Irgendwie bist Du seltsam gepolt. Warum willst Du Lehrgeld bezahlen?
Mach es doch einfach, wie man es macht.
Wie gesagt: Motorspülung einfüllen, 15 Minuten laufen lassen, dann Öl- und Filter-Wechsel. Anschließend hast Du eine Basis. Das kostet bei ATU keine 100 Euro. Hättest Du schon längst machen können und wärst schlauer. Von allein geht es ja offenbar nicht weg.
Auch schon erwähnt, aber hier noch mal in Langform:
Spur-/Sturzeinstellen ist Schwachsinn, wenn was am Fahrwerk ausgeschlagen und somit kaputt ist.
Anderenfalls stellt man Dir Spur/Sturz auf kaputte Teile ein.
Hast dann nichts gewonnen, sondern nur Geld an einer Stelle ausgegeben, die nicht zielführend ist.
Außerdem: Spurstangen sind beim Z4 eine Schwachstelle. Die gammeln gern fest. In diesem Fall ist nichts mit Einstellen. Die Verbindungsstellen der beiden Spurstangen-Elemente sollte man mindestens einen Tag vorher in Rostlöser baden, damit sie beweglich sind.
Anderenfalls schicken sie Dich unverrichteter Dinge zurück. Neue Spurstangen sind zwar besser als alte, doch ob damit das Problem abgestellt ist, weiß kein Mensch.
Hast dann nichts gewonnen, sondern nur Geld an einer Stelle ausgegeben, die nicht zielführend ist.
Darum erst beim TÜV per Stoßdämpfertest für 10 Euro - mehr können sie an Dir nicht verdienen - die Funktion testen lassen. Was schlecht ist, anschließend auswechseln und erst dann Sturz/Spur einstellen lassen.
Spur/Sturz einstellen lässt man erst, wenn man weiß, dass die Fahrwerk-Hardware i.O. ist.
Logisch?
Passt es dann immer noch nicht, bleiben nur Reifen/Felgen als Übeltäter übrig.
In umgekehrter Reihenfolge geht man nicht vor, weil zwei Reifen-Wuchtmaschinen zu zwei verschiedenen Ergebnissen führen.
Minimal heißt in diesem Fall egal.
Bitte, mach 10 Euro locker, fahr endlich zum Stoßdämpfertest und lass das gesamte Fahrwerk checken - beim Rest hilft Dir das Forum.