Grüne wollen 120 km/h auf AB und 80 auf Landstraßen

:thumbsup:


Hier möchte ich zu Vorsicht warnen. Aktuell sinds noch 20 km/h, die man einigermaßen kostengünstig zu schnell fahren darf*. Allerdings ist die Begründung für ein generelles Tempolimit ja zum einen das Unfallrisiko, zum anderen die CO²-Bilanz. Ziel ist nicht, dass sich faktisch nichts ändert. Also wäre im Falle einer Einführung ja das Ziel des Staates, das angestrebte Tempo auch wirklich durchzusetzen.

Wenn sich nun herausstellt, dass sämtliche Bürger die 150 km/h ausreizen, dauert es in meinen Augen also nicht lange, bis irgendwann nur noch 5-10 KM/h Toleranz akzeptabel ist. Oder es geht dann eben auf 110 km/h runter. Oder oder.

Auf jeden Fall wäre das der erste Schritt zu tatsächlichen 120 km/h. Merkt man doch an Holland - hier sind neben dem generellen Tempolimit gleich noch so drakonische Strafen bei Übertretung fällig, dass sich die Leute tatsächlich dran halten. Ich glaube nämlich nicht, dass Holländer staatshöriger sind als deutsche.

*und hier sei zusätzlich dran erinnert, dass das vor zwei Jahren noch 30 km/h waren. Also ist auch eine solch großzügige Auslegung nicht in Stein gemeißelt.
Exakt wie in der Schweiz. Ist ein Tempolimit fixiert, ist es nur eine Frage der Zeit resp. der politischen Stimmung, bis die Toleranzen gestrichen werden und der Bussenkatalog "angepasst" wird. Argumentation hier: die Lasermessgeeräte sind so genau, dass es keine Toleranzen mehr gibt. Schon geringste Tempoüberschreitungen werden massiv gebüsst.
 
Ich wäre dafür, das bei jedem der für 120 km/h auf der Autobahn ist, die Höchstgeschwindigkeit seines Fahrzeuges automatisch auf 120 km/h gedrosselt wird. Ansonsten könnte ich mich noch für eine Tempobeschränkung auf der Landstrasse auf 120 km/h anfreunden. Bei uns war am WE die Tuning World Bodensee und dabei hat der Staat wieder ordentlich abkassiert, aber nicht nur Geld sondern auch reichlich Führerscheine! Die B30 (eine sehr gut ausgebaute 4 spurige Bundesstraße) war vor ca. 4-5 Jahren noch ohne Tempobeschränkung zu befahren, jetzt sind es noch ca. 10% der Gesamtlänge. Die Unfall Zahlen sind aber weder gestiegen noch gefallen. Das Land hat dafür aber eine weitere Einnahmequelle mehr, da viele Autofahrer den Sinn des Tempolimits nicht verstehen und trotz der Beschränkung ordentlich Gas geben.
 
Ich wäre dafür, das bei jedem der für 120 km/h auf der Autobahn ist, die Höchstgeschwindigkeit seines Fahrzeuges automatisch auf 120 km/h gedrosselt wird. ...

Dem Grunde nach finde ich einen solchen Vorschlag gar nicht so schlecht. Wer sich so "einschnüren" lässt, darf dann von mir aus ruhig einen gewissen steuerlichen Vorteil genießen im Vergleich zu den "bösen" Rasern, die im Gegenzug ggf. gerne bereit sind, für das Privileg schnelleren Transports ein wenig mehr zu bezahlen.

Leider ist dieser Ansatz spätestens deshalb zum Scheitern verurteilt, weil die gedrosselten Verkehrsteilnehmer nicht nur die steuerlichen Privilegien dankend annehmen würden, sondern auch in gütigster Weltverbesserungsmanier und munterer Gesellschaft mit Gleichgesinnten penetrant die linke Spur blockieren würden. Von der weitergehenden Stigmatisierung der dynamischeren Autofahrer will ich da schon gar nicht mehr sprechen.
 
Ich bin für noch eine ganz andere Idee:

Autobahnmaut für alle!

Und zwar nach folgendem Modell:
Es wird keine neue Infrastruktur aufgebaut, sondern es werden die vorhandenen systeme der LKW-Maut genutzt.

Zur Mautermittlung wird die Durchschnittsgeschwindigkeit der passierten Streckenabschnitte ermittelt.

Autofahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit < 120 km/h zahlen nur den Verwaltungsaufwand (damit sich das System trägt, wenn sämtliche Fahrer < 120 km/h fahren)

Autofahrer mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit bezahlen ein Art "Expresszuschlag", der dann in Rechnung gestellt wird.

Auf diese Weise muss niemand mehr als nötig für die Autobahnnutzung bezahlen, wenn er die Autobahn aufgrund von Stau und Baustellen nicht so nutzen kann ... :M
 
Ich bin für noch eine ganz andere Idee:

Autobahnmaut für alle!

Und zwar nach folgendem Modell:
Es wird keine neue Infrastruktur aufgebaut, sondern es werden die vorhandenen systeme der LKW-Maut genutzt.

Zur Mautermittlung wird die Durchschnittsgeschwindigkeit der passierten Streckenabschnitte ermittelt.

Autofahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit < 120 km/h zahlen nur den Verwaltungsaufwand (damit sich das System trägt, wenn sämtliche Fahrer < 120 km/h fahren)

Autofahrer mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit bezahlen ein Art "Expresszuschlag", der dann in Rechnung gestellt wird.

Auf diese Weise muss niemand mehr als nötig für die Autobahnnutzung bezahlen, wenn er die Autobahn aufgrund von Stau und Baustellen nicht so nutzen kann ... :M

Ja genau! :t

Damit wird dann gleich die Arbeitslosigkeit abgeschafft, weil die Verwaltung alle Leute benötigt um DAS (die Daten) auszuwerten!
 
Ich bin für noch eine ganz andere Idee:

Autobahnmaut für alle!

Bis hierhin stimme ich Dir vollkommen zu!!!

Und zwar nach folgendem Modell:
Es wird keine neue Infrastruktur aufgebaut, sondern es werden die vorhandenen systeme der LKW-Maut genutzt.

Zur Mautermittlung wird die Durchschnittsgeschwindigkeit der passierten Streckenabschnitte ermittelt.

Autofahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit < 120 km/h zahlen nur den Verwaltungsaufwand (damit sich das System trägt, wenn sämtliche Fahrer < 120 km/h fahren)

Autofahrer mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit bezahlen ein Art "Expresszuschlag", der dann in Rechnung gestellt wird.

Auf diese Weise muss niemand mehr als nötig für die Autobahnnutzung bezahlen, wenn er die Autobahn aufgrund von Stau und Baustellen nicht so nutzen kann ... :M

Ich fürchte, dass das nicht kostendeckend zu betreiben sein wird :s:b.

Aber über eine Maut in Form einer Vignette - die dann im Übrigen auch die ganzen Transit-KFZ und LKW bezahlen müssen - würde ich mich sehr freuen :t. Denn ich könnte mir vorstellen, dass allein schon eine ganze Reihe von Wenigfahrern keine Vignette kaufen würden und damit die Strassen entlasten. Von den Zusatzeinnahmen bei wenig Verwaltungsaufwand einmal ganz zu schweigen.
 
...Autofahrer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit < 120 km/h zahlen nur den Verwaltungsaufwand (damit sich das System trägt, wenn sämtliche Fahrer < 120 km/h fahren)
Autofahrer mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit bezahlen ein Art "Expresszuschlag", der dann in Rechnung gestellt wird. ...

Wer entfernt dann regelmäßig die Bremsstreifen - oder Schlimmeres - vor den Mautsystemen? :w
 
Ich wäre dafür, das bei jedem der für 120 km/h auf der Autobahn ist, die Höchstgeschwindigkeit seines Fahrzeuges automatisch auf 120 km/h gedrosselt wird.

Die Idee hatte ich bei einer Diskussion mit einem Arbeitskollegen auch schon. Allerdings müsste man gleichzeitig noch eine Mindestgeschwindigkeit von 150 km/h für die linke Spur einführen (Baustellen ausgenommen) :-D


Dem Grunde nach finde ich einen solchen Vorschlag gar nicht so schlecht. Wer sich so "einschnüren" lässt, darf dann von mir aus ruhig einen gewissen steuerlichen Vorteil genießen im Vergleich zu den "bösen" Rasern, die im Gegenzug ggf. gerne bereit sind, für das Privileg schnelleren Transports ein wenig mehr zu bezahlen.

Aufgrund des höheren Verbrauchs zahlen die bösen Raser doch ohnehin schon mehr für Ihr Vergnügen. Wozu also noch neue Systeme einführen die zusätzliche Abzocke durch unnötigen Verwaltungsaufwand bedeuten?
 
Erstaunlich, dass doch viele Handlungsbedarf verspüren. Der eine will eine Vignette, der nächste Maut und gestaffelte AB-Benutzunggebühr, mehr Reglementierung und Ueberwachung.
Würde eher dafür einstehen, dass es so bleibt wie es ist. Die Autobahnen sind sicher, der Co2 Ausstoss wird nicht nennenswert reduziert und ist sowieso völlig überbewertet und die Landstrassen auch so schon voll genug.
 
... Würde eher dafür einstehen, dass es so bleibt wie es ist. ...

Was für ein befremdlicher Vorschlag das doch ist. Was soll die Politik damit denn anfangen? Dort werden zur Profilierung doch bekanntlich Änderungsvorschläge benötigt - egal wie abstrus, schädlich, teuer, undurchführbar oder auch schlicht blödsinnig die auch sein mögen. :D
 
Naja, manche Dinge lassen sich ja wunderbar automatisieren ... zur Umsetzung braucht's nur leider Ingenieure und so. Die sind aber Mangelware. Also lieber doch Hartzer an die Autobahn setzen und Autos zählen lassen :M
 
Warum kann man eigentlich nicht eine Mindestgeschwindigkeit einführen, an die sich unter günstigsten Bedingungen immer gehalten werden muss?
Auf einigen mehrspurigen Schnellstraßen gibt es sowas doch schon (die runden blauen Schilder mit Tempo-Angabe).
Also z.B. rechts 80km/h, Mitte 130km/h, links 150km/h.
Auf zweispurigen Strecken von mir aus links nur 130 km/h, dann aber auch Überholverbot für LKW!

PS: Im Raum Münster soll im Sommer wieder verstärkt "Jagd" auf notorische Linksfahrer und Bummelanten gemacht werden!
Das habe ich dieser Tage aus heimischen Polizeikreisen gehört und die fanden das so gut, dass sie das als Verbesserungsvorschlag an die entsprechenden Personen weiterreichen wollten :t - aber ob´s da wirklich jemanden interessiert?
 
Warum kann man eigentlich nicht eine Mindestgeschwindigkeit einführen, an die sich unter günstigsten Bedingungen immer gehalten werden muss? ...

Es gibt ja bereits eine gesetzlich vorgeschriebene Richtgeschwindigkeit. Im Übrigen ist - ebenfalls per Gesetz - im jeweiligen Erlaubnisrahmen eine jeweils angemessene Geschwindigkeit zu wählen.

Was möchtest du daran ändern? Sollen ein Fahranfänger, ein alter Mensch oder ein verschüchterter Gelegenheitsautofahrer zu einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit angehalten werden, was dann mit entsprechender Wahrscheinlichkeit früher oder später zu deren Verunfallung führt?
 
Was möchtest du daran ändern? Sollen ein Fahranfänger, ein alter Mensch oder ein verschüchterter Gelegenheitsautofahrer zu einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit angehalten werden, was dann mit entsprechender Wahrscheinlichkeit früher oder später zu deren Verunfallung führt?

Ich hätte nur gerne, dass jeder den seinen Fähigkeiten entsprechenden Fahrstreifen benutzt.
Der verschüchterte Gelegenheitsautofahrer hat nun einmal mit 100km/h nichts auf der linken Spur verloren.
 
Ich bin für noch eine ganz andere Idee:

also auf ner normal befahrenen ab nen 120er schnitt zu fahren ist sportlich, da musst wenn frei ist schon ordentlich den stempel drücken :w

ich hätte ein in vielen ländern bewährtes system zum vorschlag:

man schafft ein generelles limit (höhe eigentlich egal) und spart sich so schonmal viele verkehrsschilder. gleichzeitig senkt man den lohn der vollzugsbeamten, damit sie korrupt werden, was man natürlich billigend in kauf nimmt und geschehen lässt.
da die vollzugsbeamten dann lieber bestechungsgeld annehmen, statt punkte zu verteilen und führerscheine zu kassieren, muss ein "schnellfahrer" keine angst vor führerscheinentzug haben - dafür nen dicken geldbeutel....

es werden sich auch mehr menschen auf solche dienststellen bewerben, weil man ja nette nebeneinkünfte haben kann. so senkt man gleichzeitig noch die arbeitslosigkeit :d

ps: mir ist es total egal und irgendwie find ichs auch "zeitgemäss"
 
Ich hätte nur gerne, dass jeder den seinen Fähigkeiten entsprechenden Fahrstreifen benutzt.
.

Der allgemeine Autofahrer ist dahingehend bekannt, dass das Gros sich sowieso selbst überschätzt, weil sie es gar nicht besser wissen..... aber alles besser wissen.
Mich würde mal interessieren, wie viele sämtlicher Pendler tatsächlich in der Lage sind, ihr Fahrzeug wirklich zu beherrschen. :b
 
Interessante Diskussion. Eine Sache wundert mich aber. Warum Maut? Warum Vignette? Die Begründung ist sonst immer: Um die Infrastruktur in Stand zu halten und auszubauen. Genau. Aber Moment! Wozu Zahlen wir denn dann Ökosteuer, Kfz-Steuer und den ganzen anderen Blödsinn? Richtig! Weil die Regierung, die das damals eingeführt hat gesagt hat, dass davon unsere Straßen repariert werden. Blöd nur, dass sich der nächste Finanzminister das dann anders überlegt hat. In diesem Prinzip werden schon seit Jahren höhere Steuereinnahmen von den Autofahrern generiert, die nicht für diesen Zweck genutzt werden. Nur aus diesem Grund lehne ich eine Maut ab. Weil wir egal was sich verändert immer die Verlierer sind. Falls eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen eingeführt werden wird ( was ich nicht hoffe) werde ich meinen Zetti mit Radarfallenabwehr Hochrüstung und schauen wie lange ich damit durchkomme.

Und übrigens. Die "Raser" Zahlen ja schon durch ihren erhöhten Spritverbrauch automatisch mehr. Wozu noch extra besteuern? Ich wäre eher dafür auf allen Autobahnen zwei Spuren pro Fahrtrichtung hinzuzufügen um dem gestiegenen Verkehrsaufkommen Rechnung zu tragen. Und dann kommen sich Raser und Rentner auch nicht mehr in die Quere. Aber Hey! Dafür fehlt ja das Geld, weil das von den Autofahrern generierte Geld nicht in de Infrastruktur investiert wird.
 
Leute, ich sage es schon seit langem: Es wird viel zuviel Auto gefahren!! :X

Ja ist den heut zu Tage niemand mehr in der Lage, die 12 oder 14 Kilometer zur Arbeit zu reiten? :w
(Pferd, Hufeisen, Hafer und Sattel können doch bekanntlich als Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden). :d
 
Zugegeben haben Energiewende und Strompreise mit Autobahnen eher wenig zu tun. Weil hier im Fred aber auch redlich über Sinn und Unsinn politischer Vorschläge diskutiert wurde, und weil das dezidierte Hinterfragen der Ansichten unserer Herren Spitzenpolitiker grundsätzlich eine gute Sache ist, sei dieser kleine Exkurs erlaubt:

http://www.spiegel.de/politik/deuts...tmaier-und-die-strompreisbremse-a-898795.html

Das Fazit des Autors nach Analyse der Behauptungen des Herrn Umweltministers Altmeier: Note 5 - ungenügend.

Mir ist bei der hochgelobten Energiewende erheblich unwohl, weil sich zunehmend abzeichnet, dass für die Haushalte die Energiewende langfristig zu einer bitterbösen Kostenexplosion führen wird. Das ist wieder so ein Fall, wo zahllose Menschen die Fehler der Regierung über viele Jahre werden ausbaden müssen.
 
.........Mir ist bei der hochgelobten Energiewende erheblich unwohl, weil sich zunehmend abzeichnet, dass für die Haushalte die Energiewende langfristig zu einer bitterbösen Kostenexplosion führen wird. Das ist wieder so ein Fall, wo zahllose Menschen die Fehler der Regierung über viele Jahre werden ausbaden müssen.

Energiewende !!! hört sich gut an. Kaum jemand in der Fußgängerzone macht sich Gedanken darüber, was dahinter steckt.
Atomkraftwerke abschalten: Super. Ökostrom ja, klasse usw. UND WIE SOLL DAS ALLES GEHEN??? Woher soll der Strom denn kommen?
Ein Offshorewindpark, mit 21 Windrädern auf See, errichtet von Milliarden Euro, speist gerade mal 50 000 Haushalte in Deutschland den Strom ein.
Wir haben aber ca. 40 Millionen Haushalte in Deutschland.
Also bitte das dumme Gerede der Politiker lassen.
Noch dümmer sind allerdings die oben erwähnten deutschen Michel aus der Fußgängerzone, die sich keine Gedanken machen, sich blenden lassen, oder meinen, dass sie nun einfach den Anbieter wechseln. (Am besten einen "Ökostromanbieter", wo man noch im ersten Jahr Rabatte bekommt...und diese Anbieter dann (in der stundenlangen Warteschleife hängend, nicht mehr los wird).

Strom ist nicht gelb und auch nicht grün, Strom muß erzeugt werden.
Wie ist die beste Möglichkeit? Ich weiß es auch nicht.
Wir haben nur Braun- und Steinkohle....aber die will ja auch keiner. Atomenergie auch nicht.....Ja was denn? Verbrauchen ja, Erzeugung nein?
Jedenfalls werden sich viele deutsche Michel aus der Fußgängerzone, die über jeden Cent der Benzinpreise an der Tankstelle bescheid wissen und sich einen Dreck über den Preis der Kilowattstunde Strom in der eigenen Wohniung scheren, am Ende des lft. Jahres wundern, was sie (zusätzlich bedingt, durch den langen Winter) nachzuzahlen haben.

Dann wird gejammert. Und das nicht zu knapp.(Aber dann ist die Bundestagswahl ja längst vorbei)

Was sagt die Kanzlerin zu dem Thema? Nix. (Weil sie auch nix weiß und ihre Kalvaktore mal garnichts).

Wohlgemerkt: Mein Zorn richtet sich nur gegen die Dummheit der Bevölkerung, die da meint, mit der "Energiewende" wäre man aus "allem raus".

Fossile Brennstoffe lagern seit jahrmillionen Jahren in unserer Erde und wir verbrauchen diese in 150
Jahren. Wahnsinn oder nicht? &:
 
Eine Energiewende wäre es, wenn Know-How endlich mal in die Speicherung von überschüssigem Strom gelegt worden wäre. Alles andere dient nur zur Aufstockung der Gewinne für die Betreiber und Lastenzunahme der Verbraucher.
 
Zurück
Oben Unten