Ein Jahr durch die USA 🇺🇸

Wir waren letztes Jahr für 3,5 Wochen unterwegs.

Top to flop (der großen Ziele):

Yosemite
Zion
Lake Tahoe
Monterey
Monument
Antelope
Bryce
Deathvalley
Sanfran
Las Vegas
HooverDam
Horseshoe Bend
GrandCanyon

Los Angeles
 

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und noch mehr :)

San Diego Flugzeugträger war top.

Das einige was mir an LA gefallen hat, war in den Bergen den Sonnenuntergang anzusehen.

Von Monterey aus haben wir eine Whale Watching tour gemacht und gleich 23 Wale in der ersten Stunde gesehen.

Monument Valley Offroad war ebenfalls der Hammer.

In SanFrancisco sind wir mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, dort kann man perfekt am Strand lang zur Brücke fahren.

Ansonsten China Town fürs Essen und viele schöne Autos :)
 

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Yosemite mein persöhnliches Higlight.

Morgens mit dem ersten Bus nach ganz oben und dann runter wandern.

Empfehlen kann ich den Film "free solo" dort wird der El Capitan bezwungen.

Zion waren wir bis über den Bauchnabel unter Wasser bei der Wanderung, geliehen haben wir uns vorher Neoprensocken und entsprechendes Schuhwerk.

Und ich liebe Chipmunks :inlove:
 

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Unsere letzte Woche ist angebrochen. In der Weingegend rund um Prosser hatten wir tolles Wetter. Die Weinprobe steigerte unser Wohlbefinden. 🍷

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Auf der weiteren Fahrt haben wir eine Pause bei den „Wild Horses“ gemacht. Der Fußweg geht SEHR steil nach oben. Aber für den Ausblick hat es sich gelohnt.


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Update:

Verlust an die Native Americans aktuell 56 USD…

Dafür Spaß gehabt, umsonst Getränke bis zum Abwinken und alle sind mega freundlich zu uns.
Sind auch die einzigen Deutschen weit und breit…

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Ich liebe die USA… Die Hitze ist schon grenzwertig. Ständig über 40 Grad… Da läufst du wie ins offene Messer…

Dafür das schönste Licht der Welt. 😍☀️

Ehrlich. Das macht glücklich.

Heute nach dem Frühstück für 108 USD… 🫢Jetzt kostenlos, da Platin Status erreicht (>50 Übernachtungen in diesem Jahr) 😄👍😎

Casino Arizona.

20 Dollar in nen Slot. Ein Spiel kostet min. 1 USD. 13 Versuche nix. Die letzten 7 Dollar komplett auf ein Spiel gesetzt. Bingo.
176 Dollar gewonnen.
Meine Liebste hat ewig mit 50 USD gespielt und ist mit 56 USD raus.

Damit und den vielen Drinks haben wir den Natives eine kleine Niederlage beigefügt und sind mit Gewinn raus. Es hat Spaß gemacht. Mehr als in den großen Casinos in Vegas. Alle mega freundlich, interessiert, Drinks kommen schnell und zuverlässig….

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Endspurt: Zwei Übernachtungen im Wohnmobil und danach eine Übernachtung im Hotel.
Der Campingplatz liegt direkt an einem See und in der Nähe zum Flugplatz Seattle-Tomaco.

Wir standen vor dem „Angle Campground…“ in Seattle, aber gebucht hatte ich beim „Angel Campground…“ —— der 12 Stunden entfernt in Nevada liegt. Die Amerikaner sind unkompliziert. Eine Stornierung war überhaupt kein Problem.

Heute habe ich die Coboystiefel gefunden, die mir gefallen und die ich auch in Deutschland anziehen werde. Bei den Hüten haben wir aber nicht zugeschlagen. 😂

Interessant fanden wir: Die weichen Hüte sind für die Optik und den festlichen Gebrauch. Die sehr harte Hüte werden für die Arbeit gebraucht. Sie sind kaum beweglich und ein guter Schutz. In der passenden Größe sitzen Sie trotzdem bequem.

Und für die Mitbringsel unserer Lieben haben wir noch einen großen Koffer gefunden. Hoffentlich passt alles hereinIMG_1670.jpeg.

Heute bin ich nicht mehr ganz nüchtern. Merkt man das bei meinem Text? Zu viel „Hunter Master“ - hier nennt man ihn hier „Jägermeister“. 😂

Edit: Der Wasserfall hat eine Höhe von 100 Metern. Snoqualmie Falls – Official Web Site
 
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@HelmutU10
♥️♥️♥️
Die Stiefel sind auch klasse.

Wie ist Euer Fazit? Ich bin heute wieder in FRA gelandet. Würde aber sofort wieder weg…😄

Aber mein Sawyer ist völlig ausgerastet, als er mich gesehen hat. Das könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Das ist GRENZENLOSE UND BEDINGUNGSLOSE LIEBE 😍♥️
 
Die Koffer sind gepackt. Morgen wird der Wagen abgegeben und dann geht’s für eine Nacht ins Hotel. Heute genießen wir noch eine schöne Abendstimmung.

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Ihr habt ja schon ein Hotel in Flughafennähe SEA… Zukünftig kann ich Euch das Hyatt am Lake Washington empfehlen. Traumhaft. Direkt mit Blick auf die BOEING-Werke…

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Die Reise durch den Westen von Nordamerika ist beendet. Sollte es anfänglich ein ganzes Jahr sein, so waren wir am Ende drei Monate unterwegs. Diese drei Monate waren gut gefüllt und ausreichend. In der ersten Hälfte haben wir die Städte an der Westküste besucht. In der zweiten Hälfte stand die Natur und vor allen Dingen die Nationalparks im Vordergrund. Es hat uns gefallen, dass uns so viel Zeit zur Verfügung stand. So konnten wir ganz nach Belieben früher abreisen oder länger bleiben.

Für uns hat der Einsatz von ChatGPT einen erheblichen Vorteil gebracht. Damit konnten wir kombinierte Fragen stellen und einen großen Teil der Planung in kurzer Zeit durchführen.

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Die Freundlichkeit der Amerikaner hat uns besonders gefallen. Zu jeder Zeit wurden wir herzlich begrüßt und ggf. Hilfe angeboten.



Das Land selbst ist unheimlich abwechslungsreich. Große Städte mit vielen Menschen und dann wieder riesige Landstriche ohne eine Menschenseele. Derart viele hohe Gebirgszüge hatten wir auch nicht erwartet.



Viele Dinge werden einfacher gehandhabt. Vielleicht legen wir mehr Wert auf die Optik und Langlebigkeit, während die Amerikaner die Funktion in den Vordergrund stellen. Es muss schnell gehen und funktionieren und darf dann auch wieder schneller ausgetauscht werden.



Das Auto ist wichtig. Kaum ein Weg wird zu Fuß erledigt. Selbst bei der Bank gibt es einen „drive through“-Schalter.



Gestört hat uns die „fast food“ Mentalität mit Plastikgeschirr und -besteck zum wegwerfen. Auch die Nähe zwischen großem Reichtum und vollständiger Armut war erschreckend.

Am Ende sind wir dann fast 12.000 km mit dem Wohnmobil gefahren - glücklicherweise unfallfrei. Dabei haben wir die Fahrt niemals als belastend empfunden. Wir konnten uns abwechseln und haben ständig neue Eindrücke gewonnen.

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Ich habe gerne Ausschnitte aus unserer Reise in diesem Forum mit euch geteilt. Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen Kommentare und Tipps.
 
Top! :t

Wie sind euch die drei Monate vorgekommen? Hättet ihr gerne noch verlängert oder seid ihr froh über eine "Pause" daheim?

Mein Z ist gestern von der neuen Besitzerin abgeholt worden und für uns geht es im Januar los für ein Jahr - mehrere Länder und voraussichtlich mit einem "Round The World Ticket" der Star Alliance.

Nach der Westküste letztes Jahr peilen wir für die zweite Hälfte des Jahres daher auch Mittel- und Südamerika an. Villeicht kann da jemand ja aus Erfahrung Länder empfehlen?:) :-)
 
Das findest du hier im Thread :)

Tut mir leid, das habe ich dann irgendwie nicht mitbekommen - obwohl ich den Thread mitgelesen hatte. Ist letztlich auch egal, ist/war ja eine individuelle Entscheidung und ich suche nicht 314 Posts rückwärts durch, nur weil ich irgendetwas übersehen hatte ;)
 
Tut mir leid, das habe ich dann irgendwie nicht mitbekommen - obwohl ich den Thread mitgelesen hatte. Ist letztlich auch egal, ist/war ja eine individuelle Entscheidung und ich suche nicht 314 Posts rückwärts durch, nur weil ich irgendetwas übersehen hatte ;)
Scheiterte wegen Visa und nicht länger 180 Tage am Stück in den USA. Da muss man aus- und wieder einreisen.
Auch wegen Miete (Versicherung) WoMo, alles nicht so einfach für 365 Tage ....
 
Wie sind euch die drei Monate vorgekommen? Hättet ihr gerne noch verlängert oder seid ihr froh über eine "Pause" daheim?

Drei Monate waren genug. Dies wohl auch, weil wir uns von Anfang an darauf eingestellt hatten. So blieb wenig Zeit, um "einfach nur zu leben". Wir haben fast alle unsere wichtigen Punkte ansteuern können.
Das Leben im Wohnmobil war nicht unangenehm. Aber es ist schon schön, jetzt wieder mehr Raum und ein größeres Bett zu haben.
Aber ich habe es an keinem Tag bereut und würde diese Tour oder eine ähnliche jederzeit wieder starten wollen.
 
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