Fitness Fans (Kraftsport / Cardiotraining)

Bin dabei das fünfte Kilo von den Hüften zu schmelzen. :) :-)
Krafttraining macht nicht wirklich Spaß wenn der Blutzuckerspiegel so weit runter ist und die Reserven erst umgewandelt werden müssen. Allerdings geht das Abnehmen mit mehr Muskeln auch relativ schnell, weil genügend "Verbrenner" zur Verfügung stehen. Zwei bis drei Kilo sollen noch runter, dann fühle ich mich auch wieder wohler.
Passt hier vielleicht nicht so ganz rein, aber ich will euch mal den stärksten Mann zeigen, den ich je in Natura gesehen habe.
Glaubt nicht dem Vorspann, der Horst war einer der liebsten Menschen die ich in meinem Leben kennen lernen durfte. ;)
Der Eisenbieger Horst Alldag:
Zu sehen ist er am Anfang in dem Kolonieheim wo meine Frau und ich unseren Polterabend gefeiert haben. Marianne und ihre Schwester haben dort erst einmal für Ordnung gesorgt, sauber gemacht und aufgeräumt. Darüber hat er sich damals 1979 sehr gefreut und zu den beiden gesagt: "Mädels wenn ihr mal Ärger habt, sagt mir Bescheid, ich regele das."
Es ist schön in dem Film seine Stimme zu hören, mit dem typisch Slang aus Ricklingen/Linden. Auf meinem Bild ist er einige Jahre jünger, aufgenommen vor seinem Tresen im Kolonieheim Auf dem Schorbusch, wo auch meine Eltern ihren Garten hatten:
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Das Bild ist über 40 Jahre alt. Da war ich selbst noch ein schmales Kerlchen. Der Horst hat als Jugendlicher auf der Hanomag gearbeitet, wie mein Vater. Schon damals hat er mit Kraftwetten Geld verdient. So war sein Rekord 14 übereinander gestapelte volle Bierkästen zu tragen. Dabei hat der nie Bodybuilding oder so etwas gemacht. Ich war damals dagegen ein Spargeltarzan. ;-) Auf unserem Polterabend hat er für mich eine Showeinlage gegeben seiner Künste. So hatte er auch einen Vorschlaghammer mit ganz kurz abgesägtem Stil von dem die Hälfte noch mit Stacheldraht umwickelt war, damit man ihn nur ganz kurz anfassen konnte. Darauf war noch ein Zusatzgewicht gelötet und darauf stand ein volles Schnapsglas. Diesen Hammer sollte man vom Boden aufheben und auf den Tisch legen ohne dass das Schnapsglas runter fiel. Außer ihm konnte das keiner.
Jeder Sport, extrem ausgeübt, hat immer etwas mit den Genen zu tun, wenn man an die Weltspitze will. Der Horst war mal aus Jux, da war er schon älter, zum Bundesleistungszentrum der Gewichtheber und hat sich dort beim damals särksten deutschen Gewichtheber vorgestellt und ein paar Gewichte gehoben mit der damaligen Legende Rudolf Mang. Der sagte zu ihm: Wenn wir auf Dich als Kind aufmerksam geworden wären, Du hättest die Russen geschlagen. Sie hatten damals mit Wassili Alexejew den stärksten Gewichtheber der Welt.
Horst Alldag lebte ganz allein, hat sich um Streetkids in unserer Stadt gekümmert und ist für gute Zwecke aufgetreten. Ein toller Mensch, ohne materielle Bedürfnisse und friedfertig wie ein Lamm, so kannte ich ihn. In meinem Leben habe ich viele tolle Menschen kennen gelernt. Schön sein letzter Satz in dem Filmclip oben: "Ich habe keine Angst vorm Sterben, aber davor alt und mickrig zu werden." ;-) Er hat, so habe ich gehört, vor seinem Tod noch ein Bein verloren und ist relativ früh gestorben. Der Film ist für mich eine schöne Erinnerung an ihn.
Wenn in Erinnerungen geschwelgt wird, dann denke ich u. a. gerne zurück an Heinz Ollesch. Toller umgänglicher und hilfsbereiten Sportler...


Wenn ich den Beitrag ansehe denke ich mir immer nur: ja genau so war das damals (Ambiente, Training, Gelaber...)
 
Wenn ich den Beitrag ansehe denke ich mir immer nur: ja genau so war das damals (Ambiente, Training, Gelaber...)
Immer wenn unsere Fitnesschefin, eine ganz nette, geschimpft hat weil wir die Übungen nicht sauber gemacht haben, (uns war das hohe Gewicht wichtiger ;)) habe ich zu ihr immer gesagt: "Geli, wir sind doch hier nicht beim Bolschoi-Balett." :d:d
 
Da haben meine Trainer/ Trainingskollegen auch immer darauf geachtet: sauber zu trainieren... nur so erzielt man den gewünschten Effekt und kann das ganze - rein theoretisch - auch bis ins hohe Alter praktizieren...

Als ich dann mal in andere Studios gehen musste hat es mich teilweise geschüttelt, wie viele insbesondere die Grundübungen abenteuerlich ausgeführt haben - Hauptsache schwer und irgendwie bewegt...

Diese Philospophie hat mich bis heute vor wesentlichen körperlichen Gebrechen bewahrt...

(oh mann das hört sich an als ob ich schon hundert wäre 🤪🤐😉 - mal sehen was noch kommt)
 
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Diese Philospophie hat mich bis heute vor wesentlichen körperlichen Gebrechen bewahrt...
Ich trainiere auch immer noch und wesentliche Gebrechen habe ich eigentlich auch nicht, aber im Prinzip hast Du natürlich recht.
Meine Schulter habe ich mir durch das Bankdrücken mit hohem Gewicht kaputt gemacht, weil ich die Schulter zu wenig trainiert habe.
Aber das ist nicht so schlimm, es gibt ja noch ganz viele andere Übungen. Mein höchstes Gewicht beim Bankdrücken habe ich mit über 40 Jahren geschafft.
Das ist ja das schöne am Kraftsport, dass man ihn bis ins hohe Alter betreiben kann. Mein Fitnesscenter ist auch seit Monaten zu. :(
Aber ich habe mir früh genug Gewichte aus China besorgt und trainiere jetzt im Hauswirtschaftsraum.
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Mit den Kumpels im Studio zusammen zu trainieren macht natürlich viel mehr Spaß. Aber die Gesundheit geht vor. ;)
 
Ich finde dieses Peloton nach ein bisschen Recherche ganz interessant. Ich habe keinen Bock nach Feierabend noch irgendwohin zu fahren zum Sport treiben. Sollte zu Hause schnell verfügbar sein. Und da ich solch digitale Features interessant finde, wäre es wohl was für mich. Im Grunde muss ich was für die Ausdauer und den Rücken tun. Dieses deckt das Peloton bike + ab. Was mich stört ist das teure Abo. 40 Euro sind doch ganz schön happig. Zudem das bike ohne Abo nur eingeschränkt nutzbar ist.
Ich lasse diese Option mal sacken.
 
Ich trainiere auch immer noch und wesentliche Gebrechen habe ich eigentlich auch nicht, aber im Prinzip hast Du natürlich recht.
Meine Schulter habe ich mir durch das Bankdrücken mit hohem Gewicht kaputt gemacht, weil ich die Schulter zu wenig trainiert habe.
Aber das ist nicht so schlimm, es gibt ja noch ganz viele andere Übungen. Mein höchstes Gewicht beim Bankdrücken habe ich mit über 40 Jahren geschafft.
Das ist ja das schöne am Kraftsport, dass man ihn bis ins hohe Alter betreiben kann. Mein Fitnesscenter ist auch seit Monaten zu. :(
Aber ich habe mir früh genug Gewichte aus China besorgt und trainiere jetzt im Hauswirtschaftsraum.
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Mit den Kumpels im Studio zusammen zu trainieren macht natürlich viel mehr Spaß. Aber die Gesundheit geht vor. ;)
Ich muss hier kurz anmerken, dass ich nicht mit Hemd und Jeans mit Gürtel trainieren könnte :D
 
Wollte auch gerade schreiben, dass er sich für das Bild wenigstens ein paar vernünftige Trainingsklamotten hätte anziehen können.
 
Ich hab meist einfach löchrige alte T-Shirts und eine Trainings-Jogging Hose an. Man muss ja flexibel sein und nicht durch die Kleidung eingeschnürt. Auf Kniebeugen mit Jeans hätte ich jetzt net so Bock ;)
 
Um das hier mal wieder zu beleben poste ich mal ein Bild meines rudimentären Setups mit dem ich aber die letzten Jahre ganz gut fahre.
Ich hab letztes WE meine, glaube ich, bisher größte Runde meines Lebens gejogged und zwar entlang der Umgehungsstraße um die Stadt in der ich aufgewachsen bin. Geh immer wieder gern bei meinen Eltern laufen, weil es dort komplett flach ist und das laufen im Gegensatz zu meinem Wohnort, aufgrund der teils ordentlichen Steigerungen, nicht zum HIIT Workout mutiert. Da kann man sich sein Tempo suchen und einfach mit konstanter Geschwindigkeit laufen. Hier bei mir lauf ich ja zw. 6 und 8km. Und das auf denselben Strecken seit 2 Jahren. Ich dacht mir, wenn’s immer gerade ist, kann ich ja mal länger laufen. Es waren etwas über 11km und ich war komplett im Arsch!!! Der letzte KM war so zäh und echtes gequäle ;) es ging scho, aber Spaß hat es mir keinen gemacht :D Krass war wie schnell ich nach den gewohnten ca. 8km als gewohntes Maximum abgebaut hatte.
Ich nehme davon mit, dass man sich für weitere Strecken, allein einen Halb- oder kompletten Marathon, ebenso wie beim Kraftsport, lange hintrainieren muss. Wie ein Marathon funktioniert will einfach nicht in meinen Kopf und ich hab da höchsten Respekt vor.
Es ist absolut nicht mein Ziel. Ich laufe zum Spaß, zum Körperfett gering halten, um Herz und Kreislauf zu trainieren und um mehr Puste beim Kraftsport zu haben (bringt sehr viel) und habe keinerlei Ambitionen auf längere Strecken. Außerdem verträgt sich krasser Ausdauersport meiner Meinung nach nicht sehr gut mit Kraftsport, aber die Erfahrung war trotzdem sehr gut. :)
Ah… mein linkes Knie war auch nicht begeistert. War aber auch alles auf Asphalt, was mir nie gut bekommt.

42km …. Marathonläufer haben echt die Mäuse weg ;)
 

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Außerdem verträgt sich krasser Ausdauersport meiner Meinung nach nicht sehr gut mit Kraftsport
Sehe ich auch so. Wenn man mal Ärger bekommt sollte man sich vorher für eines von beidem entschieden haben.
Entweder man läuft weg, dann ist es gut wenn man gut flitzen kann, oder man bleibt stehen, dann ist es besser wenn man Muckis hat. ;)
 
Sehe ich auch so. Wenn man mal Ärger bekommt sollte man sich vorher für eines von beidem entschieden haben.
Entweder man läuft weg, dann ist es gut wenn man gut flitzen kann, oder man bleibt stehen, dann ist es besser wenn man Muckis hat. ;)
Auf „Ärger bekommen“ hatte ich es zwar gar nicht bezogen, aber guter Punkt :D
 
Auf „Ärger bekommen“ hatte ich es zwar gar nicht bezogen, aber guter Punkt :D
Aber nicht ganz richtig: Man muss schneller sein als die Stärkeren, aber stärker als die Schnelleren…😁

Zum Thema „orthopädisches Risiko“: Am besten mehrere verschiedene Paar Laufschuhe, weil jeder Schuh zu einer andere Belastung führt. Durch das Durchwechseln vermeidet man eher eine Überbeanspruchung bestimmter Stellen.

Kraftsport und Dauerlauf verträgt sich deshalb nicht so gut, weil die Ausdauermuskulatur eine andere ist wie die Schnellkraftmuskulatur. Die eine verbrennt im Wesentlichen aerob, die andere anaerob.
 
Ich habe mir im Frühjahr das Buch von Steffny besorgt. Kann ich nur empfehlen! Er beschreibt die relevanten Zusammenhänge zum Lauftraining, die man unbedingt wissen sollte.

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Wesentliche Erkenntnisse für mich waren z.B.:
- die unterschiedliche Art der Muskulatur (Schnellkraft/Ausdauer) sowie das entsprechende Training
- die Art des Trainings (Wegstrecke, Geschwindigkeit, Puls, Häufigkeit, Abwechslung, etc)
- wesentliche Zusammenhänge der Energieversorgung und anaerobe/aerobe Verbrennung
- Trainingspläne (die ich zumindest grob durchführe, wenn auch nicht für das Ziel eines Wettkampfes)

Ich habe mit Beginn der Corona-Krise angefangen regelmäßig zu laufen, davor bin ich höchstens mal sporadisch gejoggt.
Habe aber immer ein schlechtes Gewissen diesbezüglich gehabt, da ich "nur" Krafttraining gemacht habe und mir bewusst, war dass das langfristig sehr einseitig ist. Ich habe vor der Corona-Krise über 105 kg bei 177 cm Körpergroße gewogen.
Zu Beginn (also ca. ab April '20) bin ich ca. 3-4x die Woche 6 km gelaufen. Das hat mich ziemlich angestrengt, meine Zeit war damals ca. 7:30min/km. Beim Bankdrücken habe ich vor Corona zuletzt eine Maximalkraft von etwa 180 kg gehabt.
Erst mit Erhalt des Steffny-Buches habe ich dann einige Zusammenhänge verstanden und begonnen anders zu laufen: 3x die Woche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und unterschiedlicher Länge.

Mein Ziel war bis zum Ende dieses Jahres 10km unter 60min zu laufen und gleichzeitig noch mindestens 160 kg im Bankdrücken zu schaffen. Beides habe ich bereits im Juni geschafft. Ich wiege momentan knapp 95 kg und fühle mich so wesentlich wohler als vorher. Den Einbruch beim Bankdrücken führe ich einerseits auf das Lauftraining mit entsprechender Gewichtsreduktion zurück, zum anderen aber (und das zum Wesentlichen) auf den ersten und zweiten Lockdown, während denen ich nicht trainineren konnte. Erst nach Weihnachten hatte ich dann eine Langhantelbank im Keller und konnte wieder regelmäßig trainineren.
Laufe derzeit 3-4x wöchentlich 40-50 km, Krafttraining mache 2x die Woche (wobei 1x nur aus Klimmzügen und 1x im Wesentlichen aus Bankdrücken besteht). Der Fokus liegt bei mir zu Zeit eindeutig auf dem Laufen.
Es macht einfach richtig Spaß und motiviert, wenn man eine ansteigende Performacekurve hat.
Mittlerweile laufe ich 15km unter 6:15min/km und bei 10km ist mein bisheriger Bestwert 5:47min/km (also knapp 58min für 10 km). Bankdrücken 165 kg...;)

Ich für mich kann die Kombination aus obigen Buch und einer Garmin-Uhr nur empfehlen! :thumbsup:
 
Beachtlich, bei einem Gewicht von "nur" 95 kg. Respekt. Mein Tipp für Dich: mach viel Schultertraining, sonst geht die Schulter auf die Zeit bei so viel Gewicht kaputt.
Ich spreche aus eigener Erfahrung, Bankdrücken geht bei mir nicht mehr, weil ich genau den Fehler gemacht habe. :(
Geht mir ähnlich. nach viel (und sicherlich nicht optimal ausgeführtem) Bankdrücken in jungen Jahren. Hab seit Jahren Schulterbeschwerden (teils Arthrose) und muss immer aufpassen.
Ich persönlich finde Drücken (z.B. Schrägbank) mit Kurzhanteln besser bzw angenehmer für die Schultern, da ich die Hände frei drehen kann und in eine Schulterfreundlichere Position bringen kann. Aber natürlich nie mit so einem Gewicht. Trainere aber auch mit min. 3x 10-12 Wiederholungen. Sonst mache ich diverse Liegestütze mit Gewichtsweste, Gummibandübungen und nach vorne geneigte Dips für Brust. Bin mittlerweile Fan von dem ganzen Körpergewichts-
Calisthenics-Zeug.ne human flag werde ich aber glaub ich nie hinkriegen, bin ja Realist ;)
 
Bin jetzt vor meinem Sommerurlaub auch wieder ins regelmäßige Training eingestiegen. Täglich abwechselnd Kraft- (Kurzhanteln und Körpergewicht) und Ausdauerübungen (je nach Witterung Laufen oder Crosstrainer). Nach meinen C-Impfungen hatte ich gefühlt eine leichte Schwächephase. Diese ist jedoch nach Wiederaufnahme des Trainings weitgehend verschwunden.
 
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Nach meinen C-Impfungen hatte ich gefühlt eine leichte Schwächephase.
Mein Trainingmotto lautet früher: Pausen sind Gift, da moddert der Körper. ;)
Nach der ersten Corona bedingten Pause hatte ich nach den ersten Situps einen so bärigen Muskelkater, das ich mir vor der zweiten Pause geschworen habe dass das nicht nochmal passiert. Habe mich dann mit Hanteln aus China, Situps und stink normalen Kniebeugen fit gehalten. Jetzt bin ich froh wieder normal ins Studio zu dürfen. Auch wegen der Sauna hinterher. :) :-)
 
Die Art der Motivation ist egal, Hauptsache, man bewegt sich.
Ich habe nach einer längeren Pause jetzt wieder mit dem Rad auf der Rolle (Tacx) angefangen, um dann mit etwas angehobenem Grundniveau wieder nach draußen zu gehen.
Meine Knie haben es mir sofort wieder gedankt.
Ich setze schnell „Flugrost“ an ohne Knieschmierung, das merke ich sofort im Alltag u.a. beim Treppensteigen in den Gelenken.

Laufen geht nicht gut, aber eben Radfahren mit Kadenz um die 90 im Schnitt bei nicht zu hoher Wattzahl.
Härter treten büße ich schnell mit Kniebeschwerden.

Darum habe ich mir jetzt auch ein E-Bike (Rennrad) gegönnt, so dass längere Anstiege kein (Knie-)Problem mehr sein sollten. Auf flacher Strecke geht es eh oft über die 25 Km/h hinaus, also ohne Unterstützung. Ich mag ins Rollen zu kommen, bin aber nur noch eingeschränkt quälbereit

Mir geht es ja nicht wie Hägar 😉

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