Gelungenes Beschwerdemanagement...

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Die Antwort von dem Hotel finde ich ja mal wirklich unverschämt, würde ich so mit unseren Kunden umgehen würde ich demnächst unter einer Brücke wohnen, vielleicht treffe ich ja dann auch die liebe Christiane..

Äh naja, jedenfalls, ich fand es toll das er zwei Stunden auf sein Frühstück gewartet hat. Ich hätte in der Zeit schon längst die Kellnerin angeknabbert.. :M:w
 
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Ohh, sehr bemerkenswert. Und ich dachte : "Servicewüste Deutschland" gibt es nicht mehr. Hier scheinbar doch. Und da redet die gute Frau von einem neuen Konzept. Wirklich interessant.
 
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...dreist. Wo bitte war denn der Beschwerdebrief "unterhalb der Gürtellinie"? :j
 
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Du meine Güte, da kann aber jemand so gar nicht mit Kritik umgehen. Ein Armutszeugnis sondergleichen. Das war ein schönes Eigentor, hoffentlich wird der Brief schön verteilt. :b
 
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Wer von uns weiß denn ganz sicher, dass der Brief des Gastes der ist, auf den die Dame so barsch geantwortet hat? Ich hab da so meine Zweifel. &:

Grüße
Sascha
 
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mein lieber Scholli :D

also wenn es mir einer erzählt hätte, würd ich es nicht glauben wollen

ja was soll man sagen? Assozial mit fehlender Bildung:t

Ich denke mal, wenn die frau das ganze drauf hätte, inklusiv dass sie mal lernt, wie man mit Gästen umgeht, dann würde auch der Laden laufen und müsste kein neuen Anlauf beginnen........................bei so einer Person hilft nicht mal die Delphintherapie ;)

Anscheinend haben ihre Eltern in ihrer Kindheit was falsch gemacht:j
 
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Kraaaass :O

Ich hoffe auf 80 Millionen Clicks auf diese PDF :M
 
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Naja, sowas wuerd ich mir vieleicht denken, waer ich grad sauer, manche Kunden sind schliesslich einfach nur Aersche. Als solchen wuerd ich den Beschwerdefuehrenden nicht bezeichnen, aber völlig emotionsfrei und rein sachlich war die Beschwerde schliesslich auch nicht. Allerdings darf man so etwas nie und nimmer einem Kunden schreiben. Es gehoert zu jedem Dienstleitungsjob, dass man auch richtige Deppen mit einem Laecheln bedient. Das nennt sich dann Professionalitaet.
 
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Da war Frau Leybold aber sicherlich platt, als sie das Antwortschreiben las... :b
 
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immerhin noch "mit freundlichen Grüßen" :d

würde den brief direkt an die benannte geschäftsführerin schicken und mal fragen, ob sie sich mit der personalauswahl des beschwerdemanagements wirklich ganz sicher ist...
 
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Wer von uns weiß denn ganz sicher, dass der Brief des Gastes der ist, auf den die Dame so barsch geantwortet hat? Ich hab da so meine Zweifel. &:

Grüße
Sascha

Da könntest du Recht haben. Denke auch, dass solche Beschwerden nicht gerade selten sind und die Antwort sehr stark die Abgrenzung zu den üblichen Beschwerden verdeutlicht. Scheint so, als würde sich jemand nochmal rächen wollen. Dem traue ich auch so einen Fake zu.
 
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Da könntest du Recht haben. Denke auch, dass solche Beschwerden nicht gerade selten sind und die Antwort sehr stark die Abgrenzung zu den üblichen Beschwerden verdeutlicht. Scheint so, als würde sich jemand nochmal rächen wollen. Dem traue ich auch so einen Fake zu.

egal wie das ursprungsschreiben aussah - eine solche antwort darf es auf gar keinen fall geben :j
 
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Die Sache ging ein paar Tage zuvor ohne Nennung von Namen durch die Würzburger Lokalpresse, an die sich die "Geschädigte" gewandt hat. Ich denke mal, daß die Beschwerdeführerin weiß welche Konsequenzen ihr drohen wenn sie das Schreiben gefakt hätte.

Ganz abgesehen davon-eine solche Reaktion geht niemals nicht wenn man auch nur einen Hauch von Dunst in Dienstleistungsmarketing hat. Selbst wenn die Kundin eine hundsdämliche arrogante Zicke gewesen sein sollte hätte ich ihr einfach einen Gutschein als Wiedergutmachung zugeschickt um genau das was hier gerade abgeht zu vermeiden.

Sie hat ihr prsönliches Ego durchgesetzt mit diesem Antwortschreiben, was soviel Hirn gefressen hat daß sie sich über mögliche Konsequenzen nicht mehr klar werden konnte :d. Bad idea
 
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egal wie das ursprungsschreiben aussah - eine solche antwort darf es auf gar keinen fall geben :j

Da hast du absolut Recht! Ich hätte es mehr durch die Blume gesagt. In solchen Fällen beleuchte ich gerne beide Seiten.

Auch schön zu sehen, dass es noch Firmen gibt, die sich es erlauben können, kein Blatt vor den Mund zu nehmen zu müssen.
 
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Dem Cafe kann nur die möglichst baldige Pleite wünschen, damit dies anderen ahnungslosen Gästen erspart bleibt!

Ich bin geschäftlich sehr viel unterwegs und zwangsläufigerweise oft in mir fremden Hotels und Gaststätten. Die Bedienung muss froh sein, daß ich nicht der Gast war!!!

Gottseidank ist mir so etwas in diesem Ausmaß bisher noch nicht passiert, im Gegenteil der Service wird allgemein eher besser!
 
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Dem Cafe kann nur die möglichst baldige Pleite wünschen, damit dies anderen ahnungslosen Gästen erspart bleibt!

wenn das alles so stimmt wird jeder das abbekommen was er/sie/es verdient.
einfach so, nur durch diese zwei seiten papier partei zu ergreifen, halte ich für absolut naiv.
der pdf-ersteller hat auf jeden fall das bekommen, was er wollte: aufmerksamkeit !!!
überlegt mal, das alles ist eine einzige willkürliche erstellungen eines internet geistes ... ja dann möchte ich nicht am telefon der gastronomischen betriebes sitzen B;
und bezüglich internet und briefpapier ... das war schon mit kopierern 1960 möglich :s
 
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wenn das alles so stimmt wird jeder das abbekommen was er/sie/es verdient.
einfach so, nur durch diese zwei seiten papier partei zu ergreifen, halte ich für absolut naiv.
der pdf-ersteller hat auf jeden fall das bekommen, was er wollte: aufmerksamkeit !!!
überlegt mal, das alles ist eine einzige willkürliche erstellungen eines internet geistes ... ja dann möchte ich nicht am telefon der gastronomischen betriebes sitzen B;
und bezüglich internet und briefpapier ... das war schon mit kopierern 1960 möglich :s

Sehr gut!

Übrigens, ich wäre nach 30-45 Minuten schon weg gewesen.... Hätte bei mir also gar nicht so ausarten können. Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit. Da warte ich bestimmt nicht eine Stunde drauf ;)
 
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Interessante Antwort, bis heute wusste ich nicht, dass es eine Frage der Bildung ist, inwieweit man exorbitant lange Wartezeiten in Gaststätten akzeptiert :d

Wenn sie der Brief wirklich so geärgert hat, hätte sie lieber gar nichts schreiben sollen als sowas. Und wenn das wirklich groß durch die Lokalpresse ging, dürfte sich das Problem sowieso bald gelöst haben.
 
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Hmmm, ich denke die sich beschwerende Person hat dem Lokal eher geholfen als geschadet, denn Publicity ist Publicity. Und negative Schlagzeilen finden die Leute in der Regel interessanter als positive, was bedeutet, dass sich nun mehr Gäste in das Lokal begeben werden. Die meisten wohl nur um den Wahrheitsgehalt der Beschwerde zu testen, was dem Unternehmen aber ja egal sein dürfte.
 
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Da hast du absolut Recht! Ich hätte es mehr durch die Blume gesagt. In solchen Fällen beleuchte ich gerne beide Seiten.

Auch schön zu sehen, dass es noch Firmen gibt, die sich es erlauben können, kein Blatt vor den Mund zu nehmen zu müssen.
Du weisst doch: Diskussion gewonnen, Kunde trotzdem verloren. Da gibt es nix mit "kein Blatt vor den Mund nehmen". Da gibt es nur: "Faust inder Tasche machen", nett, freundlich, professionell. Und sonst gar nichts.
Egal, wie die andere Seite aussieht. Das kann man dann zwar im Freundeskreis erörtern, aber bestimmt nicht öffentlich. Natürlich ist das Verhalten der Beschwerdeführerin schon bemerkenswert, denn wer zwei Stunden wartet, der ist auch ein wenig selber schuld, das er/sie das Ärgernis nicht schon wenigstens 1,5 Stunden vorher beendet hat.
 
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