Eingelaufene Nockenwelle und Probleme mit der Werkstatt

Ph912

Testfahrer
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21 März 2007
Hallo liebe Forengemeinde,

Im April habe ich mir ein Z4M Coupé gekauft. An dem Auto hat alles bestens gepasst und es gab keinerlei Beanstandungen. Gekauft habe ich ihn mit ca. 22000 Kilometern und bei ca. 29500 fing er an laut zu klappern.

Ich habe das Auto zum Freundlichen gegeben, nach 2 Wochen des wartens wurde am Dienstag endlich die Reperaturfreigabe erteilt. Es wird auch alles seitens BMW und der Europlus gedeckt.

Nun zu meinem eigentlichen Problem, nachdem ich das Auto in die Werkstatt gab wurde zuerst das Ventilspiel kontrolliert und da es absolut nicht im Rahmen war.
Danach war das Klappern jedoch immer noch vorhanden und der Ventildeckel wurde erneut demontiert. Hierbei wurde dann festgestellt, dass Nockenwelle und Schlepphebel auslassseitig eingelaufen sind.

Nun möchte mir die Werkstatt die Kosten für das Ventileinstellen in Rechnung stellen, was meiner Meinung nach ein absolutes Unding ist. Ich bin technisch nicht unversiert und habe schon bei mehreren Motorrad Motoren das Ventilspiel eingestellt und dort beruht es auf dem selben Prinzip.


Daher bin ich der Meinung das es dem Meister schon beim ersten öffnen des Ventildeckels und einstellen des Ventilspiels auffallen hätte müssen.

Bin wirklich ratlos wie ich weiter vorgehen soll, der Servicebearbeiter lehnt jeglichen Kompromiss ab und beharrt auf die Kostenübernahme meinerseits.

Eventuell hat hier jemand einen Rat für mich. Oder erwarte ich seitens der Niederlassung einfach zu viel?
 
Hört sich erstmal nicht so gut an; mein Rat fürs Erste:
1. Gespräch: Filialleiter oder Geschäftsführer
2. Gespräch (oder eMail): BMW Kundenbetreuung
 
Ich verstehe den Zusammenhang nicht ganz - die Ventileinstellung hat die Werkstatt doch als 1. Versuch der Reparatur selbst vorgenommen oder? Erst danach hat man gesehen, dass auch die Nockenwelle defekt ist?

Wenn ja: was hast Du damit zu tun? Ein erfolgloser Reparaturversuch im Rahmen der Garantie geht in meinen Augen zu Lasten des Händlers.
 
Die hatten die Freigabe für die Reperatur von der EuroPlus und Co. , was hast du damit zu tun das Die nen Fehler gemacht haben? Direkt zum Obersten und wenn das nicht hilft einfach bei BMW den Händler/Niederlassung melden, die kümmern sich drum ;)
 
Nun zu meinem eigentlichen Problem, nachdem ich das Auto in die Werkstatt gab wurde zuerst das Ventilspiel kontrolliert und da es absolut nicht im Rahmen war.
Danach war das Klappern jedoch immer noch vorhanden und der Ventildeckel wurde erneut demontiert. Hierbei wurde dann festgestellt, dass Nockenwelle und Schlepphebel auslassseitig eingelaufen sind.

Hierzu kann ich nur sagen, das die eingelaufene Nockenwelle nur ein Symptom ist.

Bei dem letzten fall den ich kenne, wurde die Nockenwelle 2 mal in 6 Monaten gewechselt...
Danach kapitaler Motorschaden!
Weil die Ölpumpe nicht genug förderte lief die Nockenwelle (halt ziemlich weit oben am Motor) ein!

Da aber diese Ölpumpe auch noch andere Aufgaben hat, welche sie nur ungenügend erfüllen konnte, war ein neuer Motor fällig.

Ich will den Teufel ja nicht an die Wand malen, aber Vorsicht ist besser als 16000 Euro Schaden.
(hast ja auch Euro Plus)

Zum unglücklichen Ablauf, der BMW Händler hockt nicht zufällig in Badwiese?

Du musst eigentlich nichts zahlen, da BMW der EuroPlus den Schaden und die nötige Abhilfe meldet!
Die EuroPlus gibt Freigabe und es wird Rep.
Wenn der Fehler allerdings noch vorhanden ist, stellt sich natürlich der Versicherer quer (Euro+)
Und der Freundliche muss die kosten selbst tragen für die vorherige Rep.
Und die neue Maßnahme angeben...
Hier fängt alles von neu an! Bzw. Wird mit vorhergegangener Rep. Verrechnet...

Jetzt darfst du Raten wer die "sinnlose" Rep. Zahlen Soll!
Nicht unbedingt muss!
 
Die Darstellung ist etwas schwammig und ich habe den Eindruck, dass zwei Sachverhalte in einen Fall gepackt werden. Wurde von Anfang an ein technischer Defekt in Betracht gezogen, dessen Reparatur dann freigegeben wurde, oder wurde zunächst eine Wartungsarbeit "Einstellen Ventilspiel" in Auftrag gegeben und ausgeführt? Eine Wartungsarbeit wird nicht durch eine Garantie gedeckt. Ob die Werkstatt dabei den Defekt erkennen musste, der anschließend über die Garantie beseitigt wurde, wäre zu klären und Grundlage für eine eventuelle Kulanzregelung. Entscheidend dürfte der Wortlaut des ersten Auftrags sein. Steht dort z.B. "Kunde reklamiert Geräusche im Ventiltrieb, Ursache beseitigen", wäre das Einstellen sicher ein erfolgloser Teil der Reparatur. Leider schreiben die Werkstätten lieber konkrete Einzelmaßnahmen in den Aufrag, hier "Ventilspiel einstellen". Wird das erledigt, ist der Lohn verdient. Ähnlich ist es bei Ölverlust am Motor. Wird, am besten zu einem Festpreis, das Beseitigen des Ölverlusts beauftragt, muss die Werkstatt ran, bis der Motor dicht ist. Machen sie aber nicht, sondern schreiben lieber "Ölwannendichtung wechseln". Wenn danach der Motor immer noch ölt, weil es doch ein Simmering war, hat der Kunde Pech gehabt.
 
ich bin der meinung, dass die werkstatt schon mitkriegen sollte, wenn sie einen reifen aufzupumpen hat, der ein faustgroßes loch inne hat. das darf sie nicht berechnen, wenn sie mit geschlossenen augen und mental abwesend an diese aufgabe herangeht.

im aktuellen fall ist es nicht anders: wenn ich als mechaniker das ventilspiel laut inspektionsumfang einstellen soll (meinetwegen auch nach expliziter anweisung des kunden), dann wird mir doch auffallen, dass im ventiltrieb etwas nicht stimmt, wenn ich - übertrieben gesagt - einen fingerbreit platz zwischen nocken und nockenfolger habe. das ist bei einer eingelaufenen nockenwelle tendenziell der fall!

auch sollte ich als mechaniker einschätzen können, ob ein motor mit 30tkm ein solches tragbild (nocken/nockenfolger) aufzuweisen hat, wie das was ich beim begutachten der teile sehe. schließlich ist eine eingelaufene nockenwelle ausm flugzeug sichtbar. dafür brauche ich kein mikroskop, sondern eine einschlägige berufsausbildung und einen crashkurs in sachen schadensbilder bzw. verschleißmechanismen (gibt doch nur vier davon). wenn ich das nicht kapiere oder nicht gewissenhaft an die sache rangehe, dann sehe ich das nicht und dann pumpe ich eben den mit löchern übersäten reifen und berechne die arbeit auch noch. über den neuen reifen (nockenwelle/nockenfolger) kann man danach ja immer noch reden.

wie angedeutet, würde ich hier die ölpumpe inspizieren und selbst bei dem km-stand mal einen blick auf die schalen werfen. normal sollten die ok sein, aber wenn schon die nockenwelle gelitten hat, dann ist nicht auszuschließen, dass auch andere sensible teile zu wenig öl abbekommen haben. erklär den typen bei BMW diese zusammenhänge...sie werden sie allerdings aus kostentechnischen gründen nicht verstehen (wollen).;)

normalerweise sollte eine werkstoffpaarung so ausgelegt sein, dass sie bei temporären ölmangel eben nicht einläuft aber auch das hat BMW zusammen mit seinem zulieferer komplett verpennt...dazu die ölpumpe, die zu klein dimensionierten lagerschalen und das eingangs eingeführte 5W-40...die haben sich echt mühe gegeben schrott auf den markt zu bringen um es hinterher mühevoll zu kaschieren. so viel zum thema "vertrauen in die kompetenz von BMW-ingenieuren"

wenn du kannst, schieß mal fotos von der nockenwelle...viel glück.:t
 
Ich meine die Ölpumpe muß auf jedenfall mit gewechselt werden und die Lagerschalen würde ich auch machen.
Da ist nur wieder das Problem daß BMW gleich wieder den ganzen Motor zerlegen will anstatt die Dinger von unten zu wechseln
Wenn die Euro Plus abgelaufen ist und der große Schaden kommt stehste blöd da
 
Ich vertrete genau die selbe Einstellung wie sie hier bereits von mehreren geäußert wurde.

Der Händler möchte seinen Fehler auf mich abwälzen, damit er nicht auf den Kosten sitzen bleibt.

Ich werde bei der Sache jetzt noch mal ins Detail gehen. Ich habe das Geräusch das erste mal nach einer zügigen Autobahnfahrt über mehrere 100km wahrgenommen. Da mir das Problem mit den Nocken und Schlepphebeln bekannt ist habe ich die einschlâgigen Foren durchsucht und habe ein Video gefunden, in welchem genau das selbe Gerâusch zu hören ist. Dort waren es eingelaufene Nocken und Schlepphebel auf der Auslassseite.

Da war mir eigentlich schon klar, dass ich das selbe Problem habe!

Ich bin dann unverzüglich zum Freundlichen und habe das Auto dort abgestellt mit der Aufforderung das Geräusch zu diagnostizieren und zu beheben. Ich muss noch hinzufügen das die Inspektion 1 gerade knappe 8000 Kilometer her war.

Ebenfalls habe ich auf die Problematik vom S54 mit den Nocken und Schlepphebeln hingewiesen. Darauf bekam ich als Antwort, das es bei diesem Motor nur ein Problem mit den Lagerschalen gebe und sie noch nie einen S54 ausschließlich zum Ventileinstellen oben geöffnet hätten. Und hierbei wäre es so und so noch nie notwendig gewesen das Ventilspiel nachzustellen.

Nach 4 Tagen ohne Rückruf rief ich selbst dort an und bekam vom Meister mitgeteilt, dass das Ventilspiel jenseits von gut und böse war und er es eingestellt hat. Das Klackern sei jedoch immer noch vorhanden und die Nockenwellen hätten nur leichte aber unkritische Laufspuren.

Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich das Auto überdreht hätte! Was ich zu 100% verneinen kann. Der Meister vermutete ein leicht aufgesetztes Ventil was minimal klemmen würde und dieses Geräusch verursacht. Da fing die Skepsis an!

Zwischenzeitlich rief ich bei dem Autohaus an, wo ich das Auto gekauft habe. Dort wusste man schon bescheid, da sich die Europlus dort bereits gemeldet hatte. Man sagte mir, dass die Europlus auf einen Kostenvoranschlag des Freundlichen wartet wo mein Z steht.

Nun lag das Wochenende dazwischen und ich rief Montags direkt wieder an und bekam vom Meister mitgeteilt, dass er am Samstag wiederholt den Ventildeckel demontiert hat und nun eingelaufene Nocken sowie Schlepphebel auf der Auslassseite diagnostiziert habe. Er aber nicht weiter entscheidet da er nicht wisse ob es nur der Schaden wäre oder noch mehr defekt sei und überhaupt noch nicht geklärt wäre ob sie oder der andere Händler das behebt.

Nun war ich schon ein wenig in Rage und rief wieder beim Händler an wo ich das Fahrzeug kaufte und schilderte das ganze. Dort wurde sich umgehend gekümmert und ich bekam einen Rückruf, dass die Europlus gerne würde, ihr aber die Hände gebunden sind, da sich beim anderen Händler nichts tut.

Also rief ich wieder beim Händler an und erkundigte mich erneut, hier wurde mir sichtlich genervt vom Meister genau das Selbe mitgeteilt, was das vorherige Gespräch ergab. Nebenbei erfuhr ich noch das der Servicebearbeiter Urlaub hätte.

Ich rief wiederholt beim Freundlichen an wo ich das Auto kaufte und hier wurde mir in einem ausgiebigen Gespräch das gesamte Prozedere der Garantieabwicklung erläutert und man bemühte sich nochmals und erkundigte sich bei der Europlus. Ich bekam wieder einen Rückruf und es war immer noch kein Kostenvoranschlag eingegangen und somit keine Basis für eine Reperaturfreigabe vorhanden.

Also rief ich erneut den anderen Händler an und wurde darauf verwiesen, dass der Servicemitarbeiter immer noch im Urlaub sei und erst in der darauf folgenden Woche wieder anwesend ist.
Das empfand ich als absolutes Unding, wie kann sowas sein? Man fährt in Urlaub und lässt einfach alles ruhen, man hätte wenigstens darauf hinweisen können, dafür hätte ich mit Sicherheit Verstândniss gehabt!

Ich rief also den Servicemitarbeiter an nachdem er wieder im Haus war und er kümmerte sich um den weitere Ablauf für eine Reperaturfreigabe. Nach ca. 2 Stubden bekam ich einen Rückruf und er sagte mir, das er alles in die Wege geleitet habe, verwies jedoch direkt darauf, dass ich die Kosten für das Ventileinstellen tragen muss.

Ich beschwerte mich direkt, dass ich das nicht machen werde da es ganz eindeutig nicht mein Fehler sei und die Problematik mit Nocken und Schlepphebeln beim Ventileinstellen auffallen muss! Daraufhin erklärte er mir, dass man die Nockenwelle nicht in allen Positionen sieht wenn die Ventile eingestellt werden...ja ne ist klar, wie soll das funktionieren???

Nun war das Vertrauen völlig eingebrochen und er beharrte weiterhin auf die Kostenübernahme meinerseits. Darauf hin beendete ich das Telefonat fürs erste und sagte ihm er solle sich nochmals melden, sobald er was von der Europlus hört.

Am Nachmittag wurde ich zurückgerufen und mir wurde mitgeteilt, dass eine Reperaturfreigabe erteilt wurde und alles weitere erledigt wird. Ich sprach ihn nochmals darauf an, dass ich es nicht einsehe das Ventileinstellen zu bezahlen und habe ihm angeboten die Kosten zu teilen. Das wurde verneint, da warte alles andere zu blöd und ich fragte nach was nun alles gemacht wird.

Er sagte mir das die Nockenwelle sowie Schleppgebel auslassseitig erneuert werden, es müsse dafür jedoch der Kopf demontiert werden, da sonst die Nocke nicht herausgeht. Das kann ich überhaupt nicht verstehen, ich habe die Anleitung vom Tis hier liegen, wo beschrieben wird wie die Nocken gewechselt werden. Da steht nicht das geringste von einer Demontage des Zylinderkopfs. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Ich rief daraufhin direkt bei der Rechtsberatung vom ADAC an, das hätte ich mir direkt sparen können....

Danach rief ich beim BMW Kundenservice an und fragte dort nach ob das alles rechtens ist. Hier bekam ich mitgeteilt, dass die Europlus die Diagnose des Defekts trägt, der Händler aber bei meiner geschilderten Situation die kosten auf mich abwälzen kann. Es jedoch die Möglichkeit eines Kulanzanzrags gibt, dass BMW die Kosten übernehme. Erst wenn dieser abgelehnt wird, soll ich mich erneut beim Kundenservice melden.

Für mich ist die Sache ganz eindeutig, der Werkstatt fehlt die Erfahrung mit M Modellen und sie möchte den persönlichen Schaden gering halten und einen Teil der Kosten auf mich abwälzen!

Morgen werde ich den Geschäftsleiter kontaktieren und ihm das Problem schildern. Ich hoffe hier stosse ich auf offene Ohren!

@ Subzero

Nein es ist nicht der Händler. An so ein Horrorszenario habe ich auch schon gedacht, eventuell haben der Abrieb der Teile schon einen Defekt im Regelkolben der Ölpumpe verursacht. Oder sie fördert einfach zu wenig und es kam so zu dem Schaden. Da werde ich direkt nochmal nachfragen. Das kann doch alles nicht wahr sein!
 
hast du den händler mal gefragt, wer das einstellen des ventilspiels bezahlt, nachdem die neue nockenwelle verbaut wurde?%:
 
Clemens hat es schon richtig ausgeschrieben....
Ich kann mich hier nur anschließen.

Mein weg:
Ölpumpe direkt wechseln (zumindest überprüfen)
Natürlich die defekten teile austauschen lassen.
Ein S54 mit eingelaufener (oder Verschleißerscheinung?) Nockenwelle mit 30tkm? Geht's noch?
Wo geschmiert wird gibt es keinen Abrieb und andersrum? ABRIEB! ENDE!
Keine Erklärung keine Ausrede!



Gesendet von meiner gelben Telefonzelle mit Trappakalk HD
 
ich nehme an, der letzte ölwechsel lag 8tkm zurück?

übersteigen die eisenwerte im öl gewisse limits, braucht man nicht weiter reden, ob die nockenwelle "normale" einlaufspuren hat oder schon "verschleißerscheinungen", denn normale einlaufspuren (sog. break-in polishing) hinterlassen keine reste im öl, verschleiß dagegen schon. bei erhöhten eisenwerten im öl wäre damit die mangelschmierung wasserdicht bewiesen, aus der die eingelaufene nockenwelle folgte, das erhöhte ventilspiel und letztlich womöglich die geräusche enstanden sind...das ganze bitte, weil sehr wahrscheinlich die ölpumpe ein problem hat.;)

das ist doch mal ne version.:D
 
Schon kommisch das ganze! Vorallem versteh ich nicht das bei der gerigen Laufleistung so ein Problem gib!? &:
War das mal ein Fahrertraining Auto?
 
Habe mein Auto nun seit 2 Wochen wieder und er läuft wieder ruhig. Das nervige Klappern ist vollständig verschwunden, es wurden alle Schlepphebel sowie die Nockenwelle auslassseitig getauscht.

Nach einigem hin und her wurden auch alle meine Kritikpunkte zu meiner Zufriedenheit abgehandelt und man konnte sich auf eine akzeptable Lösung einigen.

Die Laufspuren an Welle und Schlepphebeln waren auch äußerst gering, die Welle wiesen so gut wie keine Laufspuren auf. Die Schlepphebel waren an einer sonderbaren Stelle eingelaufen. Sie wiesen die Laufspuren an der Stelle auf wenn die Nocke über ihren Höchsten Punkt war, quasi beim Ablaufen. Bilder werde ich noch hinzufügen.

Ich hoffe nun, dass ich keine außerplanmäßig Reperaturen mehr mit meinem Z habe.
 
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