Z28
macht Rennlizenz
AW: Fahrzeug einmotten
Ohne Haarspalterei betreiben zu wollen...
Der Motor besteht nicht nur aus Kolben und Zylindern...
Wenn ein Motor zerlegt wurde, oder über längere Zeit stand, dann laufen die Ölkanäle völlig leer, auch und vor allem Im ventiltrieb ist kein Öl mehr. nach der genannten Prozedur steht die "Ölsäule" sofort wieder im ganzen Motor und direkt nach dem Anlassen ist übrall Drucköl, bzw. Spritzöl (auch an den Zylinderwänden).
Ist aber kein Tip von mir, sondern von einem Motorenistandsetzer (zwar von vor über 20 Jahren, der Otto-Motor dürfte heute aber noch ähnlich funktionieren).
Zu Kühlen gibt es doch noch nichts bei einem kalten Motor. Und die Ölspritzlöcher sind so dimensioniert, dass es auch Reserven hat (z.B. bei anfangendem Lagerverschleiß).
Auch bei Anlasserdrehzahl ist der Mindestöldruck nach ein, zwei Sekunden erreicht. Allerdings fehlt jede Last.
Für die gewährleistung der Schmierung der empfindlichen Lager ist nur wichtig, dass sofort Öl da ist, nicht mit welchem Durck es ansteht (deshalb ist obiges Verfahren auch sinnvoll).
Die Diskussion ist allerdings wohl müssig, zur genauen Bestimmung müsste man nähere Konstruktionsdetails kennen.
Ohne Haarspalterei betreiben zu wollen...
Hier meinte jemand, dass man erstmal die Ölpumpe drehen sollte - solange die Kolben nicht rauf und runterlaufen bleiben die Zylinderwände trotzdem trocken.
Der Motor besteht nicht nur aus Kolben und Zylindern...
Wenn ein Motor zerlegt wurde, oder über längere Zeit stand, dann laufen die Ölkanäle völlig leer, auch und vor allem Im ventiltrieb ist kein Öl mehr. nach der genannten Prozedur steht die "Ölsäule" sofort wieder im ganzen Motor und direkt nach dem Anlassen ist übrall Drucköl, bzw. Spritzöl (auch an den Zylinderwänden).
Ist aber kein Tip von mir, sondern von einem Motorenistandsetzer (zwar von vor über 20 Jahren, der Otto-Motor dürfte heute aber noch ähnlich funktionieren).
Eine andere Idee war erstmal ohne Spriteinspritzung den Motor per Anlasser durchdrehen zu lassen. Auch diese Idee ist witzlos, denn die Zylinderwände werden über Spritzdüsen am unteren Totpunkt der Kolben gekühlt. Diese Spritzdüsen spritzen nur Öl an die Zylinderwand wenn genügend Öldruck vorhanden ist.
Einfach nur den Anlasser zu drehen genügt dazu nicht.
... wer nur den Anlasser dreht verlängert diesen Trockenlauf nur unnötigerweise !!!
Zu Kühlen gibt es doch noch nichts bei einem kalten Motor. Und die Ölspritzlöcher sind so dimensioniert, dass es auch Reserven hat (z.B. bei anfangendem Lagerverschleiß).
Auch bei Anlasserdrehzahl ist der Mindestöldruck nach ein, zwei Sekunden erreicht. Allerdings fehlt jede Last.
Für die gewährleistung der Schmierung der empfindlichen Lager ist nur wichtig, dass sofort Öl da ist, nicht mit welchem Durck es ansteht (deshalb ist obiges Verfahren auch sinnvoll).
Die Diskussion ist allerdings wohl müssig, zur genauen Bestimmung müsste man nähere Konstruktionsdetails kennen.