alexis
macht Rennlizenz
- Registriert
- 7 Mai 2007
AW: Erlebnisbericht sDrive 23i
Wir stellen mit ganz einfachen Umdrehungen eines Schlüssels die Dämpfer für die Fahrt in die Dolomiten weich, um sie unten angekommen wieder auf unser Spaßlevel zu stellen. Eine "Aufwand" von 3 Minuten.
Ich meinnte jedoch auch nicht diese Art von Einstellung, sondern (wie du auch schon sagtest: Kompromiss) jene, wie sie jeder persönlich für sich und sein Fahrzeug als komfortabel genug empfindet. Ist ein Fahrzeug dann gut abgestimmt, bilden die Stabis mit Federn, Dämpfern, Zug und Druckstufen und vorallem mit den Reifen eine Einheit, seh auch ich so.
So eine Einstellung muss dann zwingend gar nichts mit Rennstrecke zu tun haben, kann auch nur auf mehr Sicherheit ausgelegt sein.
Ein Ralleypilot war mit einem 3.0er Serie und modifizierten M Stabis auf einem sehr engen Rundkurs wiederholt schneller als der selbe Fahrer in einem Z4M. Da er es sich selbst nicht erklären konnte, fuhr er die enge Strecke mit dem M drei mal, schaffte aber nie die Zeit des 3.0er mit den M Stabis. Für diese Strecke harmonierte das Paket eben besser als jenes vom M.
Wenn es das nicht gibt, warum haben wir es dann verbaut ??Ein "gutes" Fahrwerk welches gleichzeitig für die Autobahn "weich" und für die Strecke "hart oder trocken" eingestellt werden kann gibt es nicht.
Die Federn, Dämpfer und Stabilisatoren bilden eine auf einander eingestellte Einheit.
Wir stellen mit ganz einfachen Umdrehungen eines Schlüssels die Dämpfer für die Fahrt in die Dolomiten weich, um sie unten angekommen wieder auf unser Spaßlevel zu stellen. Eine "Aufwand" von 3 Minuten.
Ich meinnte jedoch auch nicht diese Art von Einstellung, sondern (wie du auch schon sagtest: Kompromiss) jene, wie sie jeder persönlich für sich und sein Fahrzeug als komfortabel genug empfindet. Ist ein Fahrzeug dann gut abgestimmt, bilden die Stabis mit Federn, Dämpfern, Zug und Druckstufen und vorallem mit den Reifen eine Einheit, seh auch ich so.
So eine Einstellung muss dann zwingend gar nichts mit Rennstrecke zu tun haben, kann auch nur auf mehr Sicherheit ausgelegt sein.
Ein Ralleypilot war mit einem 3.0er Serie und modifizierten M Stabis auf einem sehr engen Rundkurs wiederholt schneller als der selbe Fahrer in einem Z4M. Da er es sich selbst nicht erklären konnte, fuhr er die enge Strecke mit dem M drei mal, schaffte aber nie die Zeit des 3.0er mit den M Stabis. Für diese Strecke harmonierte das Paket eben besser als jenes vom M.