planetenge
Testfahrer
- Registriert
- 25 April 2017
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Hallo zusammen,
als eher stiller Mitleser führt mich ein leckender Stoßdämpfer an der VA nun dazu, dem Spaßgefährt ein kleines Upgrade in Richtung KW V3 zu gönnen (So zumindest meine eigene Rechtfertigung für das Unterfangen
). Nach viel Querlesen bin ich mir jedoch unsicher, ob nun wirklich zwangsweise eine Spurverbreiterung in der Kombination notwendig ist, oder das ganze ohne geht.
Ich habe Zeit und gute Schraubermöglichkeiten, das ist für mich jedoch nun der erste Weg weg von OEM Fahrwerken.
Die Anleitung von KW verhält sich schwammig dahingehend, dass pauschal nur Mindestabstände beschrieben sind, aber nicht unter welchen Kombinationen diese erreicht werden.
Mein Ziel ist nicht eine maximale Tieferlegung, mir geht es im Wesentlichen um die einstellbaren Zug- und Druckstufen, d.h. ich möchte das Fahrwerk eher am oberen Ende des möglichen Verstellweges nahe dem ursprünglich verbauten M-Fahrwerk halten.
Da sich die Federn noch setzen, wird für die TÜV-Eintragung das Fahrwerk dann typischerweise nochmal etwas heruntergeschraubt, oder berücksichtigen die das Setzverhalten in den dort ermittelten Werten eh?
In dem Zug werde ich direkt die Domlager und einige andere Gummibauteile erneuern. In einigen Threads war von E46 Domlagern die Rede, um +1cm in Höhe zu gewinnen, im ersten Schritt hätte ich nun alles Original für den Z4 bestellt.
Grundsätzlich habe ich eher Respekt davor, auf eigenes Ermessen Bauteile zu ersetzen, auch wenn diese geometrisch passen im Hinblick der Absicherung bei einem möglichen Unfall.
Das Fahrzeug selbst ist ein 3.0si und steht auf originaler Mischbereifung mit 18" 8x18 225 ET 47 vorne und 18" 8,5 x 18 255 ET 50 hinten.
Ich freue mich über jeden Input und gerne auch eine "Abnahmefahrt" im Münchner Raum
als eher stiller Mitleser führt mich ein leckender Stoßdämpfer an der VA nun dazu, dem Spaßgefährt ein kleines Upgrade in Richtung KW V3 zu gönnen (So zumindest meine eigene Rechtfertigung für das Unterfangen

Ich habe Zeit und gute Schraubermöglichkeiten, das ist für mich jedoch nun der erste Weg weg von OEM Fahrwerken.
Die Anleitung von KW verhält sich schwammig dahingehend, dass pauschal nur Mindestabstände beschrieben sind, aber nicht unter welchen Kombinationen diese erreicht werden.
Mein Ziel ist nicht eine maximale Tieferlegung, mir geht es im Wesentlichen um die einstellbaren Zug- und Druckstufen, d.h. ich möchte das Fahrwerk eher am oberen Ende des möglichen Verstellweges nahe dem ursprünglich verbauten M-Fahrwerk halten.
Da sich die Federn noch setzen, wird für die TÜV-Eintragung das Fahrwerk dann typischerweise nochmal etwas heruntergeschraubt, oder berücksichtigen die das Setzverhalten in den dort ermittelten Werten eh?
In dem Zug werde ich direkt die Domlager und einige andere Gummibauteile erneuern. In einigen Threads war von E46 Domlagern die Rede, um +1cm in Höhe zu gewinnen, im ersten Schritt hätte ich nun alles Original für den Z4 bestellt.
Grundsätzlich habe ich eher Respekt davor, auf eigenes Ermessen Bauteile zu ersetzen, auch wenn diese geometrisch passen im Hinblick der Absicherung bei einem möglichen Unfall.
Das Fahrzeug selbst ist ein 3.0si und steht auf originaler Mischbereifung mit 18" 8x18 225 ET 47 vorne und 18" 8,5 x 18 255 ET 50 hinten.
Ich freue mich über jeden Input und gerne auch eine "Abnahmefahrt" im Münchner Raum
