Fahrzeugversieglung Unterboden, Hohlräume etc.. Wer hats bereits gemacht und womit + Wie

Guggag

Guggag

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13 Juli 2016
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Hamburg
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anderer Wagen
Ich überlege, mein Coupé vorsorglich in den Hohlräumen und halt die Achsen, Unterboden etc. zu Versiegeln. Türen und Heckdeckel habe ich im Sommer bereits mit Fluidfilm befüllt.

Heute habe ich mal einen Mike-Sanders Spezialisten gefragt. Mit Ausbau der Radhausschalen, neue Stopfen und halt Türen, Heckdeckel und gesamter Unterbau etwa 550 plus Märchensteuer[emoji15].

Das ist mir zu viel.

Daher die Frage: was hat es bei euch gekostet oder sollte man sich einfach die Utensilien selber kaufen (mit Spritze, Mike Sanders Fett und Stopfen etwa. 150-200 Euro Material) und dann machen?

Oder einfach alles mir Fluidfilm weiterhin einsprühen. Hohlräume gehen sicherlich. Aber Unterboden ka
 
Unterboden kannst Du z.B. zuerst ganzflächig mit Fluid Film einsprühen (kriecht in feinste Risse im USB und macht den alten USB wieder geschmeidig), nach 4-6 Wochen dann z.B. mit Perma-Film vom gleichen Hersteller drüber.
Gibt natürlich unzählige weitere Produkte am Markt.
Zum Einstieg lohnt es sich mal die Website von Korrosionsschutz-Depot zu studieren. Da gab es glaube ich noch ne ähnliche Seite die ich sogar etwas besser fand. Wenn es mir wieder einfällt poste ich die hier.
 
Ich habs bei nem Kollegen machen lassen mit Mike Sanders Fett, Unterboden und Hohlräume. Daher wars nocht ganz so tragisch teuer.

Ich würde es nur machen lassen, da es echt eine kleine Sauerei ist mit dem ganzem Fettnebel.
 
Das ist es ja. Bei Mike Sanders ist das mit dem Erwärmen usw einfach eine sauerei. Dafür jedoch glaube ich, dass es vor allem im Sommer nicht so schnell Tropft wie andere Mittel.

Fluidfilm kann man dafür wiederum selber leichter verarbeiten und soll zudem einen Anteil Rostumwandler drin haben (sagte der Mike Sanders Typ heute).
Ich denke, ich hau dann erstmal selber Fluidfilm drauf. Noch ist da kein Rost, aber vorbeugend ist das sicherlich nicht schlecht. Zudem habe ich die Türen etc. ja schon gemacht.
Kommt dann sehr dünn drauf und fertig.
 
Wie viel Liter von dem Perma Film braucht man denn so?
Fluidfilm habe ich noch 3 oder 4 neue Dosen da.
Das sollte reichen.
Permafilm 2 Liter sollten auch dicke reichen oder?
 
Ich habe das bislang nicht beim Z4 gemacht. Bisher nur Fluid Film in die Hohlräume und auf den Kantenrost an den Achsteilen. Ich denke mit 2 Litern Perma-Film solltest Du aber hinkommen.
 
Wir haben im Dezember unseren neuen Sprinter versiegeln lassen, Preis war ähnlich. Innen hatten wir mit Fluidfilm vorgearbeitet.
Hatte dann bei Abholung gefragt was es für meinen E89 kosten würde, diesen hatte ich ja gerade ein paar Tage vorher bekommen und bis dato hatte er kein Salz gesehen. Preislich lag das ganze ziemlich genauso. Er braucht zwar weniger Fett, dafür sind die Abrüstarbeiten zeitintensiver. Bei Sportwagen nimmt er auch ein anderes, farbloses Fett.
Ist ein Spezialbetrieb für Korrisionsschutz, arbeitet viel für Feuerwehr, Stadt und BMW inkl. Classic.

Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, vor allem wenn das Auto lange im Besitz bleibt. Selber kann man das sicher schwer genauso machen, ohne Bühne etc.
Spezialisten kennen auch die Schwachstellen.
 
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Kann wer helfen und mir sagen, wo ich diese Stopfen finde? Bei leebmann finde ich die nirgends.
 
Ich wollte eventuell die Saison mal vorbeugend mit Fluidfilm an sie Problemstellen. Also Falze der Türen und Heckklappe dann auch gleich.

Habt ihr die Türverkleidungen abgenommen sowie die Heckklappen Verkleidung innen? Oder einfach mit der speziellen langen Hohlraumlanze per Dose durch die Ablauföffnungen?

Habe das ganze beim e46 hinter mir, dort jedoch mit Verkleidung abnehmen und gründlich fetten.
 
Ich habe bislang nur die A, B und C-Säulen, die Heckklappe, alles was aus dem Kofferraum erreichbar ist und den Kantenrost an den Hilfsrahmen bzw. Längs- und Querlenker der HA (Nein - nicht die oberen QL aus Alu! [emoji6]) mit Fluid Film behandelt.
Das was im Rahmen von anderen Schraubaktionen eben gerade erreichbar war.
Die Säulen und Region Kofferraum nach Entfernen der Verkleidungen. Was die Heckklappe betrifft bin ich optimistisch, daß es ohne Montage der Verkleidung ausgereicht hat. Im geöffneten Zustand mit dem langen Schlauch alles was geht geflutet in der (ich denke berechtigten Hoffnung), daß genug von dem Zeug bei geschlossener Heckklappe in die Falze der abhängigen Partien läuft.
Für die Türen werde ich die Verkleidungen entfernen. Schweller muss ich mal schauen wann ich Zeit finde mich drum zu kümmern. Das gleiche gilt für den Unterboden.
Ich gebe es zu .... systematisch geht anders ... [emoji6]
 
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Hatte mit dem Korrosionsschutz-Depot gesprochen. Die haben mir KSD-Kaltfett empfohlen:
http://www.korrosionsschutz-depot.d...z/besondere-versiegelungen/ksd-kaltfett-1-ltr

Das große Problem ist, dass es für den E86 offenbar keinen Hohlraum-Versiegelungsplan gibt. Eventuell muss man die Schweller anbohren?

Auf dem Unterboden würde ich nichts Seltsames auftragen. Ich fahre immer im Herbst und Frühjahr auf die Leih-Bühne und schau selbst nach, was ist. Einfach transparentes Sprühwachs aus der Dose drauf. Damit man sieht, was sich darunter tut. Das Sprühwachs ist viel zäher als angenommen. Vor zwei Jahren die Bremsleitungen vorsorglich gewachst - es hält immer noch.
 
Die Türen habe ich mit einer selbstgebauten Lanze auf den Sprühkopf des Fluidfilmdösschen gesteckt und dann ohne Demontage der Türpappen rein was geht. Nach oben hin dann auch (einmal vorne ablaufloch und einmal hinten). Damit sollte ich alles erreicht haben. Die Suppe lief im Sommer Wochen lang immer wieder nach [emoji23]. Also da muss genug drin sein. Beim Heckdeckel das gleiche. Da habe ich auch sehr viel reingespritzt und dabei dann den Kofferraum immer wieder mal auf / halb / ganz zu, sodass es sich auch in der einen Eckelinks und rechts gut verteilt. Auch da lief es Wochen lang immer wieder bei heißen Tagen raus.

Die Achsteile, usw. also dessen Kantenrost sowie das Differential habe ich Brunox-Rostumwandler genommen und dies soweit es ging an jede Stelle mehrmals gepinselt. Nun kommt noch zum Sprühen Fertan (ist bestellt) drauf und dann Wachs oder Fluidfilm. Und dann irgendwann mal alle mit Mike Sanders oder diesem anderen Zeugs das ganze komplett einschmieren, also auch die Flächen.

Als ich die Kanten der Achsen vorne und hinten dick mit Brunox Rostumandler eingeschmiert habe kam mir immer wieder die Frage auf, ob der unkritische Kantenrost eigentlich selbst bei Sommerfahrzeugen nach den Jahren vorhanden wäre oder nicht?

Und ist Fluid Film AS-R eigentlich großartig anders als Fluid Film Liquid A usw?
Die Spraydosenvariante ist halt von der Verarbeitung schon was wirklich feines... daher die Frage.

Interessiert mich mal.
PS: Ich würde auch nur etwas halbwegs transparentes verwenden wollen, da ich nicht möchte, dass mir in 10 Jahren zB unentdeckt der Rost anfängt zu wachsen ;)
 
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Ein Kumpel hat ein Audi 80 Cabrio welches nur bei schönem Wetter fuhr.

Nullkommanix Rost, auch nicht an den Kanten der Fahrschemel.
Wobei ich Rost an diesen Teilen wenig kritisch sehe - die kann man notfalls austauschen, ohne das gespachtelt, geschweißt, beilackiert oder sonst etwas getan werden muss...
 
http://www.rostschutz-forum.de/index.php?thread/330-maik-sanders-vs-fluid-eure-meinungen/

Nach dem, was da alles Interessantes und aus einigen privaten eigenen Tests zwischen Mike Sanders und Fluid Film hervorgeht, sprüh ich meinen Wagen glaube ich einfach nur von unten und in den Hohlräumen sowie die Achsen etc. (Achsen vorher noch mit Fertan) "fast" nur mit Fluid Film AS-R ein (Spraydose AS-R soll das gleiche wie Fluid Film NAS sein) und fertig. Zusätzlich besorge ich mir noch ein oder zwei Liter Fluid Film Perma für die im direkten spritzwasser stehenden und großen Flächen, die ich mit dem Pinsel danach einstreiche kann und dann sollte das reichen.

Erstens ist das angeblich wirklich gutes Zeugs, da nicht austrocknen etc. wie viele Wachse, hat auch in einem Test nach Mike Sanders direkt als zweitbestes Mittel abgeschlossen und ist eben wirklich kriechfähiger, was vor allem bei Falzkanten und dem UBS von hohem Vorteil sein kann. Klar, Mike Sanders ist auch Top und sogar in Kombi zusammen mit Fluid Film vermutlich das Beste. Aber mir ist das echt zu teuer und selber machen ist mir zu aufwendig und schmierig. Dann lieber ein alleine schon scheinbar super gutes Schutzmittel und dieses dann alle 3 Jahre auffrischen.
Zumal ich Salzstraßen bisher gemieden habe, unsere Zettis verzinkte Bleche besitzen und dies kein Opel aus den 70/80 Jahren mit starken Rostprobleme ist ;)

Ganz ehrlich, dass ist ersten tausend (ok, nicht ganz tausend, aber fast :D :D ) mal günstiger als die 550€+Mwst Behandlung und zudem bei eigener Anwendung auch sehr viel einfacher zu handhaben. Da kann man jederzeit wenn man mal Lust hat schnell die Dose rausholen und hier und da immer wieder nachträglich nachbessern oder auffrischen, ohne gleich nen Herd anstellen zu müssen :D
Das wiederhole ich dann einfach alle 2-3 Jahre und gut ist. Hat sogar den Vorteil, dass es dann immer wirklich komplett frisch und wieder über jeden Haarriss neu verteilt wird. Denn das wird MS alleine ja doch etwas negativ nachgesagt, dass es eben nicht sooo gut in bereits vorhandene Rostschichten durchdringt.
 
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Bei der A, B und C Säule, wie bist du da überhaupt rangekommen. C-Säule würd ich die Verkleidung abmachen. A-Säule wird wohl auch so gehen, wobei ich da lieber nix abmache. C-Säule? Und läuft einem dann nicht der Fluidfilm Kram innen die Verkleidung runter oder so, das wäre mega unangenehm, zumal das Zeug auch stinkt.

Unterboden würd ich eigentlich ungerne was drauf machen. Wachs das härter bzw zäher wird kriecht wahrscheinlich nicht in neue Risse oder Ritzen, beim Fluidfilm klebt wirklich alles an dem Zeug, bisschen Sand uns Staub und der Unterboden sieht nur noch sch*** aus. Daher bin ich da echt unschlüssig.

Beim Mike Sanders hab ich mal gesehen hat sich einer den recht günstigen Eimer gekauft und den einfach auf einer Heizplatte warm gemacht. Dann eben alle Stellen mit einem Pinsel/Bürste eingeschmiert. Geht z.b bei den Türen ja recht gut wenn die Verkleidung ab ist und an den meisten Teilen.

Fluid Film AS-R ist eine Mischung aus A und NAS meinte mal ein Kenner zu mir. Aber an sich recht dünn und kriechfähig. Die Handhabung mit der Dose und Hohlraumlanze ist halt wirklich super easy und es muss nichtmal was aufgebaut werden. Dose raus, sprühen, fertig. Kann man auch super für die Turgelenke benutzen damit die geschmiert sind und nicht Rosten, für festsitzende Schrauben etc etc. Also das sollte man immer im Schrank haben. Ich finde auch regelmäßige Kontrollen (z.b alle 2 Jahre) und nachsorge ist besser als einmal teuer Mike Sanders und fertig. Besser als Mike Sanders wäre noch das Timemaxx, aber das ist auch heftig teuer.

Wegen Rost bei Sommerfahrzeugen: Meiner ist fast ausschließlich ein Sommerfahrzeug, ich weiß halt nicht was der erste Besitzer getrieben hat, zumindest ab meinem Vorbesitzer nur noch Sommer und ich habe kein Rost am Unterboden oder Achsteilen. Auch alle Schrauben wie neu, problemlos gängig und nichts angegammelt.
 
Schrauben usw ist bei mir auch alles top. Nur eben die Kanten der Achsen haben hier und da etwas angesetzten Rost. Vorbesitzer hat ihn aber auch teilweise im Winter gefahren meinte er.
 
A- und B-Säule kannste einfach die Verkleidungen demontieren.
Habe dann meine Lanze durch die Öffnungen in welche die Plastikstecker von den Verkleidungen reingedrückt werden eingeführt und abgespritzt .... ok ..... Das hört sich jetzt irgendwie versaute an .... [emoji6]
C-Säule im Prinzip das Gleiche. Die hinterste Verkleidung ab und rein in die besagten Löcher.
Zusätzlich noch von unten bei entfernten Teppich.
Was Geruch betrifft ist das gar nicht so arg. Zumindest im Winter. Müffelt halt ein wenig nach Schafsfell (ist auf Basis von Wollfett hergestellt). Mal schauen was bei höheren Temperaturen passiert.
Vllt. bin aus ja auch unempfindlicher weil ich in einem kleinen ländlichen Dorf mit reichlich Bauernhöfen aufgewachsen bin. [emoji6]
Bzgl. Mike Sanders ein kleiner Tipp. Zum Erwärmen kann man wunderbar einen elektrisch beheizten Glühweintopf verwenden. Irgendeinen den es gerade günstig im Angebot gibt. Nur drauf achten, daß der unten einen "Zapfhahn"/Ausguss hat. Das erleichtert das Entnehmen des erhitzten Fettes ungemein.
Eine Temeraturregelung macht natürlich auch Sinn.
Ein Freund von mir dem ich mal dabei zur Hand gegangen bin hatte einen aus nem Aktionsangebot von Netto (Supermarkt für die, die Netto nicht kennen).
 
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Jo, also das zeigt doch, das Fluid Film wirklich nicht schlecht ist UND eventuell sogar für unsere jungen Zettis besser sein "könnte". Den Mike Sanders braucht rostigen Untergrund, um besser oder gut haften zu können, was dagegen Fluid Film auszeichnet, dass überall
Besser haftet.
Und da ich davon ausgehe, dass die Hohlräume unserer Zettis noch nicht voller Rost sein sollte, passt es denke ich
 
Es ist halt schön einfach. Profi meinte nur mal zu mir das hält halt nicht allzu lange, da ist sowas wie Sanders besser. Durch die einfache Handhabung ist das aber zu verschmerzen.

Meistens wird auch erst Fluidfilm benutzt für Faltze etc und dann das Mike Sanders drüber. Ich hatte auch die Empfehlung bekommen, ich könne das Fluidfilm quasi mit härterem Wachs mischen damit es nicht ganz so fettig bleibt an offenen Stellen.
 
Fluid Film und Perma Film sind gut untereinander mischbar um verschiedene Konsistenzen zu erzeugen. Als Erstbehandlung unvermischtes Fluid Film empfiehlt sich aber um die Kriechfähigkeit vollumfänglich zu nutzen.
Ich denke ich werde lieber öfters mal das Fluid Film erneuern - soll so 3-4 Jahre in Hohlräumen schützen - und lediglich die direkt dem Spritzwasser ausgesetzten Stellen mit einer zusätzlichen Schicht Perma Film versehen.
Nach der MS-Aktion mit meinem Kumpel habe ich keinen Bock auf eine erneute Sauerei mit MS. Sollte ich das für meinen haben wollen würde ich das dann machen lassen.
 
Habe die freiliegenden Achs- und Rahmenteile vor 2 Jahren ordentlich mit Fluidfilm eingepinselt. Bis heute ist bei Ganzjahresgebrauch kein erneuter Flugrost festzustellen. Die Türen und die Heckklappe habe ich seinerzeit durch die Ablauflöcher ebenfalls eingesprüht. Nach einem Jahr zeigten sich bei schmutzigem, aber trockenem Auto im Winter etwas irritierende, optisch "nasse" Stellen an den hinteren Türseiten und an der Heckklappen-Unterkante mit einer Breite von ca. 3 cm. Die Fingerprobe ergab, dass es sich um "herausgewandertes" Fluidfilm handelte. Das als Hinweis zur extremen Kriechfähigkeit von dem Zeug. Da ich auch die o.a. freiliegenden Teile am Unterboden bei hohen Temperaturen im Hochsommer behandelt habe, dürfte das Wachs wohl in absolut jeden nicht freiliegenden Winkel reingekrochen sein.
 
Das wässrige Zeug ist das Fluidfilm. Hab das beim e46 beobachtet. Das wird nach einiger Zeit zu einer Art glibber und Gelee, steht auch irgendwie im Internet bei Fluidfilm. Ist aber genau richtig, soll so nämlich nach einiger Zeit aussehen. Läuft bei mir auch ab und zu bis zum Schloss runter. Macht aber nix.
 
Hat nicht mal jemand von euch Enthusiasten Lust ein bebildertes PDF zu erstellen, wo man als Laie ansetzt um dem Zetti was gutes zu tun. Der Grundgedanke ist verständlich aber an welchen nicht sichtbaren Ecken ich das Zeug anwenden sollte ist für mich kaum nachvollziehbar. Evtl. könnte man auch einen Fred erstellen wo jeder die individuelle Versiegelung dokumentiert, also alles zusätzlich zu den sichtbaren / offensichtlichen Ecken unter dem Zetti.
Bei mir sind z.B. die "Löcher" am hinteren Ende der Kofferraumklappe "zugekleistert". Scheint so als ob da mal ein Vorbesitzer dran war... oder wurde da mal seitens BMW im Rahmen eines Services was gemacht?
 
Meine Ablauflöcher am Kofferraum haben auch eine Art festes Wachs drumrum kleben. Das ist schätze ich mal die Werks-Versiegelung, das Zeug ist jedoch bei mir hart. Wünschenswert ist was flexibles, wodurch neue Ritzen gefüllt werden.

Eigentlich ist es nicht so kompliziert. In jede Ablauföffnung und in jeden erreichbaren Hohlraum wenn möglich was reinsprühen. Falze sind immer kritisch, daher diese gut einsprühen.
 
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