Ja, 235/40 rundum auf ET30 hinten und ET42 vorne dürfte an beiden Achsen genügend Platz haben und auch ohne Spurplatten akzeptabel aussehen. Das sollte mit Einzelabnahme auch realistisch sein. Steht auf meiner Liste
Der Rechner geht auf die Reifenbreiten ein, allerdings nur optisch und nicht rechnerisch. Da muss man etwas interpretieren, um die Gängigkeit abschätzen zu können. ET30 mit 235/40 vorne wird jedenfalls nicht ohne umfangreiche Nacharbeiten möglicht sein. ET35 mit 235/40 schleifte bei mir schon mit ST XTA und ausgewogener Tiefe.
Passt zwar nicht ganz zum Titel "leichte 18 Zoll-Felgen", aber ich hab bei meinem jetzt 8,5 x 19 ET37 (ET47+10er Platten) vorne drauf mit 235/35 R19 Michelin PS4s, also recht breit bauenden Reifen.
Verbaut mit KW V3, "ausgewogener Tiefe" und -1,85° Sturz vorne.
Bei ET35 (ET47+12er Platten) hat das so extrem geschliffen, dass es nicht mehr feierlich war. Das ist mMn murks!
Vor allem aber auch bei Alltagssituationen: beim Rangieren im Stand, bei jeder noch so zaghaft gefahrenen Autobahnauffahrt etc.
Mit den 2mm weniger ET alles top im Alltag und dass es bei sehr zügiger Gangart in Kurven mit Bodenwellen schleift ist für mich völlig iO.
Serpentinen sind so kein Problem.
Bitte unbedingt aufpassen auf die Reifen. Michelin PS4s ist schon ordentlich breit, ein Yoko AD08R ist noch breiter. 225er Yoko = 235er Michelin. Selbst gemessen, da ich beide Sätze zuhause liegen habe.
Wer leichte Felgen sucht, nimmt oft auch recht performance-orientierte Reifen, die meistens auch ziemlich breit bauen.
Aber jetzt die Krux mit dem Fahrwerk: Zum Federbein vom KW V3 ist bei 8,5" und ET37 so ziemlich das Mindestmaß erreicht zwecks Abstand nach Innen. Bis ET40 glaube ich sollte es noch gehen.
ET42 wie von
@zettrone vorgeschlagen passt glaube ich nicht in Verbindung mit einem Gewindefahrwerk.
Hier ist man, speziell mit anderem Fahrwerk, an der VA bei allen Abmaßen schon so knackig eng, dass man auf ALLES aufpassen muss.
So, jetzt wieder BTT
