Germany twelve points

AW: Germany twelve points

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Wahre Superstars brauchen keine Castings, keine große Bühnenshow und keine öffentlichen Bettgeschichten. Wahre Stars können wirklich singen und verschiedene Instrumente spielen, und wahre Stars halten sich zum Glück auch länger als die RTL-Eintagsfliegen.
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Das ist sicherlich richtig. Nur lässt sich mit solchen Stars immer schlechter Geld verdienen. Man muss einfach verstehen, dass sich die musikalische Medienlandschaft während der letzten Jahre erheblich geändert hat. Was in den 70er bis 90ern funktioniert hat, klappt heute nicht mehr. Für Außenstehende lässt sich das oft schwer nachvollziehen, weil man meist nur das Ergebnis sieht. Und das heißt dann z. B. DSDS und Konsorten.

Man sollte aber nicht den Grand Prix mit solchen Castingshows durcheinanderwerfen - auch wenn einige der diesjährigen Beiträge über Castings und ähnliche Events gefunden wurden. Der Grand Prix genießt - trotz allen Wandels während der letzten Jahre - immer noch eine Sonderstellung.

Und sorry: Wer das Niveau des diesjährigen Grand Prix gering fand, hat von (zeitgenössischer Unterhaltungs-) Musik keine Ahnung. Klar gab es peinliche Nummern - wie habe ich bei der Darbietung der Aitken/Waterman-Nummer gelacht! :t :d -, aber es waren auch einige wirklich hervorragende Kompositionen dabei, die gut bis spitzenmäßig vorgetragen wurden. :)
 
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Etwa um kurz vor 10 Uhr mit mäßigem Interesse eingeschaltet und dann tatsächlich bis 0:15 z.T. recht gebannt vor dem Fernseher gesessen. Abgesehen davon, dass ich's ihr auch wirklich gegönnt habe freut mich, dass zum einen die Punktezuschusterei der Ostblockstaaten diesmal nicht aufgegangen ist und die öffentlich-rechtlichen mit ihren Tiefflugkünstlern der letzten Jahre direkt im ersten Jahr mit dem Casting bei Stefan Raab richtig einen auf den Sack bekommen haben - und das bei einem Casting gänzlich ohne Rundfunkgebühren! ;)

Lediglich die lächerlichen 3 Punkte aus Rettungschirm-Griechenland sind ja wohl ein Witz...
 
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.........ergebnis wie erwartet.........von israel zero points...-soviel polemik auf einmal-..!
ich fand das sie es gut gemacht hat, mir hat es gefallen und auch verdient gewonnen....island fand ich auch sehr gut.....
und für die wm...france...auch gelungener beitrag
 
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Das ist sicherlich richtig. Nur lässt sich mit solchen Stars immer schlechter Geld verdienen. Man muss einfach verstehen, dass sich die musikalische Medienlandschaft während der letzten Jahre erheblich geändert hat. Was in den 70er bis 90ern funktioniert hat, klappt heute nicht mehr. Für Außenstehende lässt sich das oft schwer nachvollziehen, weil man meist nur das Ergebnis sieht. Und das heißt dann z. B. DSDS und Konsorten.

Man sollte aber nicht den Grand Prix mit solchen Castingshows durcheinanderwerfen - auch wenn einige der diesjährigen Beiträge über Castings und ähnliche Events gefunden wurden. Der Grand Prix genießt - trotz allen Wandels während der letzten Jahre - immer noch eine Sonderstellung.

Und sorry: Wer das Niveau des diesjährigen Grand Prix gering fand, hat von (zeitgenössischer Unterhaltungs-) Musik keine Ahnung. Klar gab es peinliche Nummern - wie habe ich bei der Darbietung der Aitken/Waterman-Nummer gelacht! :t :d -, aber es waren auch einige wirklich hervorragende Kompositionen dabei, die gut bis spitzenmäßig vorgetragen wurden. :)

Sicherlich, die Medienlandschaft hat sich verändert, aber selbst unter dem Gesichtspunkt des schnellen Erfolgs kann ich dir nicht ganz zustimmen: Ich sehe nicht mal ansatzweise einen DSDS-Kandidaten, der ein Stadion mit 60.000 Leuten für ein Konzert vollkriegt; anscheinend liegt die Grenze hier schon bei 1000 Leuten am Ballermann oder in irgendwelchen Dorfdiscos. Auch was die Plattenverkäufe angeht ist doch klar zu sehen, dass sich die ersten Singles nur für sehr kurze Zeit oben halten und dann für immer und ewig in der Versenkung verschwinden. Selbst wenn man die Gewinne aus Klingeltönen und Co. einrechnet, glaube ich nicht, dass es sich auf lange Sicht rentiert, diese "Investments" auf Kosten von Qualität fortzusetzen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich will hier nicht nur von Superstars à la Madonna etc. sprechen, auch solide Musiker im guten Mittelfeld sind meiner Ansicht nach für Musiklabels das bessere Investment, denn sie haben in den meisten Fällen eine langjährige und treue Fangemeinde und werfen konstant Gewinne ab.

Der Grand Prix ist sicherlich nicht mit DSDS in einen Topf zu werfen, aber eine Annährung findet in jedem Falle statt - auf Kosten der teilweise wirklich hochwertigen Beiträge. Doch warum sollte ich mir 10 schlechte Beiträge anschauen, um dann eventuell einen guten zu sehen? Der Grand Prix kann sein Image nur verbessern, wenn sich die Masse der Beiträge verbessert ;)
 
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Sicherlich, die Medienlandschaft hat sich verändert, aber selbst unter dem Gesichtspunkt des schnellen Erfolgs kann ich dir nicht ganz zustimmen: Ich sehe nicht mal ansatzweise einen DSDS-Kandidaten, der ein Stadion mit 60.000 Leuten für ein Konzert vollkriegt; ...

Absolut richtig. Das Geld wird ja auch mit der Show verdient, und dann noch ggf. mit der ersten Single. Das war's dann. :w Streng genommen hat eine Show wie DSDS mit dem eigentlichen Musikbusiness daher gar nicht viel zu tun. ;)


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Doch warum sollte ich mir 10 schlechte Beiträge anschauen, um dann eventuell einen guten zu sehen? Der Grand Prix kann sein Image nur verbessern, wenn sich die Masse der Beiträge verbessert ;)

Diese Erwartung dürfte für einen Wettbewerb, an dem zahlreiche und völlig unterschiedliche Staaten teilnehmen, wohl nicht erfüllbar sein. M. E. kann man sich daher nur an der Spitze orientieren, und nicht am Qualitätsquerschnitt. ;)
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Viele Grüße
Jan
 
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Ich habs mir auch angeschaut und mich über den Sieg gefreut, aber hat von euch keiner bemerkt, dass sowohl der Raab als auch Lena fast immer die Nationalflagge falsch herum gehalten haben?!!? Ich dachte ich guck nicht richtig, sind ja auch bloß Menschen, aber bei einer solchen Veranstaltung geht das gar nicht...:d:d
 
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Sicherlich, die Medienlandschaft hat sich verändert, aber selbst unter dem Gesichtspunkt des schnellen Erfolgs kann ich dir nicht ganz zustimmen: Ich sehe nicht mal ansatzweise einen DSDS-Kandidaten, der ein Stadion mit 60.000 Leuten für ein Konzert vollkriegt; anscheinend liegt die Grenze hier schon bei 1000 Leuten am Ballermann oder in irgendwelchen Dorfdiscos. Auch was die Plattenverkäufe angeht ist doch klar zu sehen, dass sich die ersten Singles nur für sehr kurze Zeit oben halten und dann für immer und ewig in der Versenkung verschwinden. Selbst wenn man die Gewinne aus Klingeltönen und Co. einrechnet, glaube ich nicht, dass es sich auf lange Sicht rentiert, diese "Investments" auf Kosten von Qualität fortzusetzen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich will hier nicht nur von Superstars à la Madonna etc. sprechen, auch solide Musiker im guten Mittelfeld sind meiner Ansicht nach für Musiklabels das bessere Investment, denn sie haben in den meisten Fällen eine langjährige und treue Fangemeinde und werfen konstant Gewinne ab.

Der Grand Prix ist sicherlich nicht mit DSDS in einen Topf zu werfen, aber eine Annährung findet in jedem Falle statt - auf Kosten der teilweise wirklich hochwertigen Beiträge. Doch warum sollte ich mir 10 schlechte Beiträge anschauen, um dann eventuell einen guten zu sehen? Der Grand Prix kann sein Image nur verbessern, wenn sich die Masse der Beiträge verbessert ;)

Naja, das kann ja wohl schon von vorn herein nicht aufgehen. Ich könnte mir beispielsweise nie griechische oder israeli Musik anhören. Das ist einfach nertötend für mich. Es geht beim Grnad Prix vielleicht trotzdem darum, Musik aus anderen Ländern kennenzulernen.

Ich denke man kann über Bohlen und Co viel schlechtes reden. Es ist jedoch ganz einfach so, dass einem der Erfolg immer Recht gibt und davon hat Bohlen einfach extrem viel.

Ich bin kein Sympatisant des Grand Prix', jedoch ist er nicht so schlecht, wie er oft geredet wird. Ich würde ihn einfach als anders bezeichnen. Achso: 15 Mio Zuschauer alleine in Deutschland geben der Veranstaltung auch recht.


Was man aber bitte mal ändern sollte:

DEN KOMMENTATOR

Nichts gegen Herrn Urban, aber der Kerl vermittelt Gefühle an das Publikum, wie es bei mir ein Hinkelstein hinbekommen würde.

Und jetzt ist es amtlich. Deutschland ist nicht mehr einzuholen.....
Alles in einer derart monotonen Stimme hingebrabbelt, dass man denken könnte, er kommentiere eine Hochzeit von Nordländern. In Hamburg, Hannover etc. sind alle völlig am ausrasten und der spricht so als wäre Deutschland bei der WM im Halbfinale gerade rausgeflogen.
 
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Und ich finde sie, wenn sie nicht singt, sondern einen Kommentar abgibt, gespielt komisch, krampfhaft versucht sie witzig zu sein und macht sich mehr als nur lächerlich. Ihr Verhalten würde ich nicht mal bei einer pupertierenden 12jährigen erwarten.

Wie anthony sagt hat sie gewonnen, weil das Lied schon ordentlich in Europa vermarktet wurde und jetzt weiter wird.

So long, in 1 Jahr kennt sie keiner mehr.

Danke, ma einer der ausspricht, was ich schon seit Wochen denke....
Ihr Verhalten ähnelt dem meiner 6jährigen Nachbarin, sie spricht Englisch wie n Tölpel von der Alm, bewegt sich wie Pucky die Stubenfliege auf Extasy und sie sieht auch noch zu allem Übel so heiss aus wie n Stück trocken Brot.
Und zum Kommentator fehlen mir schon die Worte, sein Humor ging echt an mir vorbei?!?!!!! Als er irgendwann ma mit der Lindenstraße anfing, musst ich echt den Sender wechseln!
Das einzig Gute an dem Sieg ist Stefan Raab, ich mag ihn und freu mich sehr für ihn.

LG
Sabine
 
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Das ist sicherlich richtig. Nur lässt sich mit solchen Stars immer schlechter Geld verdienen. Man muss einfach verstehen, dass sich die musikalische Medienlandschaft während der letzten Jahre erheblich geändert hat. Was in den 70er bis 90ern funktioniert hat, klappt heute nicht mehr. Für Außenstehende lässt sich das oft schwer nachvollziehen, weil man meist nur das Ergebnis sieht. Und das heißt dann z. B. DSDS und Konsorten.

Man sollte aber nicht den Grand Prix mit solchen Castingshows durcheinanderwerfen - auch wenn einige der diesjährigen Beiträge über Castings und ähnliche Events gefunden wurden. Der Grand Prix genießt - trotz allen Wandels während der letzten Jahre - immer noch eine Sonderstellung.

Und sorry: Wer das Niveau des diesjährigen Grand Prix gering fand, hat von (zeitgenössischer Unterhaltungs-) Musik keine Ahnung. Klar gab es peinliche Nummern - wie habe ich bei der Darbietung der Aitken/Waterman-Nummer gelacht! :t :d -, aber es waren auch einige wirklich hervorragende Kompositionen dabei, die gut bis spitzenmäßig vorgetragen wurden. :)

sehr sympatisch der Mann und seine Meinung! :t
 
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Ich bin kein Sympatisant des Grand Prix', jedoch ist er nicht so schlecht, wie er oft geredet wird. Ich würde ihn einfach als anders bezeichnen. Achso: 15 Mio Zuschauer alleine in Deutschland geben der Veranstaltung auch recht.


man kann heutzutage millionen an die schirme locken, wenn man ein internationales hasenrennen veranstaltet. mit der entsprechenden PR geht das locker und nach drei tagen spricht keine sau mehr drüber. die tausenden armen würstchen am hannoveraner flughafen heute....."leeeeeeeeeeenaaaaaaaaaa, zeig mir deine tüten, die find ich nicht mehr bei google....."
 
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man kann heutzutage millionen an die schirme locken, wenn man ein internationales hasenrennen veranstaltet. mit der entsprechenden PR geht das locker und nach drei tagen spricht keine sau mehr drüber. die tausenden armen würstchen am hannoveraner flughafen heute....."leeeeeeeeeeenaaaaaaaaaa, zeig mir deine tüten, die find ich nicht mehr bei google....."


Naja, ich glaube, dass der Grand Prix schon vor der google Generation einen sehr hohen Marktanteil im Abendprogramm erzielt hat. Wie gesagt, finds auch nicht besonders toll, aber war schon OK. Hab mir den Abend schon mit deutlich schlechteren Sendungen verbracht im Leben.
 
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Freu mich für Lena, dass sie es geschafft hat, auch wenn ich mir seit einigen Jahren den GP nicht mehr anseh.

Was mich dieses Jahr definitiv am meisten genervt hat, war die ewige Zeitspanne, die zwischen dem Vorentscheid, bei dem feststand das Lena für D an den Start geht und der eigentlichen Veranstaltung. Ich für meinen Teil hab mich an dem Lied stattgehört.
Schlimmer hat es noch Frankreich bekommen, deren Song für den GP auch noch als Jingle für die WM gedacht sein soll .
 
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Naja, das kann ja wohl schon von vorn herein nicht aufgehen. Ich könnte mir beispielsweise nie griechische oder israeli Musik anhören. Das ist einfach nertötend für mich. Es geht beim Grnad Prix vielleicht trotzdem darum, Musik aus anderen Ländern kennenzulernen.

Ich denke man kann über Bohlen und Co viel schlechtes reden. Es ist jedoch ganz einfach so, dass einem der Erfolg immer Recht gibt und davon hat Bohlen einfach extrem viel.

Ich bin kein Sympatisant des Grand Prix', jedoch ist er nicht so schlecht, wie er oft geredet wird. Ich würde ihn einfach als anders bezeichnen. Achso: 15 Mio Zuschauer alleine in Deutschland geben der Veranstaltung auch recht.
Tja ja, da sind wir beim Kernproblem: Nicht alles was gut ist hat Erfolg, und nicht alles was Erfolg hat ist automatisch auch gut, wie auch immer man gut definiert. Bei Erfolg hieße gut dann einfach nur, es gefällt der breiten Masse, und das kann sicher kein Qualitätskriterium sein :s

Der Dieter mag zwar viel Geld verdienen und hohe Einschaltquoten haben, aber was er macht, ist in doppeltem Sinne nicht gut - er gaukelt jungen Leuten vor, sie könnten durch seine Show zum Star werden, obwohl er bis jetzt schon zig Mal den Gegenbeweis bekommen hat, und er wirft ein unheimlich schlechtes Licht auf Musikindustrie und Showbiz in diesem Land.

Und ich für mich kann sagen, dass mir persönlich das nicht gefällt, da können es noch so viele Leute schauen. Für den Grand Prix gilt dasselbe, und ja, ich fände es gut, wenn jeder in seiner Sprache singt, ich verstehe auch kein griechisch und kein russisch, auch nicht besonders viel spanisch und italienisch, da machts also keinen Unterschied, da können sie auch hebräisch oder bulgarisch singen...
 
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Habe mitgefiebert und freue mich für Lena !!

Ich weiß auch nicht warum alle ihre englische Aussprache kritisieren. Habe mit genug Leuten zu tun die viel schlechter Englisch sprechen und damit ihr Geld verdienen ;) .

MFG
 
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Wahre Superstars brauchen keine Castings, keine große Bühnenshow und keine öffentlichen Bettgeschichten. Wahre Stars können wirklich singen und verschiedene Instrumente spielen, und wahre Stars halten sich zum Glück auch länger als die RTL-Eintagsfliegen.

Ich gebe dir in vielen deiner Aussagen recht. Ich bin auch kein Freund von diesem Castingschrott. Jedoch ist Lena trotz des Castings gut. SDie ist unheimlich proffesionel.
Aber deine Aussage oben:
Skandale Bettgeschichten und Bühnenshows hatten auch ware Stars um in den Medien präsent zu sein. Z.B.:
Elvis Presley
The Who
Led Zeppelin
Kiss
The Temptations
Michael Jackson
...
usw.
etc.

Gruß,
Thomas
 
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Habe mitgefiebert und freue mich für Lena !!

Ich weiß auch nicht warum alle ihre englische Aussprache kritisieren. Habe mit genug Leuten zu tun die viel schlechter Englisch sprechen und damit ihr Geld verdienen ;) .

MFG

Was aber Lena keineswegs besser darstellt sondern deine Leute nur schlechter! ;)

Ich gebe dir in vielen deiner Aussagen recht. Ich bin auch kein Freund von diesem Castingschrott. Jedoch ist Lena trotz des Castings gut. SDie ist unheimlich proffesionel.
Aber deine Aussage oben:
Skandale Bettgeschichten und Bühnenshows hatten auch ware Stars um in den Medien präsent zu sein. Z.B.:
Elvis Presley
The Who
Led Zeppelin
Kiss
The Temptations
Michael Jackson
...
usw.
etc.

Gruß,
Thomas

Mit dem Unterschied, dass sie das erst gemacht haben nachdem sie bekannt waren, nicht, wie Lena, davor! ;)
 
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Ich weiß auch nicht warum alle ihre englische Aussprache kritisieren. Habe mit genug Leuten zu tun die viel schlechter Englisch sprechen und damit ihr Geld verdienen ;) .
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Naja, zum Einen gibt es Menschen, die sind so unglaublich gescheit, dass ein 100%iges Englisch für sie schon mit spätestens 19 Jahren selbstverständlich war. Und dann gibt es Aufschneider die genau wissen, dass sie einen auf dicke Hose machen können und niemals in die Verlegenheit kommen werden beweisen zu müssen, dass sie es besser oder wenigstens genau so gut können.

Beiden beschriebenen Typen sei die Kritik an dem Englisch der jungen Dame herzlich gegönnt. :X
 
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Beiden beschriebenen Typen sei die Kritik an dem Englisch der jungen Dame herzlich gegönnt. :X

:d

Ich weiß nicht, was die Leute mit ihrem Englisch haben. Den britisch/schottisch klingenden Akzent beim Singen finde ich klasse. Und wenn man nicht regelmäßig längere Zeit in einem englischsprachigen Land lebt, kann man kaum erwarten, richtig flüssig Konversationen halten zu können.
 
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Nach mehren Jahren ESC-Abstinenz (bei meinem letzten TV-Konsum diesbezüglich hieß das noch Grand Prix) hatte ich Gestern "nebenbei" das Fernsehgerät eingeschaltet, mit dem Gedanken: wenn es wieder laue Liedchen mit herumhampelnden "Mückenfängern" wie damals gibt, wird abgeschaltet.

Ich war von einigen Beiträgen angenehm überrascht und das TV Gerät blieb bis zum Schluß an.

Der Sieg von Lena ist ok und hat mich natürlich gefreut. Die Show war ohne großen Schnickschnack gut inszeniert. Die Punktevergabe erfolgte flott und kurzweilig. Insgesamt hat der Contest immer noch (oder wieder) das gewisse Etwas.

Das "Mäuschen" aus Hannover hat ein großes Land hervorragend vertreten und "uns", denke ich, viel Sympathie eingefahren. :t

Ein großes Lob an die Veranstalter Norwegen! :t
 
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ohne Worte, seht selbst. Wurde auf Facebook mit folgendem Kommentar gepostet.


" Fotos von super lena, klasse!!.. jetzt pack dir deinen satelliten und verpiss dich..! "



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Ich finde es eine super Sache, dass Germany gewonnen hat :t:t
 
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ohne Worte, seht selbst. Wurde auf Facebook mit folgendem Kommentar gepostet.


" Fotos von super lena, klasse!!.. jetzt pack dir deinen satelliten und verpiss dich..! "
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Ich finde es eine super Sache, dass Germany gewonnen hat :t:t

Pfui Deuwel, watt ein Schweinkram..:X :w
Als ich 19 J. alt war, hatten die Mädels noch ordentliche Schlüpfer an. Wenn überhaupt. :b
 
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