Flotte Bikes---Rennrad, MTB, E-Bike etc.

Also ich fahre E- Bike weil es Spaß macht und den Range einer Tour einfach erweitert. Ich fahr das ganze Jahr und gerade jetzt bei 20cm Schnee mach es besonders viel Spaß wenn man am Berg nicht stecken bleibt.

Bei mir fährt nebenbei die ganze Familie E-Bike. Gerade bei Familien-Touren eliminiert der E-Antrieb die Leistungsunterschiede. Ihr glaubt gar nich wie angenehm es sein kann, wenn nach der 33km Hausrunde mit 1100 Höhnen-Meter alle den gleichen Spaß hatten.
Das Geheimnis liegt darin, dass man wie beim Sportwagen oder Z4 zwar könnte, aber nicht muß. Da jeder ja so wenig wie möglich Akku verbrauchen möchte, kommt der Sport und die Competition meist auch nicht zu kurz.

Gerade für Jugendliche, Anfänger, oder Wiedereinstiegen, Menschen mit Gesundheitlichen-Einschränkungen, oder Leute die beruflich unter der Woche keinen Sport treiben können und so keine Möglichkeit haben ein gewisses Leistungsniveau zu erreichen, ist ein E-Bike meist die bessere Alternative.

Natürlich besitze ich auch ein geiles MTB ohne E-Antrieb für die Schönwetter-Feieraben-Runde alleine.

PS: Meine 11 jährige Tochter liebt die Touren auf Ihren E-Fully von Ben-e-bike und Dessen Vielseitigkeit. Natürlich hat Sie auch ein normales MTB (Hardtail) für die schnellen kurzen Fahrten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt als bräuchtest du eine ganze Garage allein für Fahrräder :eek: :o :d Aber gut, da ich bisher nur alleine fahre (hab noch keinen gefunden der bekloppt genug wäre im Winter zu fahren), habe ich den Aspekt mit den Leistungsunterschieden nicht in Betracht gezogen.

Apropos Schnee, bisher war bei mir Schluss, wenn die Pedale am tiefsten Punkt im Schnee stecken, ergo man während der Fahrt durch den Schnee an den Pedalen gebremst wird. Gefühlt hat es da dann auch recht schnell das Vorderrad "ausgehoben", sprich man konnte kaum mehr lenken. Waren allerdings auch befahrene Waldwege, folglich war teilweise eine Eisschicht vorhanden, teilweise war der Schnee auch angefroren, was das ganze natürlich nicht einfacher macht. Apropos Eis, fährst du eigentlich auch mit Spike Reifen? :D
 
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Also ich bin ja bisher noch kein E-MTB gefahren, aber ich finde das eigentlich ganz angenehm, wenn man sich erst die Steigung hoch quält und dann bei der Abfahrt merkt, dass es doch gar nicht mal so eine mikrige Steigung war, ging mir bisher zumindest so. In der Steigung dachte ich mir immer so, das ist bestimmt nur voll der lächerliche Hügel. Runter wärts hat man dann aber doch mehr Tempo aufgenommen als erwartet. Ich weiß nicht ob sich dieses Gefühl genauso einstellt, wenn die Steigung nur halb so anstrengend ist oder noch weniger durch den E-Antrieb.
Ich nehme mal an hier sind ein paar Leute dabei mit E-MTB o.Ä. wo das Hauptargument für den E-Antrieb nicht ist, dass man im Sommer fahren will ohne zu schwitzen, wie ich es oft von 0815 Stadtradlern höre. :D Im Bikepark ohne Lift oder sowas kann ich es ja verstehen, aber gehört es auf einer Tour nicht dazu sich die Steigungen im Zweifel hochzuquälen? Wenn der eingebauten Rückenwind nur einen Tastendruck entfernt ist, stelle ich mir das recht verlockend vor. Daher hab ich bewusst erst gar kein E-MTB probiert. Zudem kam noch der Aufpreis von gefühlt mind. 1,5-2k. Bei älteren Leuten kann ich es noch verstehen, aber gefühlt ist die Mehrheit der Käufer ja in einem Alter, wo der Anspruch eigentlich sein sollte, dass die eigene Fitness das auch ohne E-Antrieb bewältigt. Oder trügt mein Eindruck?
Diese Annahme ist nicht unrichtig.

Aber ein E Bike hat eine abschaltbare Unterstützung.
Durch das Mehrgewicht ohne Unterstützung ist der Muskelaufbau sogar größer.

Aber in meinem Fall habe ich kaputte Kniegelenke,aber möchte nicht auf Radtouren verzichten.

Im letzten Urlaub sind wir ca.1000km gefahren am Ende war der Akku noch halb voll.

Also wenn der Schmerz kommt ist eine Unterstützung sehr angenehm.
Die Tour kann beendet werden ohne mit der Bahn zu fahren.

Das Fully habe ich gewählt wegen meiner Bandscheibe,es gibt im Gelände keine schmerzhaften Stöße mehr.

Da ich zu 90% abseits der Radwege unterwegs bin passt es für mich.
 
Also ich fahre E- Bike weil es Spaß macht und den Range einer Tour einfach erweitert. Ich fahr das ganze Jahr und gerade jetzt bei 20cm Schnee mach es besonders viel Spaß wenn man am Berg nicht stecken bleibt.

Bei mir fährt nebenbei die ganze Familie E-Bike. Gerade bei Familien-Touren eliminiert der E-Antrieb die Leistungsunterschiede. Ihr glaubt gar nich wie angenehm es sein kann, wenn nach der 33km Hausrunde mit 1100 Höhnen-Meter alle den gleichen Spaß hatten.
Das Geheimnis liegt darin, dass man wie beim Sportwagen oder Z4 zwar könnte, aber nicht muß. Da jeder ja so wenig wie möglich Akku verbrauchen möchte, kommt der Sport und die Competition meist auch nicht zu kurz.

Gerade für Jugendliche, Anfänger, oder Wiedereinstiegen, Menschen mit Gesundheitlichen-Einschränkungen, oder Leute die beruflich unter der Woche keinen Sport treiben können und so keine Möglichkeit haben ein gewisses Leistungsniveau zu erreichen, ist ein E-Bike meist die bessere Alternative.

Natürlich besitze ich auch ein geiles MTB ohne E-Antrieb für die Schönwetter-Feieraben-Runde alleine.

PS: Meine 11 jährige Tochter liebt die Touren auf Ihren E-Fully von Ben-e-bike und Dessen Vielseitigkeit. Natürlich hat Sie auch ein normales MTB (Hardtail) für die schnellen kurzen Fahrten.
ein gesunder Teenager und Ebike geht mM. garnicht, wenns nicht weiter geht soll er schieben, oder das Bike schultern. Ausnahmsweise vielleicht im BikePark statt Lift. Mein Sohn 17J hat beI gleicher Größe 25kg weniger, da hab ich keine Chance, egal auch wenn mein Bike teuerer war. Er muss auch nicht viel trainieren, weil nicht so schnell Kondition abbaut. Auch sollte ein Teenager Bike robust und simple sein, weil der Umgang nicht so fürsorglich ist, wie von einem alten Vater. Ich sage raus aus der Komfortzone.
 
Das klingt als bräuchtest du eine ganze Garage allein für Fahrräder :eek: :o :d Aber gut, da ich bisher nur alleine fahre (hab noch keinen gefunden der bekloppt genug wäre im Winter zu fahren), …
Bin auch so bekloppt. Das mit der Garage stimmt, aber zu Glück gibt es dafür ja coole Lösungen, damit der Z4 auch noch locker in die Garage passt. Hab gerade mal nachgezählt, bei uns in der Familie sind es pro Person durchschnittlich 3 Fahrräder. Verglichen mit meiner Nachbarschaft, lieg ich damit eher im untern Drittel.
 
ein gesunder Teenager und Ebike geht mM. garnicht, wenns nicht weiter geht soll er schieben, oder das Bike schultern. Ausnahmsweise vielleicht im BikePark statt Lift. Mein Sohn 17J hat beI gleicher Größe 25kg weniger, da hab ich keine Chance, egal auch wenn mein Bike teuerer war. Er muss auch nicht viel trainieren, weil nicht so schnell Kondition abbaut. Auch sollte ein Teenager Bike robust und simple sein, weil der Umgang nicht so fürsorglich ist, wie von einem alten Vater. Ich sage raus aus der Komfortzone.
Im Grunde stimmt es.

Aber,da mein Patenkind gern bei mir ist und viel unternimmt hatten wir bei der ersten Radtour gemerkt es kommt nicht mit.

Da wir viel im Grünen sind und im flachen Terrain über 100km am Tag zurücklegen,hat er mit 12 sein erstes E Fully bekommen.

Es steht auch bei mir,mit seinen Kumpels fährt er Bio.

Jetzt mit 16 fährt er mit dem normalen Rad nebenher.

Also hat ihm das frühe E Bike nicht geschadet.
 
@ZE4: Klingt ja nach einer Drahtesel Hochburg bei dir. Ich glaub ich kenne keine 3 Leute die mehr als 1 Fahrrad besitzen, im Schnitt wahrscheinlich sogar weniger als 1.
 
Apropos Eis, fährst du eigentlich auch mit Spike Reifen? :D
Früher mit 26 Zoll und ohne E-Antrieb hatte ich immer einen zweiten Satz Laufränder mit Spike Reifen. Der Nokian WXC 300 war damals mein bevorzugter Reifen. Auf der Skipiste genial. Zudem wohne ich direkt neben einer Langlauf Loipe, musste im Winter damit also auch nicht auf Asphalt fahren, was absolut gruselig und gefährlich war.
Beim E-Bike fahr ich ja länger Strecken, da sind auch mal geräumte Abschnitte auf Asphalt, oder Stücke mit Schneematsch dabei. Auch das hohe Gewicht und der tiefe Schwerpunkt der E-Bikes spielt eine Rolle beim Traktionsverhalten. Mal abgesehen von Skipisten, ist man beim E-Bike mit speziellen Winterreifen (ohne Spikes), oder einer weichen Gummimischung (Bsp.: Addix soft - rot o.ä.) am besten mit Schulterstollen in Lamellen-Struktur besser beraten. Zumal beim E- Bike auch der Laufradwechsel meist aufwendiger ist, als beim normalen MTB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade mal die Messpappe ausgepackt und die Sitzknochen vermessen. 11,5 cm. +2 cm für die moderate MTB Sitzhaltung = 13,5 cm würde ich sagen. Allerdings konnte ich in den SQlab Unterlagen nichts dazu finden ob man den größere oder kleinere Größe nehmen soll, wenn man zwischen zwei Größen liegt. Bei Griffen heißt es man soll die kleinere nehmen beim MTB.

Ich muss ja sagen das SQlab Marketing hat es mir schon ziemlich angetan irgendwie. :rolleyes:
 
Hallo
Meine Gründe für ein eMTB waren:
- Vergösserung der Reichweite für die abendliche/wochenendliche Fitnessrunde.
- Starke Steigungen im Hochsommer bei über 30 Grad zu bewältigen, ohne Kollaps.
- Wieder 1000-1500 hm - Touren fahren zu können

Weniger anstrengen ist es für mich nicht, ich fahre jetzt wieder weiter, und oder schneller. Wo ich noch vor 2 Jahren mit 7-8 km/h hochgeschlichene bin sind es jetzt halt 12-15 km/h. Und natürlich: Abends in die Kneipe bei vollster Unterstützung kommt man unverschwitzt an…
Gruss
 
Gerade mal die Messpappe ausgepackt und die Sitzknochen vermessen. 11,5 cm. +2 cm für die moderate MTB Sitzhaltung = 13,5 cm würde ich sagen. Allerdings konnte ich in den SQlab Unterlagen nichts dazu finden ob man den größere oder kleinere Größe nehmen soll, wenn man zwischen zwei Größen liegt. Bei Griffen heißt es man soll die kleinere nehmen beim MTB.

Ich muss ja sagen das SQlab Marketing hat es mir schon ziemlich angetan irgendwie. :rolleyes:
Hallo. Kannst denen auch ein Mail schreiben. Antwort kommt meistens prompt. Gruss
 
Interessante Beweggründe. :thumbsup: Stand jetzt wird das MTB bei mir voraussichtlich genau gar nicht im Alltag gefahren und auch eher nicht vor der Tür, sprich ich nehms im Vito mit und fahr da wos mir gefällt.:) :-)
 
Bestell den Sattel aber bitte im Netz, öffne die Packung vorsichtig, mach bei der Montage Tesafilm auf die Sattelstreben, damit Du den Sattel notfalls wieder zurücksenden kannst.
Dann kannst Du ja auch beide Größen bestellen. Jeder Mensch und Hintern ist anders, einen Sattel muss man min. 50-100 km ausprobieren bevor man weiß ob er passt. Deshalb geb ich zum Thema Sattel und Griffe grundsätzlich keine Empfehlungen.
PS: Die richtige passende Radler-Hose ist ebensowichtig wie die richtige Sitzposition, der Sattel und die Griffe.
 
Bestell den Sattel aber bitte im Netz, öffne die Packung vorsichtig, mach bei der Montage Tesafilm auf die Sattelstreben, damit Du den Sattel notfalls wieder zurücksenden kannst.
Dann kannst Du ja auch beide Größen bestellen. Jeder Mensch und Hintern ist anders, einen Sattel muss man min. 50-100 km ausprobieren bevor man weiß ob er passt. Deshalb geb ich zum Thema Sattel und Griffe grundsätzlich keine Empfehlungen.
PS: Die richtige passende Radler-Hose ist ebensowichtig wie die richtige Sitzposition, der Sattel und die Griffe.
Da kann ich Dir nur beipflichten.
Mit dem Sattel ist schon eine Wissenschaft für sich und man kann da schwer eine Empfehlung geben.
Professionelle Vermessung des Hinterteils bei den Sattelherstellern und dann das entsprechende Modell testen.
Ich habe das Glück das ich seit Jahren bei Selle Italia den richtigen Sattel für mich gefunden habe.Diese fahre ich auch auf all meinen Rennrädern und Gravelbike.Auf meinem neuen E-MTB habe ich den original von Canyon erst mal gelassen da er bisher gut passt.
 
Hallo
Ich kaufe lieber im Fachhandel…
Aber solche Sättel bekommst du auch auf den gängigen Kleinanzeigen-Portalen. Meinen vorletzten, neuwertigen SQLab habe ich dort zu ca. 60% bekommen..
Gruss
 
Ich versteh das eBike Argument mit der größeren Reichweite nur teilweise. Meist endet die Tour mit nem eBike doch bei max 60km. Je nach hm vll etwas mehr. Aber dann is der Akku leer. Kumpel hat ein ebike da erleb ich das bzw die Touren werden dann so geplant, dass sie in der Akku Reichweite liegen.

Wegen Sattel, ich bin in der glücklichen Lage nen ziemlich kompatiblen Hintern. Bis jetzt haben alle Standardsattel ganz gut gepasst. Auch bei längeren Touren. So Hosen mit Polster fahr ich nicht. Find ich unbequem. Hab nur eine einzige mit sonem Polster (Ging net anders) und da is es gerade erträglich 😉
 
Hallo
Das mit der Reichweite stimmt natürlich. Bei 1000-1200 hm komme ich ca. 40-50 km weit. Das reicht mir in der Regel, sind dann aber spezielle Fahrten im SW, oder Alpen. Bei der abendlichen Feierabendrunde geht es eher darum in der knappen, zur Verfügung stehenden Zeit nicht immer die gleiche Runde drehen zu müssen, sondern den Radius zu vergrössern. Gruss
 
Ich hatte immer die Sättel für eine Woche vom Händler meines Vertrauens zum Testen bekommen.
Der welche für mich passte hatte ich gekauft.
 
SQlab gibt einem soweit ich sehe 30 Tage Zeit. Hab mir jetzt mal den 611 Ergowave CrMo in 13 und 14 bestellt. Die sollte ich jeweils mind. 50 km gefahren bekommen. 4 Stk, also je 2 von unterschiedlichen Modellen wäre mir zu stressig in 30 Tagen.
 
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