HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

bluesky

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8 Mai 2007
Die 1A unverbaute Lage unseres Grundstücks am Ortsrand soll demnächst mit 13 neuen Häusern verbaut werden. :-( Die Änderung des Flächennutzungsplans ist bereits bei der Region durch. Während des Grenzbegehungstermins und anschließend schriftlich ist mir und den Nachbarn frecherweise ein Klageverzicht zur Unterschrift vorgelegt worden. Man wollte das Verfahren damit beschleunigen. b: Ich habs natürlich nicht abgezeichnet.
Kennt sich jemand aus und kann helfen? ;)
blue skies Frank
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Nunja, das ist der Lauf der Zeit.

Hatte Dir denn beim Kauf jemand die unverbaute Lage auf ewig zugesichert?

Wenn nie neue Baugrundstücke ausgewiesen werden würden, gäbe es dann Dein Haus?

Eine unverbaute Aussicht hat man m.E.n. nur auf Zeit und dann muss man hoffen auf möglichst lange Zeit.

Es sei denn man baut direkt am Naturschutzgebiet und selbst da ist man auf ewig nicht sicher.
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Die Hierarchie ist Regionalplan, FNP und Bebauungsplan.
Von oben nach unten wird es immer feiner und definierter, aber auch festgelegter.
Du schreibst, dass es der FNP ist, der "durch" sei (Orts- und Nutzungsgrenzen werden vorgegeben). Der Regionalplan, der über dem FNP liegt hat aber schon die Grundlagen hierzu gelegt und dem folgt der FNP lediglich.

"Machen kannst du jetzt eigentlich nix (ausser Klagen) und da ist es auch Fraglich, ob das was bringt (nur weil man eine schöne Sicht haben will...?)
Ausserdem werden diese Pläne immer öffentlich ausgelegt und dies auch angekündigt; Nur kümmert das meinstens keinen.

Interessant ist es dann wiederrum, wenn der Bebauungsplan der Gemeinde oder Stadt aufgelegt wird. Aber auch da sind die Einwäde eher mit geringem Erfolg beschert.
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Da wird wohl das allgemeine Interesse mehr Bedeutung haben, als Dein persönliches Interesse. Mir ging/geht es genauso. 1999 eingezogen, 2003 rückten die Bagger an.

2003:

ss1.jpg


2005:

ss2.jpg


2008:

Ich mach morgen mal Fotos.

So ist das Leben - leider!
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Dagegen zu klagen, weil es einem selber nicht passt, wenn jetzt dort Nachbarn sich neu ansiedeln, halte ich für rausgeschmissenes Geld.

Ebenso könnte ich für meine ETW auch nicht darauf dringen, dass hier nur Leute ohne Kinder und Viecher einziehen, die stumm sind ... nur weil das Haus damals als ruhig beschrieben wurde... oder?



Ich denke mal, Du solltest zu einem Fachanwalt für Immobilienrecht gehen, der zudem auch die Region kennt ... nur der wird Dir eine adäquate Antwort geben können, bzw. kennt Urteile dazu ...

Wasweißich, evt. brütet ja dort auf dem Streifen der norwegische Bläuling oder ist der Booden konterminiert (sodass der Mutterboden erst abgertragen werden muss ... )

Ich denke, ein Fachanwalt kennt eher die Lage, um einzuschätzen wo es zu evt. Verfahrensfehlern oder Ungereimtheiten bei der Vergabe des Grundstückes gekommen sein könnte.

Ich wünsche Dir viel Erfolg :t, kann Deinen Ärger ein Stückweit nachvollziehen ...

Gruß aus Berlin

Marion
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Wasweißich, evt. brütet ja dort auf dem Streifen der norwegische Bläuling oder ist der Boden konterminiert (sodass der Mutterboden erst abgetragen werden muss ... )
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Ist aber schon vorher geklärt, da zB der BUND oder sonsige Naturschütze in das Verfahren eingebunden werden und ihren Senf dazugeben. Wenn das Verfahren "durch" ist, haben die keine Bedenken, oder die Bedenken wurden berücksichtigt.

...Ungereimtheiten bei der Vergabe des Grundstückes gekommen sein könnte...
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Hat mit dem FNP nix zu tun.

...Verfahrensfehlern...
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Schon eher, aber das wird sich die Behörde bzw. das für die Planung zuständige Büro nicht leisten.....
 
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Oder Du rutscht nach!

Alte Hütte verkaufen und wieder ein Grundstück an der Bebauungsgrenze kaufen und hoffen, daß die unverbaubare Lage möglichst lange anhält.
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

sorry leute, aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
wo sollen denn neue Baugebiete angesiedelt werden ? überall, aber bloss nicht vor meine Haustür :j
wer weiss wem ihr mit eurem Haus die Aussicht genommen habt, mal da drüber nachgedacht ?
wir wohnen in einem 200 Jahren alten Fachwerkhaus, vor 50 Jahren haben sie die A3 200 m hinters Haus gelegt und vor ca. 5 Jahren den ICE nochmal davor :g meint ihr da hätte mich einer gefragt ?
jeder der auch nur 5 KM von der Strecke weg wohnt wusste aber ganz genau das der ICE das Verkehrsmittel der Zukunft ist :w
wir hatten keinerlei Möglichkeiten dagegen was zu unternehmen, selbst Grundstücke die im Eigentum waren wurden zu einem Spottpreis von der Bahn enteignet, da das Bauvorhaben von übergeordnetem Interesse war.

bei nem normalen Baugebiet hast du dagegen doch alle selbst in der Hand,
kauf die Grundstücke und du kannst weit gucken bis der Arzt kommt !:b
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Kinofan schrieb:
Oder Du rutscht nach!

Alte Hütte verkaufen und wieder ein Grundstück an der Bebauungsgrenze kaufen und hoffen, daß die unverbaubare Lage möglichst lange anhält.
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Genau die Idee wollt ich auch grad schreiben :t

Sofort und schnell die Butze verticken bevor es die große Runde macht, dass die Aussicht "demnächst" verbaut wird.

Schnell noch die nötigen "verschönerungsmaßnahmen" vornehmen und dann bei Immoscout und Co. inserieren.

Natürlich kostet es eine ganze Menge an Aufwand, aber die Chance sich ein neues Haus hinzustellen ist doch auch ganz nett, oder?

... klar, sagt sich so leicht und dazu muss man die finanziellen Verhältnisse kennen - aber vom Grundprinzip geht die Rechnung eigentlich auf.

Unsere Aussicht ist ja auch schön unverbaut - noch ...
Wir wissen auch nicht wie lange - eine Garantie gibt es nicht und wird es nie geben.

Unsere herrliche Aussicht heute (mittlerweile is da Rasen ...) :t

2006-05-09-01.jpg
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Ich sag's mal "polemisch":

Zieh nach Duisburg-Hochfeld (oder noch besser: Marxloh, Neumühl oder Neuenkamp...) und DANN unterhalten wir uns nochmal über "scheiß Aussicht"... :b


Im Ernst: ich kann deinen "Ärger" verstehen - meine Eltern erleben grad das Gleiche...ist schon ärgerlich, wenn nach 20 Jahren auf einmal das idyllische Wäldchen verschwindet und EFH aus dem Boden gestampft werden... Aber wie schon mehrfach erwähnt: du wirst dich wohl damit abfinden müssen...

Tel Aviv, wie der Lateiner sagt... ;)
 
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IcemanTS1 schrieb:
Ich sag's mal "polemisch":

Zieh nach Duisburg-Hochfeld (oder noch besser: Marxloh, Neumühl oder Neuenkamp...) und DANN unterhalten wir uns nochmal über "scheiß Aussicht"... :b
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:d:d:d Hab ich gestern noch erleben dürfen und kann Dir somit vollkommen zustimmen!!!
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

"Machen kannst du jetzt eigentlich nix (ausser Klagen) und da ist es auch Fraglich, ob das was bringt (nur weil man eine schöne Sicht haben will...?)
Ausserdem werden diese Pläne immer öffentlich ausgelegt und dies auch angekündigt; Nur kümmert das meinstens keinen.

Naja, nachdem die Pläne auslagen habe ich auf zwei Seiten meine Gegenargumente niedergeschrieben und die Unterschriftenliste meiner Nachbarn hinzugefügt. Hier nur einige Headlines:
Schaffung eines neuen Unfallschwerpunktes
- Interessenkonflikte mit der Landwirtschaft
- Verdrängen der Fledermäuse
- entfernte Bebauung
Das geplante Gebiet liegt am äußersten Rand der Stadt sowie des Ortsteils und würde somit einer Infrastruktur- , Ortskern- und zentrumsnahen Orientierung widersprechen.

Die Stadtverwaltung hat jedoch alle Punkte heruntergeredet oder nicht anerkannt. Vielleicht hat ja irgend ein Entscheider Interesse an nem Grundstuck &:
 
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Sieh es positiv: Da sollen "nur" neue Häuser hingebaut werden. Ich kenn einen Fall, wo Leute vermeintlich in ruhiger Lage (angrenzendes Waldgebiet) gebaut haben und denen nun eine Umgehungstraße vor die Nase gesetzt werden soll.

Gruß
Volker
 
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Naja, das hattest du nicht gesagt.
In diesem Fall, bleibt halt nur der Rechtsweg. Der aber sicherlich teuer wird, weil es imho auf Gutachten hinauslaufen wird. Alleine die von dir genannten Punkte sind äußerst Schwer zu beurteilen. Alleine der Punkt mit den Fledermäusen müsste über die Naturschutzbehörden oder -vereine ausreichend behandelt und betrachtet worden sein.
 
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Moin,

sollte die nachfrage nach bauland in eurer region und speziell in eurer lage dem aktuellen planungsstand des fnp entsprechen, ist die sache im kern so gut wie verloren.
würde schnell möglichst viele nachbarn (gleichfalls betroffene) ins boot holen und versuchen über den politischen raum einfluss auf den folgenden b-plan zu nehmen. ansonsten, heisst dies ja nicht, dass sukzessive bagger anrücken müssen. es gibt tausende neu aufgelegte oder geänderte fnps die letzlich über jahrzente nicht umgesetzt wurden. unangenehm für direkte anwohner kann es werden wenn ein SO statt eines vorm. Wa ausgewiesen wird, weil die ursprüngliche planung z.b. den erfordernissen der kommunalen entwicklung / nachfrage keine möglichkeiten mehr bietet.

für den b-plan gilt: Ihr könnt noch gezielt auf die maßgaben der baulichen ausführung in bezug auf traufhöhen, firsthöhen, grundflächenzahlen, anlagen und erschließung etc. einfluss nehmen. bei entsprechender gegenwehr der anwohner ist hiermit EINIGES im positiven sinne zu erreichen. vorausgesetzt immer die nachfrage nach bauland ist dort entsprechend vorhanden.
letztendlich sind die interessenlagen der investoren und der kommunen nicht mit beschwerdebriefen a la "mir wird der blick verbaut" zu kontakarieren. mit einem augenzwinkern wird jeder derer, die da von der weiteren erschließung profitieren wollen, dir unterstellen, dass dein haus auch vor ein anderes gebaut wurde.

ohne argumente und pol. / öffentl. rückendeckung geht in der projektentwicklung gar nichts. da hilft auch kein geld der welt.

ohne detaillierte infos zum projekt kann ich da allerdings nur wenig zu sagen, ausser vielleicht, der beste nachbar ist dein freund oder der den du nicht hast. nachbarn und verwandschaft kann man sich nunmal nicht aussuchen.

mit gruß
voM toM
 
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bluesky schrieb:
Schaffung eines neuen Unfallschwerpunktes
- Interessenkonflikte mit der Landwirtschaft
- Verdrängen der Fledermäuse
- entfernte Bebauung
Das geplante Gebiet liegt am äußersten Rand der Stadt sowie des Ortsteils und würde somit einer Infrastruktur- , Ortskern- und zentrumsnahen Orientierung widersprechen.

Die Stadtverwaltung hat jedoch alle Punkte heruntergeredet oder nicht anerkannt. Vielleicht hat ja irgend ein Entscheider Interesse an nem Grundstuck &:
Zum Vergrößern anklicken....

Könnte es vielleicht sein, dass eure vorgeschobenen "Argumente" ein bißchen leicht zu durchschauen waren? Schlußendlich gehts uch doch darum keine Häuser vor die Nase gesetzt zu bekommen und nicht um irgendwelche Fledermäuse... Sorry, bei allem Verständnis für eure Verärgerung, Klaus hats schon genau passend zusammengefasst: Jeder will irgendwo wohnen, Autobahn fahren, Flugzeug fliegen, Müll verbrennen... Aber bitte nur in der Nähe von anderen und nicht vor der eigenen Nase...
 
AW: HILFE!! neues Baugebiet hinter unserem Haus

Ehrlich gesagt weiß ich nicht warum man sich darüber überhaupt aufregen kann.

Wenn der "schöne Ausblick" verbaut wird und er einem zum Zeitpunkt des Hausbaus so wichtig war, hat man ganz offensichtlich nicht genug Geld in ein ausreichend exklusives Grundstück investiert.

Das alles ist für mich ein gutes Beispiel für das "Sankt Florians Prinzip"

http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip

Egal ob ich mit meiner Butze im Neubaugebiet mal einem anderen Nachbarn die Sicht verbaut habe, Hauptsache bei mir tut es keiner. :M

nachbarschaftliche Grüße
Sascha
 
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Ich liebe diese Typen, die gegen alles erstmal Einspruch erheben, obwohl die Entscheidungslage von vornherein klar ist.

Fledermäuse!!!

wie lachhaft ist das denn??? :d:d:d:d:d
 
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Man muss nur drauf achten, dass einem der Grund auf den man so schöne Ausblick hat gehört.

(Hat schon Vorteile, wenn die Großeltern Bauern waren :+)
 
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Ich finde schon, dass man sich ärgern darf, wenn einem die schöne Aussicht verbaut wird. Auch sind Fledermäuse Tiere, die geschützt werden sollten. Sicherlich gibt es noch einige andere Aspekte, die gegen so ein Bauvorhaben sprechen.

... allerdings würde ich auch nicht deswegen vor Gericht ziehen oder sonst irgendwie Stress machen. Glaube ich zumindest. In so einer Situation war ich bisher noch nicht *hm*

Ich denke mal, sowas kann man aber auch nur nachvollziehen, wenn man mal so eine schöne Aussicht genießen konnte, von daher finde ich es nicht so doll, wenn hier nu im Umgangston abgedriftet wird. ;)
 
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meine persönlich meinung dazu....einfach mal etwas zufriedener sein mit dem was man hat!

das leben hätte es auch schlechter mit einem meinen können und man müsste unverschuldet HIER leben:
(Plattenbauten Berlin)
Plattenbau.jpg
 
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bluesky schrieb:
Die 1A unverbaute Lage unseres Grundstücks am Ortsrand soll demnächst mit 13 neuen Häusern verbaut werden. :-( Die Änderung des Flächennutzungsplans ist bereits bei der Region durch. Während des Grenzbegehungstermins und anschließend schriftlich ist mir und den Nachbarn frecherweise ein Klageverzicht zur Unterschrift vorgelegt worden. Man wollte das Verfahren damit beschleunigen. b: Ich habs natürlich nicht abgezeichnet.
Kennt sich jemand aus und kann helfen? ;)
blue skies Frank
Zum Vergrößern anklicken....

eigentlich ist dein ganzer beitrag eine frechheit in sich selber. wievielen leuten hast du eigentlich mit deiner hütte die wunderschöne aussicht verbaut? wieviele haben dagegen geklagt? :g oder war dein haus das allererste dort in der gegend?
 
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hubraumüberalles schrieb:
eigentlich ist dein ganzer beitrag eine frechheit in sich selber. wievielen leuten hast du eigentlich mit deiner hütte die wunderschöne aussicht verbaut? wieviele haben dagegen geklagt? :g oder war dein haus das allererste dort in der gegend?
Zum Vergrößern anklicken....

Ist nicht ganz so aber fast, die Stichstr. geht in Nord-Süd-Richtung den Hügel hinauf und links wie rechts stehen unsere Häuschen. Zur Terasse raus hat jeder seine hervorragende Sicht. Ich mit Sonnenaufgang, meine Nachbarn gegenüber mit Sonnenuntergang. :B Gibts in den bevorzugten Wohngegenden in der Region schon mal häufiger. Da haben wir bis auf dem Bauern an der Ecke dem die Einnahme aus Landverkauf wichtiger war niemandem was verbaut. :heart:

Was mich einfach ärgert ist, das der Ex-Bauer (nichts gegen die Berufsgruppe allgemein) eine (auf-)gewachsene Verbindung zum Ortsrat hat und sich über den Landverkauf das nötige Geld für seinen Neubau auf einem bereits bestehendem Baugrundstück besorgt. :(
Das Stadtgebiet erstreckt sich in einem großen Viereck über eine Fläche von fast 153 km² mit Wäldern, Mooren und gut bewirtschafteten Acker- und Weideflächen. Unsere Grundstücke liegen in der äußersten Ortschaft und dort am Ortsrand. Für das Neubaugebiet muß selbst das Ortsschlid und die Verkehrsinsel weiter nach außen gesetzt werden. Weiterhin wird eine neue Bushaltestelle gebraucht. Ein wirkliches öffendliches Interesse für viel Aufwand aber nur 13 Einfamilienhäuschen kann ich nicht wirklich nachvollziehen.&:
 
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