritdiskussion sicherlich nicht.
 
Es funktioniert halt immer und immer wieder.

1. Panik machen,wie schlimm es ist und wird!
2. Schlechtes Gewissen machen!
3. Schnelle Lösungen finden und anbieten! (Natürlich total unüberlegt und nicht zu Ende gedacht, bzw. untersucht)
4. Michel zur Kasse bitten!

Genial einfach,einfach genial.
 
also ich tanke das ultimate 102
und es kommt mir nichts anderes in meinen Zetti

vorallem nicht so ein Biologischer Müll!
Wenn ich an Spritkosten sparen will, kaufe ich mir einen 90-PS Diesel und keinen Z4
 
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also ich tanke das ultimate 102
und es kommt mir nichts anderes in meinen Zetti

vorallem nicht so ein Biologischer Müll!
Wenn ich an Spritkosten sparen will, kaufe ich mir einen 90-PS Diesel und keinen Z4
Für Leute wie dich würde ich, wäre ich ein Entscheidungsträger bei einem Ölkonzern, Ultimate 125 für 2,50€ den Liter einführen. Es gibt halt immer welche, die es tanken. ;)

P.S. heute morgen übrigens an einer Esso-Tanke: Super: 1,549€, Super E-10: 1,579€. Was da los?
 
AW: E10 JA / NEIN

&: sag mal ist das euer Ernst? Plöre nur weil 5% mehr ethanol drin ist?...

Ich versteh auch nicht warum es gleich "Plörre" ist, wenn der Ethanol Anteil von 5 auf 10% steigt???

Ich Tanke es nur nicht, weil hier im Grunde Nahrungsmittel in den Tank wandern!

greetz
 
Ich versteh auch nicht warum es gleich "Plörre" ist, wenn der Ethanol Anteil von 5 auf 10% steigt???
......

Klugscheißermodus an:
Das muss aber heißen
...... von max. 5% auf max. 10% steigt. Maximal bedeutet, dass es auch weniger sein dürfen.
Und das war bei den letzten Tests an den Tanken so. Im Durchschnitt sind es 7% im E10..... also E7
Klugscheißermodus aus:


.
 
Plörre.....:zzz:

Die Propaganda der Ölkonzerne scheint hier im Forum ja eingeschlagen zu sein, wie eine Bombe... hier stehen ja Ammenmärchen, sowas hab ich selten gesehen... aber irgendwie lustig ist es schon.

Mal ne andere Frage: hat sich jemand von euch mal ERNSTHAFT wissenschaftlich ohne Vorurteile mit dem Thema beschäftigt? Das meiste, was ich hier lese sind extrem subjektive EIndrücke, geprägt von der Angst um sein vermeintlich wertvollstes Besitztum außerhalb des Körpers... :j
 
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