Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Ich nutze bei einer Schrittlänge von 85cm einen M Rahmen.....bezüglich der Größen hat Canyon eine gute Berechnung online

ich empfinde das HT mit 12,8kg zu schwer....ob die Shimano Bremse sooo gut ist?????

interessante Meinungen zu diversen Bikes kann man im IBC Forum nachlesen.

Edith sieht gerade, dass die HP von Canyon verändert wurde und der Online rechner für die Geo nicht mehr vorhanden ist. Sorry, hätte eher nachschauen sollen.
 
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Die Gruppe ist nicht vollständig XT aber immerhin Shimano (Naben, Bremsen).
Die offene Frage ist natürlich, passt dir die Grösse und die Geometrie für deinen Einsatzzweck?

So wie ich es gelesen habe, ist die ganze Schaltung eine XT ( Antrieb/Schaltung
Das komplette DEORE XT-Paket:
- 10-fach Schaltwerk
- Umwerfer (34,9mm)
- 3-fach Tretkurbel (40/30/22) mit integr. Innenlager
- Schalthebel ).

Wie kann ich die Frage bzgl der Geometrie klären?
 
2007 hab ich mir ein KTM Imola Crossbike zugelegt, um etwas Kondition zu bekommen. Seit Jahren bin ich allein gefahren. Dieses Jahr bin ich auf die geile Idee gekommen, für Frau und Tochter ein eBike anzuschaffen, theoretisch könnten die ja dann mit mir ne Runde drehen..... Praktisch ist das dieses Jahr 3 mal der Fall gewesen. Nun ja, jetzt nutze ich halt das Haibike mit Yamaha Treibsatz...
 

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Wie kann ich die Frage bzgl der Geometrie klären?
Draufsitzen und Probefahren wäre die richtige Antwort.
Das geht natürlich beim Versender schlecht.
Ein wesentliches Argument pro Fachhandel.

Bei mir wurde zB. ein sog. "BodyFitting" gemacht, d.h. alle Körperdaten wie Grösse, Gewicht, Schritt-, Armlänge etc. zusammen mit meinem bevorzugten Einsatz verrechnet und das Bike entsprechend angepasst.
Die Rahmengrösse ist wesentlich, aber auch Vorbau, Lenkerbreite, Kurbellänge etc. sind nachher für das Wohlfühlen auf dem Rad wichtig.
 
Das Bianchi gefällt mir sehr gut in der klassischen Farbe "Celeste".
Letzthin bin ich auf diesen neuen Klassiker gestossen.
Wurde auf der Bike Messe im August präsentiert und ist eine fabrikneue Replika eines Renners aus den 50ern.

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Bildschönes Rennrad! Sowas für warme Sommerabende...herrlich!

Nachdem man mir letztes Jahr mein MTB gestohlen hat (gerade als es mir anfing richtig Spaß zu machen), bin ich nun günstig an einen gebrauchtes Hardtail gekommen, der wieder flott gemacht wird. 26 Zoll finde ich noch immer angenehm, weil das Rad klein und wendig bleibt. Leider wird das ein ziemliches Sammelsorium an Deore bis XTR Bauteilen, aber Hauptsache es läuft. Ich hoffe eine schwarz-matte Lackierung kaschiert ein wenig den optisch äußerst geringen Anspruch... :eek: :o:D

Zum Neukauf: ich würde einen 7005er Rahmen der 6061er Legierung vorziehen. Gerade aktuelle Modelle sind mit derart leichten und dünnen Rahmen versehen, dass es bei Stürzen oder Überbelastung schon mal zu Rissen kommt. 7005 kann man mit überschaubarem Aufwand Reparaturschweißen, 6061 nicht.

Gruß,
Phil
 
So pauschal lässt sich das nicht beantworten, dafür ist die Materie MTB heute zu komplex.

Das letzte Bike ist ein XC-Renner, d.h. wahrscheinlich recht sportliche( und unbequeme) Geometrie, die einen Einstieger vielleicht überfordern kann.
Daran ändert der günstige Preis oder eine stimmige Ausstattung wenig.

Ich würde zum Fachhandel, mich dort "vermessen" lassen und klar meine Ansprüche formulieren und ggf. nach einer Probefahrt mit dort vorrätigen Bikes relativieren.
Mit diesem Wissen um die passende Geometrie/ Radgrösse/ wichtige Ausstattung etc. kann man dann oft im Fachhandel auch ein günstiges Angebot bekommen, Rabatt oder Vorführmodell, oder sich mit entsprechenden Geometriedaten auch wiederum beim Versender umsehen.

Versandhandel würde ich nur nutzen, wenn ich ganz genau weiss was ich will.
Wer (zu) billig kauft, kauft zwei mal.
 
Ich würde zum Fachhandel, mich dort "vermessen" lassen und klar meine Ansprüche formulieren und ggf. nach einer Probefahrt mit dort vorrätigen Bikes relativieren.

Mit diesem Wissen um die passende Geometrie/ Radgrösse/ wichtige Ausstattung etc. kann man dann oft im Fachhandel auch ein günstiges Angebot bekommen, Rabatt oder Vorführmodell, oder sich mit entsprechenden Geometriedaten auch wiederum beim Versender umsehen.


Versandhandel würde ich nur nutzen, wenn ich ganz genau weiss was ich will.

Wer (zu) billig kauft, kauft zwei mal.


So schauts aus.

Der Händler um die Ecke muss nicht zwingend teurer sein. Zur Zeit werden gerade der 2015er Modelle mit Rabatten verkauft. Vor ein paar Wochen war die Eurobike, die 2016er sind teilweise schon verfügbar oder gerade auf dem Weg zum Händler. Viel günstiger als jetzt kann man kein Bike kaufen.
Von Versendern wie Canyon oder Radon würde ich beim Erstrad abraten.
Es gibt tolle Räder mit sehr gutem P/L-Verhältnis beim lokalen Händler: Cube, Stevens, Bergamont, Ghost z.B.
Von den „großen“ wie Scott, Cannondale, Specialzed & co würde ich die Hände lassen. Sind gerade in dem Preissegment maßlos überteuert.
Geh zum Händler, sag was Du mit dem Rad machen willst und fahr ein paar Räder Probe. Der Händler stellt dir auch das Rad perfekt ein und die Erstinspektion ist in der Regel auch kostenlos.

0,02€
 
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Ein schönes und günstiges Bike. Habe ich 2013 gekauft von unserem örtlichen Fahrradhändler.
Nix besonderes aber für normale Touren ganz gut geeignet. :)
 
So, dann will ich auch mal.
Fahre seit mehr als 30 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Rad. Zu meinen guten Zeiten hatte ich eine Jahreskilometerleistung von 15.000.
Rennrad Klassiker mit einer Länge von 300 Km bin ich mit meinem Müsin und Dura Ace Ausstattung mehrfach gefahren, mit dem MTB, zunächst TREK 8500, später dann GT LTS II habe ich die Alpen mehrfach überquert.
Leider bin ich recht häufig gestürzt und während andere Mitfahrer Schürfwunden davontrugen, habe ich mir immer was gebrochen.
Mittlerweile kann ich genau 20 Knochenbrüche verbuchen, ok das Mopped war auch nicht ganz unschuldig. Der Arzt hat dann eine Osteoporose bei mir diagnostiziert und empfohlen weniger Ausdauersport
und mehr Kraftsport zu machen. Nach etwa 6 Jahren der Entbehrung sitze ich nun wieder regelmäßig auf dem Rad. Die meisten Kilometer spule ich auf dem Weg
zur Arbeit ab. Ich habe prima Möglichkeiten zu duschen und einen Teil meiner Kleidung in einem Spind zu verstauen. Alleine hier kommen in der Woche 250 km
zusammen. Da mein Rücken trotzt entsprechender Stärkungsübungen meine Schwachstelle ist, habe ich mir zwischenzeitlich ein gemäßigtes MTB und zu meinem morgigen
57. Geburtstag ein Comfort Rennrad gegönnt.
P9223743.JPG P9223745.JPG 250 km
 
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So, dann will ich auch mal.
Fahre seit mehr als 30 Jahren mehr oder weniger regelmäßig Rad. Zu meinen guten Zeiten hatte ich eine Jahreskilometerleistung von 15.000.
Rennrad Klassiker mit einer Länge von 300 Km bin ich mit meinem Müsin und Dura Ace Ausstattung mehrfach gefahren, mit dem MTB, zunächst TREK 8500, später dann GT LTS II habe ich die Alpen mehrfach überquert.
Leider bin ich recht häufig gestürzt und während andere Mitfahrer Schürfwunden davontrugen, habe ich mir immer was gebrochen.
Mittlerweile kann ich genau 20 Knochenbrüche verbuchen, ok das Mopped war auch nicht ganz unschuldig. Der Arzt hat dann eine Osteoporose bei mir diagnostiziert und empfohlen weniger Ausdauersport
und mehr Kraftsport zu machen. Nach etwa 6 Jahren der Entbehrung sitze ich nun wieder regelmäßig auf dem Rad. Die meisten Kilometer spule ich auf dem Weg
zur Arbeit ab. Ich habe prima Möglichkeiten zu duschen und einen Teil meiner Kleidung in einem Spind zu verstauen. Alleine hier kommen in der Woche Anhang anzeigen 199379 Anhang anzeigen 199380 250 km
zusammen. Da mein Rücken trotzt entsprechender Stärkungsübungen meine Schwachstelle ist, habe ich mir zwischenzeitlich ein gemäßigtes MTB und zu meinem morgigen
57. Geburtstag ein Comfort Rennrad gegönnt.
Mein Renner hat auch eine Komfort- oder Marathon-Geometrie.
Bin sehr begeistert von der Sitzposition auch auf längeren Strecken.
Daneben federt der Carbonrahmen auch kleinerer fiese Unebenheiten raus.
Kein Vergleich zu meinem steifen Alu-BMC mit ziemlich gestreckter Haltung.
 
Rennrad_IMG_1454.jpg Schöner Thread.
Dann will ich auch erzählen.
Ich habe derzeit 2 Fahrräder und komme jährlich auf etwa 3.000 Kilometer.
Ich fahre allerdings auch fast täglich ins Büro, etwa 20 Kilometer einfache Strecke. Das macht nicht nur Spaß sondern hält fit und spart enorm Kosten für eine Garage bzw. Benzin- oder Fahrgeld.
 
Beides Cube Fahrräder mit denen ich sehr zufrieden bin.
Das untere ist direkt nach einem MTB rennen. Die freiwillige Feuerwehr hat die Räder dann mit Schlauch gereinigt.:) :-):t
 
Cool, das ein Radthread eröffnet wurde :thumbsup:

Komme ja vom Radsport und bin jahrelang nationale und internationale Rennen gefahren. Highlights waren hier die Teilnahmen an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney (Mann o Mann bin ich schon alt:D) und der Crossweltcup in Tabor 2008 :) :-)
In meiner Rennzeit bin ich oft bis 25.000km /Jahr oder mehr gefahren. Da ging extrem viel Zeit zum tTainieren und vorallem für die Reisen zu den Rennen drauf. Seit meine Tochter 2010 auf die Welt gekommen ist habe ich die aktive Rennfahrerei beendet. Meine Leidenschaft zum Radfahren ist natürlich geblieben.
Fixpunkte sind hier im Frühjahr Mallorca oder Gran Canaria und im Herbst deto. Es ist einfach nun herrlich ohne Tacho, Pulsmesser oder Wattmessgerät radzufahren, so wie es der Geist und die Beine (noch) hergeben.

Hier mein letztes TT Rad

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Crossen ist im Herbst für mich ein Muss

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Und auch MTB gehe ich hin und wieder

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Hier mein Rennrad das in Spanien in unserer Whg steht.


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Von meinem aktuellen Rennrad habe ich nicht mal ein Foto solo :-( . Fahr hier ein Scott Foil mit Super Record und Bora Laufrädern. Muss da endlich schöne Fotos vom Foil machen
Hier ein Foto von heuer auf Mallorca am Weg nach Antrax


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Da all die Räder auch gepflegt werden müssen habe ich mir im Keller eine Werkstatt eingerichtet


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Freu mich auf zahlreiche begeisterte Radforumskollegen und bin für gemeinsame Ausfahrten gerne offen.

Radsportliche Grüße
Tom
Sehr schöne Bikes und eine ebensolche Werkstatt.

Aufgrund deiner Radsportvergangenheit hast du natürlich andere Bezüge zum Radfahren als ich und wahrscheinlich die meisten hier.
Meine "Rennerfahrung" waren kleinere regionale und überregionale Amateur-MTB-Rennen anfangs der 90er.
Spass, Ehrgeiz und Leidenschaft hatten wir damals reichlich, das Material und die Trainingsmethoden waren in dieser Zeit was völlig anderes.

Dennoch finde ich den gemeinsamen Nenner, Spass am Radeln und dies ohne Leistungsdruck, das Schöne.

Ich nutze zwar Tacho und Höhenmesser mehr zur Orientierung, aber weder GPS noch Leistungsmessung und vergleiche meine Performance auch nicht online mit anderen.
Das Radeln ist für mich ein Sport unter anderen was Ehrgeiz und Zeit angeht.
Ich geniesse trotzdem jeden Kilometer draussen und hoffe noch auf ein paar schöne Ausfahrten in diesem Herbst.

Gestern habe ich mir neue lange Radhandschuhe und eine Softshell-Windstopper-Radjacke gegönnt, war zuletzt schon etwas frisch morgens auf dem Renner bei unter 10°C.
 
was haltet ihr von diesem Bike?
http://www.decathlon.de/mountainbike-275-rr650b-alu-id_8336753.html
Ist das ein gutes Einstiegs-Bike, bei dem Preis-Leistung stimmt?

Ich kann nur die Schaltung (Shimano XT) beurteilen, aber nur aus 2. Hand. Und die XT soll ja wohl die beste am Markt sein.

Bei dem Rest habe ich keine Ahnung, ob die Teile gut oder Schrott sind.

Ich möchte mit dem Bike eher bergauf fahren, kein Downhill (da habe ich zu viel Schiss), und mittlere Trails. Ggf auch Straße.
Das Bike soll einfach in jeder Lage funktionieren/schalten; auch am Berg. Zum ständigen Einstellen habe ich keine Lust.

Ich bin 1,83cm groß, wiege 87kg und mein Schritt beträgt 80cm. -> M oder L
Hallo zusammen,

ich fahre seit vielen Jahren MTB und seit ein paar Jahren zusätzlich Rennrad, komme so zusammen auf ca. 8.000 km im Jahr.
Das gelinkte Angebot ist vermutlich ganz passabel, allerdings kann ich dir aus eigener Erfahrung dazu raten wenn möglich mal in einen -kompetenten- Fachhandel zu gehen. Ein gutes MTB kostet etwas und wenns weniger kostet wurde an irgendetwas gespart. Wenn was dran ist, und das ist bei einem artgerecht genutzten MTB regelmäßig der Fall, braucht man auch schon mal fachkompetente Hilfe. Was deine Größe und Gewicht betrifft wird man dich dort entsprechend beraten, du kannst nicht grundsätzlich sagen "die Rahmengröße passt - die nicht" - das hängt auch von der Rahmengeometrie und z.B. dem Lenkervorbau (änderbar!) zusammen. Zusätzlich solltest du dir sehr genau darüber im klaren sein ob es ein Fully oder Hardtail werden soll, hier kann das Gewicht des Rades deutlich differenzieren. Welches Einsatzgebiet - Feldwege? Wald? Trails? Berge? Flachland, Mittelgebirge oder Alpin? Und dann spielt die Größe des Rades eine gewichtige Rolle - 26" - 27,5" oder 29". Hier wird seit ein paar Jahren ständig "eine neue Sau durchs Dorf getrieben"... . Die Hersteller wollen halt verkaufen...
26" sind Auslaufmodelle - gibt's quasi nicht mehr (ich hab noch eins als Fully und das macht einen Heidenspazzz). 29" sind als Fully nach einhelliger Meinung unseres Fahrradvereins zu schwer - dann eher einen Carbonrahmen, der federt auch etwas - dann wird aber teuer, so kann man jetzt ewig weitererzählen, mit 27" hab ich noch keine Erfahrung. Wichtig ist das du Spazzz am fahren hast, sonst sind auch 900€ viel zu teuer, dafür must du bequem sitzen können (ganz wichtig!), vernünftige Komponenten - XT-Schaltung und Bremsen (z.B. Magura oder Shimano), ggf. Klickpedalen (ja, damit fällt man erstmal auf die Schnauze, das muß so sein :D. Wenn du nämlich keinen Spazzz hast, dann steht das Gerät in der Ecke, fällt um und macht dir ne Beule in deinen Zetti... ;)
 
"""", Wind und Kälte halten mich nicht ab. Wird allerdings in der Tagesschau vor Bodenfrost gewarnt nutze ich das Auto. Allerdings fahre ich morgens bereits um 05:30 Uhr los.

SB
Allergrößter Respekt. Ich starte jeden Morgen so um kurz vor 8 Uhr. Und wenn es dann so wolkenverhangen, leicht regnerisch und kühl wie heute morgen ist, muss ich mich schon etwas überwinden. Aber mit der richtigen Kleidung ist das kein Problem und macht einen heidenspazzzz. :t

So wie mein E89, den ich immer noch ob seiner Schönheit bewundere. Und nachdem ich jetzt weiss, dass er auch das einzigste Fahrzeug der Welt ist, das von 2 Designerinnen entworfen wurde umso mehr:D

Aber jetzt wieder zurück zum Thema: habe mir in der Mittagspause eine gefütterte lange Hose von Gonso gekauft. Bisher habe ich "nur" die langen Hosen vom Aldi eingesetzt. Aber die sind etwas "kurz" so dass es bei richtiger Kälte am Fuss etwas zieht. Außerdem ist das jetzt eine MTB Hose, also etwa lockerer. Freue mich schon auf den ersten Einsatz heute abend.:laugh4:
 
Ich bin Freizeitfahrerin, aber auch bei Kälte/Schnee, wenn ich Lust dazu habe.

ich fahre Flats, da ich schon aus anderen Gründen die verschiedensten "Absteigearten" ausprobiert habe:w:s:d

Dafür(Flats) musste ich beim Specialized Testrennradtag fast nen 10er in die Kasse werfen :d
Da ich mich aber auf diesem Testtag in ein RR verliebt habe....werde ich wohl oder übel demnächst in Vollausrüstung Klickies ausprobieren....das Gelächter ist auf meiner Seite:wm

RR 2.jpg
 
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