Brummm
... nur zufällig hier
- Registriert
- 16 August 2004
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- anderer Wagen
AW: Germany twelve points
Das ist sicherlich richtig. Nur lässt sich mit solchen Stars immer schlechter Geld verdienen. Man muss einfach verstehen, dass sich die musikalische Medienlandschaft während der letzten Jahre erheblich geändert hat. Was in den 70er bis 90ern funktioniert hat, klappt heute nicht mehr. Für Außenstehende lässt sich das oft schwer nachvollziehen, weil man meist nur das Ergebnis sieht. Und das heißt dann z. B. DSDS und Konsorten.
Man sollte aber nicht den Grand Prix mit solchen Castingshows durcheinanderwerfen - auch wenn einige der diesjährigen Beiträge über Castings und ähnliche Events gefunden wurden. Der Grand Prix genießt - trotz allen Wandels während der letzten Jahre - immer noch eine Sonderstellung.
Und sorry: Wer das Niveau des diesjährigen Grand Prix gering fand, hat von (zeitgenössischer Unterhaltungs-) Musik keine Ahnung. Klar gab es peinliche Nummern - wie habe ich bei der Darbietung der Aitken/Waterman-Nummer gelacht!
-, aber es waren auch einige wirklich hervorragende Kompositionen dabei, die gut bis spitzenmäßig vorgetragen wurden. :)
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Wahre Superstars brauchen keine Castings, keine große Bühnenshow und keine öffentlichen Bettgeschichten. Wahre Stars können wirklich singen und verschiedene Instrumente spielen, und wahre Stars halten sich zum Glück auch länger als die RTL-Eintagsfliegen.
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Das ist sicherlich richtig. Nur lässt sich mit solchen Stars immer schlechter Geld verdienen. Man muss einfach verstehen, dass sich die musikalische Medienlandschaft während der letzten Jahre erheblich geändert hat. Was in den 70er bis 90ern funktioniert hat, klappt heute nicht mehr. Für Außenstehende lässt sich das oft schwer nachvollziehen, weil man meist nur das Ergebnis sieht. Und das heißt dann z. B. DSDS und Konsorten.
Man sollte aber nicht den Grand Prix mit solchen Castingshows durcheinanderwerfen - auch wenn einige der diesjährigen Beiträge über Castings und ähnliche Events gefunden wurden. Der Grand Prix genießt - trotz allen Wandels während der letzten Jahre - immer noch eine Sonderstellung.
Und sorry: Wer das Niveau des diesjährigen Grand Prix gering fand, hat von (zeitgenössischer Unterhaltungs-) Musik keine Ahnung. Klar gab es peinliche Nummern - wie habe ich bei der Darbietung der Aitken/Waterman-Nummer gelacht!
-, aber es waren auch einige wirklich hervorragende Kompositionen dabei, die gut bis spitzenmäßig vorgetragen wurden. :)
Streng genommen hat eine Show wie DSDS mit dem eigentlichen Musikbusiness daher gar nicht viel zu tun. 






