Firmenwagen, laufendes Leasing ... bin ratlos

keo83

keo83

Fahrer
Registriert
10 April 2007
Hallo Zusammen,

ich fang demnächst einen neuen Job an und bekomme einen Firmenwagen. Hab aber noch das Leasing von meinem Z4 bis März 2011 am laufen.

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll....
Den Z4 behalten und monatlich Summe X zahlen nur um mal am Wochenende bischen rumzufahren, oder die Dienstfahrten mit meinem privaten Wagen machen und entsprechend mehr Gehalt bekommen (Verzicht auf Firmenwagen) und über die Spesen (km-Geld) noch was reinholen, oder den aktuellen Vertrag "verkaufen"?

Eigentlich würde ich meinen Z4 generell behalten wollen, aber ungern die dienstlichen Fahrten damit machen. Stüberauspuff und GewindeFW sind nicht gerade Komfortfeatures, mal abgesehen vom üblichen Verschleiß!
Auf der anderen Seite geht Vater Staat ja her und lässt sich einen Firmenwagen auch nochmal gut bezahlen... (Versteuerung des Geldwerten Vorteils, und da ich eine relativ weite Anreise zur Arbeitsstätte hätte, ist das nichtmal wenig)

Vielleicht war schonmal jemand in so einer Situation und könnte mir paar Tips geben...Man hört ja immer wieder das Leute ihre Z4's wegen Firmenwagen abgeben...

Danke euch schonmal...
 
AW: Firmenwagen, laufendes Leasing ... bin ratlos

Ich habe ebenfalls Anspruch auf einen Dienstwagen (5er BMW) und habe drauf verzichtet. Stattdessen lasse ich mir jeden Monatg Betrag X zusätzlich zu meinem Gehalt überweisen. Da ich Geschäftsreisen immer über Bahn & Flugzeug mache, ist das ok. Würde ich viel Autofahren müssen, wäre ich beim Firmenwagen geblieben. Würde mich immer wieder so entscheiden, Zetti macht einfach mehr Spaß! :t
 
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Ich würde den Zettie behalten und den Firmenwagen nehmen - Hat den Vorteil, daß man damit auch Dinge anstellen kann, die mit dem Z4 nicht gehen (z.B. Möbel, Leute, Weihnachtsbäume,... transportieren) und trotzdem noch ein Spaßauto zur Verfügung hat.
 
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Sehe ich auch so. Zettie behalten.
Wenn der Arbeitgeber einschliesslich Sprit alles bezahlt, kommste so billig wie nur für Steuern nicht an einen guten Zweitwagen (T-Car). Bei nem Auto für 30.000 Euro sind gerade mal 300 Euro zu versteuern + Fahrtkosten aber da kann man auch wieder was von absetzen (frag mal so einen Steuerexperten). Die Steuer + Soli und so sind sicher nicht mehr als 150-200 Euro/Monat. Dafür kriegste oft gerade mal den Sprit.

Wenn Du es weit zur Arbeitsstelle hast, dann würde ich die km aus dem Leasing auf keinen Fall für die Firma abspulen. Und von der Kilometerpauschale ist noch nie jemand kostendeckend gefahren.

Beim Firmenwagen ist alles drin. Sprit, Steuer, Versicherung, Wertverlust, Inspektion, Winterreifen, Verschleiss und Reparaturen.
 
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okay...zum Firmenwagen nehmen hab ich eh tendiert!
Dann steht das schonmal fest!

Wobei ich die Idee mit Bahn und Flieger nicht schlecht finde. Alles was richtung Ausland und über 500km geht wird denk ich eh Flieger werden....

Aber der Punkt mit um nichts sorgen machen müssen bei dem auto ist schon echt verlockend...
 
AW: Firmenwagen, laufendes Leasing ... bin ratlos

keo83 schrieb:
okay...zum Firmenwagen nehmen hab ich eh tendiert!
Dann steht das schonmal fest!

Wobei ich die Idee mit Bahn und Flieger nicht schlecht finde. Alles was richtung Ausland und über 500km geht wird denk ich eh Flieger werden....

Aber der Punkt mit um nichts sorgen machen müssen bei dem auto ist schon echt verlockend...
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da mußt du in anhängigkeit von der entfernung zum arbeitsort und dem gehaltsverzicht sehr genau rechnen. es gibt einge fälle, bei denen so ein firmenwagen sehr teuer, bzw. teurer als das gehaltsplus wird! viele leute merken das nicht einmal :s. den größten vorteil bei der nummer hat der arbeitgeber... denk mal drüber nach.. wenn du dann noch statt nem neuwagen dir privat nen zwei jahreswagen nimmst (wertverlust) fährst du fast immer besser. frag mal nen fähigen steuerberater.....
 
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Rechnen mit der Entfernung zur Arbeit ist auf jeden Fall von Nöten. Allerdings müssen die zusätzlichen Kosten nach Abzug von Spesengeldern auch mit gerechnet werden.
Was habe ich von 200 Euro mehr auf dem Konto, wenn ich 300 ausgeben muss, um sie zu bekommen?
 
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könnte mir vielleicht jemand ne beispielrechnung machen mit fitkiven zahlen wann es sich lohnen würde, wann nicht?

hab da null peil von...würde aber auch ungern die zahlen hier posten
 
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webster schrieb:
&:
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Darum soll ja Expertenrat (Steuerberater) eingeholt werden. Soll der doch (gegen Gebühr) rechnen, was wirtschaftlich unter Berücksichtigung der steuerlichen Auswirkungen günstiger ist.

So ewig weit ist es jedenfalls zu meinem Arbeitsplatz nicht, daß ich den Firmenwagen ausschlagen würde.
 
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Ich weiß nicht ...

... lässt sich die Frage überhaupt beantworten? Es fehlen zu viele Informationen, die leider auch ganz arg persönliche Daten betreffen.

Von daher kannst Du das nur selber entscheiden.

Willst Du gern alle Dienstfahrten auch mit dem eigenen Auto machen?
Gibt Dein Leasingvertrag so eine km-Leistung überhaupt her?
Kannst Du soviel Netto zusätzlich herausbekommen, dass Du die Spritkosten damit locker weg bekommst?
Ist Dein offizieller Arbeitsplatz so weit entfernt?
Oder wechselnde Arbeitsplätze?
Rechnet es sich nicht sogar, wenn Du die Spritkosten über die Entfernungspauschale bei der Steuererklärung wieder reinholst?
Hast Du vielleicht hin und wieder die Möglichkeit einen Firmenmietwagen zu nutzen um km auf Deinem eigenen Auto zu vermeiden?
Deine Firmenautobelastung hängt auch vom Wert des Firmenwagens ab, willst Du daher wirklich in einem 7er durch die Gegend fahren oder reicht Dir ein VW Fox aus?
Bekommst Du vielleicht eine Tankkarte von der Firma zum kostenlosen Tanken und kannst die vielleicht auch noch für Privatfahrten nutzen?
Kannst Du den Firmenwagen auch für Privatfahrten nutzen?
Alleiniger Fahrer?
Sonstige Verpflichtungen/Zwänge?
Kannst Du Deine Z4-Verschleißkosten senken weil Du Bremsen selber wechselst und nur zur Durchsicht zu BMW musst?
Fallen Bremsen überhaupt an oder bist Du eh nur auf Autobahnen unterwegs?
Lohnt sich das Ganze bei Deiner Steuerklasse?
Oder gibt's andere nette Steuerspartricks?

Fragen über Fragen ...

... ich sleber habe auf einen Firmenwagen verzichtet, weil die Belastung durch das Dienstauto selbst bei einem VW Fox höher ist als der Wertverlust bei meinem Z4.
Unser Modell sieht dazu vor, dass ich den Sprit selber zahlen muss.
Ich hätte aber alle paar Monate ein neues Auto gehabt und somit dauerhaft eine Grundlast auf meinem Einkommen gehabt. Zudem hätte ich nur einen Teil der Kosten von der Steuer absetzen können. Das war irgendwie ganz komisch.

Mit meienm Z4 kann ich die volle Pauschale ansetzen und hab's deutlich einfacher. Zudem hab ich hin und wieder mal Abteilungsautos mit denen ich km abreißen darf.

Und mein Z4 ist mein Eigentum, der Wertverlust mittlerweile enorm gering. Durch die Firmenfahrten hab ich den Wert bestimmt um 3.000 Euro reduziert, aber auch 3.000 Euro Steuerrückerstattung erhalten. Die Spritkosten gehen dabei unter, das ist mein "INvest für Spaß" - denn offen zur Firma zu fahren ist schon schön :t

Wie gesagt - eine absolute Einzelfallbetrachtung.
 
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@jokin: seh ich genauso! bis auf einen punkt:

"Fallen Bremsen überhaupt an oder bist Du eh nur auf Autobahnen unterwegs?"

meine bremsen verschleißen auf der ab enorm :w
 
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keo83 schrieb:
könnte mir vielleicht jemand ne beispielrechnung machen mit fitkiven zahlen wann es sich lohnen würde, wann nicht?

hab da null peil von...würde aber auch ungern die zahlen hier posten
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Ich bin kein Steuerberater ... hier mal meine Rechnung:

Firmenwagen mit Listenpreis von 40.000 Euro -> 400 Euro monatliche Zusatzlast. (1% vom Listenpreis)

Diese kannste direkt gegen Dein Leasing rechnen. Dürfte sogar passen ...

Mein Arbeitsplatz ist 100 km entfernt, macht an ca. 220 Arbeitstagen (365 -52 Samstage -52 Sonntage -30 Urlaubstage -ein paar Feiertage) bei einer Pauschale von 30 Cent mal eben 6.600 Euro, die die Höchstgrenze bei der Steuer überschreiten - die liegt wohl bei 4.500 Euro.
(meine 3.000 von oben waren "gefühlt" und mit diversen anderem Kram verrechnet, etc ... hab ich nich im Kopf)

Diese Erstattung aus der Pauschale kannste gegen Deine Spritkosten rechnen. Da bekommste über 3.000 Liter Sprit für, das reicht im Alltag locker für 30.000 km Fahrt im Z4. Reicht das in Deinem Fall?

Die Wartungskosten musste dann irgendwo mit unterbringen, Inspektionen und so ebenfalls ...

Wie gesagt - gaaaanz grobe Daumenwerte.
 
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webster schrieb:
@jokin: seh ich genauso! bis auf einen punkt:

"Fallen Bremsen überhaupt an oder bist Du eh nur auf Autobahnen unterwegs?"

meine bremsen verschleißen auf der ab enorm :w
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Naja, im "Normalfall" wird auf der Autobahn gar nciht gebremst und wer 30.000 km im Jahr unterwegs ist, wird eher defensiv und eher sparsam fahren.

Auf 300 km Autobahnfahrt muss ich manchmal überhaupt nicht bremsen - wozu auch - vorausschauend fahren, die anderen Verkehrsteilnehmer beobachten - Überraschungsaktionen wie plötzliches unnötiges Ausscheren anderer mit einem "Ausweichen nach rechts" ausgleichen und kurzerhand rechts vorbeirollen lassen ... naja, wer viel unterwegs ist, der achtet eben schon auf die anderen.
 
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Also nix wie hin zur Beraterzunft, die machen das.
 
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Jokin schrieb:
Firmenwagen mit Listenpreis von 40.000 Euro -> 400 Euro monatliche Zusatzlast. (1% vom Listenpreis)
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Nicht 400€ Zusatzlast, sondern 400€ zusätzlich zu versteuerndes Einkommen. Also max ~200€ Zusatzlast, je nach perönlichem Steuersatz.
 
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Jokin schrieb:
die die Höchstgrenze bei der Steuer überschreiten - die liegt wohl bei 4.500 Euro.
(meine 3.000 von oben waren "gefühlt" und mit diversen anderem Kram verrechnet, etc ... hab ich nich im Kopf)

Diese Erstattung aus der Pauschale kannste gegen Deine Spritkosten rechnen. Da bekommste über 3.000 Liter Sprit für, das reicht im Alltag locker für 30.000 km Fahrt im Z4. Reicht das in Deinem Fall?

Wie gesagt - gaaaanz grobe Daumenwerte.
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Ist aber echt mit dem Daumen gepeilt.

Bei 4.500 Euro Pauschale kommen bestimmt auch nicht mehr als 50 % davon als Erstattung raus. und für 2.250 Euro kann ich keine 3.000 l Super (+) tanken. Haste da ne Quelle? Nicht das Du Dich da grob verrechnest und Morgen hier postet "Jokin nimmt 2 Firmenwagen." :+
 
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gaaaanz wichtiger aspekt:

möglichst die kosten auf andere abwälzen!
soll doch die firma ruhig alles bezahlen.
firmenwagen haben und dann doch lieber fliegen oder bahn fahren.
ist doch der firma wurscht, die schwimmen eh im geld
tankkarte ist das mindeste, die kann man auch schön privat nutzen.
merke: deine blose anwesenheit in dem unternehmen spült dermassen viel geld in die kassen, da kann man ruhigen gewissens abschöpfen was geht!

/ironie off

:+
 
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Ja, stimmt schon ... zusätzlich zu versteuern und so ... und was zurück kommt, is auch nicht komplett ... aber auch so ein Leasing kann man unter bestimmten Umständen von der Steuer absetzen.

Aber wie gesagt, ich hab mich damals auch grob mit meiner Steuerberaterin zusammengesetzt ... mal über'n dicken Daumen gepeilt und festgestellt, dass sich ein Firmenwagen nur rechnet, wenn der Z4 verkauft wird.

Für ein weiteres Auto fehlt mir auch der Platz vorm Haus ... der müsste dann immer draußen stehen - auch im Winter ... und ich kratze doch nicht die Scheiben frei, wenn ich 'ne Garage hab ... *tick mit Finger an Schädel*
 
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amilod7820 schrieb:
gaaaanz wichtiger aspekt:

möglichst die kosten auf andere abwälzen!
soll doch die firma ruhig alles bezahlen.
firmenwagen haben und dann doch lieber fliegen oder bahn fahren.
ist doch der firma wurscht, die schwimmen eh im geld
tankkarte ist das mindeste, die kann man auch schön privat nutzen.
merke: deine blose anwesenheit in dem unternehmen spült dermassen viel geld in die kassen, da kann man ruhigen gewissens abschöpfen was geht!
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Für eine Managerabfindung kann man schon nen kleinen Fuhrpark unterhalten. Hat auch was Soziales, weil Mehrere davon profitieren. :wm
 
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Die rein dienstliche Nutzung eines Dienstwagens ist steuerfrei. Versteuert werden muß nur die private Nutzung. Wenn du Dir von deinem Arbeitgeber keine Privatfahrten erlauben läßt, brauchst Du auch nichts zu versteuern. Wo ist also das Problem?

Grüße Jörg
 
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Meines Wissens nach ist der Arbeitsweg keine Dienstfahrt in diesem Sinne.

Es sei denn Dein Arbeitsort ist Dein Zuhause, dann ist jede Fahrt eine Dienstfahrt. Oder Du bist dienstlich auf dem Weg zu Kunden, dann kann die Fahrt von Deinem Zu Hause bereits eine Dienstfahrt sein, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden - oftmals rechtliche Grauzone.

Um einen anständigen Steuerberater kommt man hier aber nicht drumrum ... lässt sich nicht pauschal klären.
 
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Jokin schrieb:
Meines Wissens nach ist der Arbeitsweg keine Dienstfahrt in diesem Sinne.

Der Arbeitsweg ist eine Dienstfahrt, muß aber trotzdem gesondert privat versteuert werden. Das ist nur eine Nuance, ist aber von entscheidener Bedeutung wenn es darum geht zu beurteilen ob bei Einzelunternehmern ein Auto dem privaten oder dem betrieblichen Vermögen zuzuordnen ist.

Die Versteuerung des Arbeitsweges läßt sich aber umgehen wenn man mit dem Privatfahrzeug zum Arbeitsort fährt oder es schafft dies das Finanzamt glauben zu lassen.:X

Es sei denn Dein Arbeitsort ist Dein Zuhause, dann ist jede Fahrt eine Dienstfahrt.

Nun ja, man unternimmt auch von zu Hause aus Privatfahrten. Und das wird das Finanzamt vermutlich auch unterstellen und Geld sehen wollen wenn man nicht das Gegenteil beweisen kann.

Oder Du bist dienstlich auf dem Weg zu Kunden, dann kann die Fahrt von Deinem Zu Hause bereits eine Dienstfahrt sein, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden - oftmals rechtliche Grauzone.

Richtig, wenn man als Außendienstler angestellt ist das kein Problem. Ansonsten sicherlich eher schwierig.

Um einen anständigen Steuerberater kommt man hier aber nicht drumrum ... lässt sich nicht pauschal klären.

Jep, zumal es da wirklich einige rechtliche Fallstricke gibt. Ich wollte nur aufzeigen, daß ein Dienstwagen nicht grundsätzlich immer auch privat versteuert werden muß.
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Gruß Jörg
 
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Ich kann den Wagen komplett privat nutzen...auch den Sprit! Bekomm ne Tankkarte und kann "reinhauen".

Hab mich jetzt die letzten Stunden bischen schlau gemacht und hin und her gerechnet und der Firmenwagen lohnt sich auf jedenfall. Trotzdem werd ich nochmal mit dem Steuerspezi sprechen...danke für die Tips.

Vielleicht krieg ich den größten Teil ja mit Flieger, Bahn und Mietwagen bewerkstelligt...muss da aber nochmal mit dem neuen Arbeitgeber sprechen....
 
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keo83 schrieb:
Ich kann den Wagen komplett privat nutzen...auch den Sprit! Bekomm ne Tankkarte und kann "reinhauen".
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Ist bei mir genauso - also keine Frage: Firmenwagen für den Job (...und längere Privatfahrten/ Kurztrips :w) und den Zetti zum Spaß am sonnigen Wochenende :t :b

Gönn Dir den "Luxus" und genieße ihn in vollen ZZZZügen....macht richtig SpaZZZZ :M
 
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