Ich bin eine Umweltsau!

AW: Ich bin eine Umweltsau!

Na dann....


Z3: 7.000km bei 228 g/km ergibt 1.596 kg
T-Car: 50.000 bei 184 g/km ergibt 9.200 kg

macht zusammen: 10.796 kg


rechne ich dann noch die CO2-Emission durch den Stromverbrauch, Malediven- und Kretaflug, das reine Ausatmen, Fürze usw. dazu dann kommen wir doch alle zum Ergebnis, daß es besser ist, gar nicht zu leben.
Somit gehe ich jetzt ins Bett, denn beim Schlafen ist der CO2-Ausstoß noch geringer....

Mein Gott...:j
 
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Hört auf, ich bin 1 Jahr lang VW Golf gefahren - und damit zu 73,16% Hauptschuldige am Ozonloch. :d Neben den ehemalige RAFlingen :b bin ich zur Nr. 8 in der Fahndungsliste aufgestiegen. Weil in D Winterreifen nun unverkäuflich sind (Verwirrung und Perspektivlosigkeit in Vorständen von Goodyear und Conti, dazu verarmte Aktionäre = rasant steigende Selbstmordquote, was wiederum die Geschäfte der Bestattungsunternehmer belebt), die kleinen vorgelagerten Inseln an der Nordküste und im teuren Urlaubssegment Südsee demnächst dem Untergang geweiht sind und nebenbei durch die Folgen globaler Erwärmung bei uns in Nordeuropa demnächst mit Gecko-Plagen zu rechnen ist.

Deshalb fahre ich ab morgen nur noch im Bus mit. Das ist dieses schwarze stinkende Wolken ausstoßende Ding, was ich bisher oft vor mir hatte. Dieses frustrierende Erlebnis ist nun vorbei. Werde extra 2 h eher aufstehen (Wanderung zur Haltestelle in meiner "Nähe", da das Teil entfernt zu meiner Arbeitsstelle endet, dann noch ca. 5 km Fußmarsch im Anschluss für die Gesundheit). Für 7,2 km einfache Fahrt berappe ich faire 5,20 Euro als Anreiz, mein Auto nicht zu benutzen. :g Immerhin, es wird entspannend, weil ich das ganze Busserl für mich alleine habe. Woran liegt das nur? :j Aber was tut man nicht für das Öko-Gewissen. :w Ähm, was pestet eigentlich so ein BW-Leo auf 100 km in die Luft?
 
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also wenn ich bei der trall ne stunde lang die triebwerke für einstellarbeiten und prüfungen der parameter laufen lasse, in der zeit so ca. 4 tonnen sprit durchlasse, brauch ich mir beim auto glaub keine gedanken wegen co2 machen ;)
 
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Au, backe ...

Mit dem Z4 hab ich nun in den letzten fast 3 Jahren ca. 22.000 kg CO2 in die Luft geblasen! :O

Detailansicht: BMW - Z4 2.5

... neu mit diskriminierender CO2-Anzeige :X

... ach da macht der Durchschnittsverbrauch von 21,93l auch nichts mehr aus :O :d

Respekt da muss man ja wirklich die ganze Zeit aufm Gas stehen, dass man das hinbekommt oder ? &: In die Regionen bin ich noch nicht vorgestoßen...:M
 
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... ach da macht der Durchschnittsverbrauch von 21,93l auch nichts mehr aus :O :d

Respekt da muss man ja wirklich die ganze Zeit aufm Gas stehen, dass man das hinbekommt oder ? &: In die Regionen bin ich noch nicht vorgestoßen...:M
aber gas und nicht benzin :s :w
 
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... ach da macht der Durchschnittsverbrauch von 21,93l auch nichts mehr aus :O :d

Respekt da muss man ja wirklich die ganze Zeit aufm Gas stehen, dass man das hinbekommt oder ? &: In die Regionen bin ich noch nicht vorgestoßen...:M
Ja, nun das ist der Verbrauch bei 230 km/h oder so ... :M
 
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also wenn ich bei der trall ne stunde lang die triebwerke für einstellarbeiten und prüfungen der parameter laufen lasse, in der zeit so ca. 4 tonnen sprit durchlasse, brauch ich mir beim auto glaub keine gedanken wegen co2 machen ;)

Das sehe ich ähnlich.... wenn ich mir meinem Privatjet so anschaue, was der raushaut... :d :d :d
 
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Die Tonality dieses Threads finde ich eher peinlich.
Gruß
Ale
 
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Ich gehöre auch zu den Umweltverpestern neben den 8to CO2 meines Z4 habe ich noch 32,5 to CO2 mit meinem T-Car rausgehauen zzgl. des Rußes.:-(
 
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Die Tonality dieses Threads finde ich eher peinlich.
Gruß
Ale
Warum? Nur weil viele scheinheilig versprechen die CO2 Emissionen zu senken, auf kosten der Bürger, die eigentlich die geringsten Abgase verursachen, siehe Feinstaub. Die, die wirklich was bewirken könnten wie Bahn, Öffentliche verkehrsbetriebe, Flugzeug- und LKW-Hersteller, Industrie... lachen uns Bürger aus und die Politik macht mit. Wasser predigen und Schampus trinken... Was ist nun peinlicher?
 
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... Wasser predigen und Schampus trinken... Was ist nun peinlicher?

Das ist leider viel zu wahr. Einige Grüne Politiker haben allerdings, als ihre Partei zum ersten Mal in den Bundestag einzog, durchaus Ernst gemacht. Zumindest konnte man einige sehen, die das Fahrrad nahmen um zum Bundestag zu fahren und einige haben auch konsequent die Bahn genutzt. Mich würde mal interessieren, wie viele von denen zu Wendehälsen wurdenb: .

Ich habe allerdings ein grundsätzliches Problem. Wie kann man unsere Politker abhalten ständig Populismus zu betreiben, um wiedergewählt zu werden? Beispiele sind natürlich die Feinstaubregelung, CO2-Emissionen, Ausstieg aus der Kernkraft, Subvention von französischen Kleinbauern, Tempolimit auf AB, Doppelbesteuerungsverbot, usw. Irgend jemand lässt einen fahren und sofort wird mit blindem Aktionismus ohne Sinn und Verstand reagiert:j . Hält unsere Regierung uns für komplett bescheuert oder sind sie nur schon völlig losgelöst im Orbit?
Ich glaube das letztere...
 
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Den Schuh zieh ich mir nicht an da gibts deutlich grössere Umweltsäue, die in einer Minute das tausendfache an dem in die Luft blasen was mein kleiner Zetti in einem Jahr schafft (dabei strengt er sich so an seinen Beitrag zur Vernichtung der Erde zu leisten) sicher müssen wir auf unseren Planeten achten aber den Schwarzen Peter schieb ich mal weiter in die Runde Kyoto usw. Ich selbst bin nur schuldig am Untergang der Titanic sowie des Verlaufens von Hänsel und Gretel, ich hab nämlich die Brotkrumen geklaut.
 
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...Wasser predigen und Schampus trinken... Was ist nun peinlicher?
Richtig erkannt! Nur ist es normalerweise so, dass "Peinlichkeit" etwas mit Schamgefühl und Verantwortungsbewußtsein zu tun haben sollte - in Deutschland jedoch - und speziell seiner Politiker dieses jedoch etwas abgeht...

Hierzu ein kleines Märchen:

Es war einmal ein kleiner, guternährter Umweltminister (Link), der regierte in seinem Resort das drittleistungsstärkstes Land der Erde (Link), aber dieses war ein umweltbewußtes Land: Es hatte sich unlängst zu einem Protokoll zur Senkung der schädlichen Klimagase verpflichtet. Das große Land sollte dabei bis zum Jahr 2010 -21% schädlicher CO2-Gase einsparen (Link). Diese Absprache fand unter vielen Ländern der Welt öffentlich in einer Stadt namens Kyoto - in einem fernen Land im Osten statt. Dieses Land war und ist das zweitleistungsstärkste Land der Erde - und dabei fast doppelt so reich wie das Land unseres Umweltministers...

Unser Umweltminister hatte gut lachen, konnte er schon im Jahr 2006 stolz eine Einsparung von über -17% verkünden.

Das Land im Osten wollte als Initiator des Protokolls eine Vorbildfunktion einnehmen und baute fortan moderne Autos die als Hybrid-Wagen fuhren, aber es gelang ihm leider keine wesentliche CO2-Einsparung sondern sogar ein Anstieg von +6,5%.

Aber viel schlimmer war ein noch viel größeres, kriegerischeres und leistungsstärkstes Land der Erde überhaupt - weit entfernt im Westen über dem großen Meer gelegen. Da es bei der Absprache des Landes aus dem Osten nicht mitmachen wollte - es fand das alles irgendwie blöd - stiegen bis 2006 dort sogar die Emissionen um über +15%... aber das ist eine ganz andere Geschichte...

Wie es aber das Schicksaal so wollte, kam gerade aus dem Land, das damals nicht mitspielen wollte, ein bekannter Mann (Link). Dieser Mann wäre beinahe nach dem Willen seinen Volkes dort der Chef geworden, wurde es dann aber doch irgendwie nicht und hat dann aus Langeweile lieber Bücher geschrieben und Filme gedreht (Link).

Diese Bücher erregten nun die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit überall auf der Welt und somit auch unseres Ministers sowie dessen Chefs in Brüssel (Link).

Dieser kam übrigends aus einem südlichen Land am Meer - mit alten Tempeln und Ruinen - ein gern gesehenes Urlaubsdomizil (Link). Dieses Land war seinerzeits auch bei dem Treffen der Länder dabei, durfte dabei sogar offiziell +25% mehr CO2-Gase produzieren, was es aber leider schon vor dem Jahre 2006 überschritt und momentan schon bei über +26% liegt.

Das macht aber nichts, da diese Werte schon ziemlich gut im Gegensatz zu dessen muselmanischen Nachbarn (Link) +72,6% waren oder verglichen mit vielen anderen südlichen Ländern am kleinen und großen Meer: dem Land in dem die Sonne immer scheint (Link) +49% sowie dessen kleinerem Nachbarn am großen Meer (Link) +41% ... aber das ist auch eine ganz andere Geschichte...

Zurück zu unserem fleissigen Umweltminister, der sich nun genötigt sah getreu seiner Handschrift: "Kraftvoll, Sozial Gerecht" (Link) etwas einschneidendes zu unternehmen. Er und sein Chef suchten und fanden schließlich den Übeltäter: die geldgierigen, bösen Autobosse (Link).

Dass der Straßenverkehr des Landes unseres Umweltministers aber gerade 0,42% der weltweiten CO2-Emission ausmachte - ist ebenfalls eine ganz andere Geschichte...

Also sah es der Umweltminister als notwendig an eine Steuer auf große Autos zu erheben (Link) sowie die CO2-Emission von Neuwagen auf 120 bzw. 130g/km zu begrenzen (Link). Diese Entscheidung wurde kontrovers in vielen Medien diskutiert und somit geschah es, das der Herr Minister zu verschiedenen Interviews ins Fernsehen eingeladen wurde (Link).

Nun war es aber so, dass diese Interviews in verschiedenen Städten stattfanden und sich der Herr Umweltminister der zu erwartenden Moderatorenfrage - was er denn persönlich für den Umweltschutz mache - eine adäquate Antwort ausdenken musste. Und so kam es, dass der Herr Umweltminister lieber mit der Bahn als mit seinem Dienstwagen (Link) - einem Audi A8 4,2 TDI mit einem CO2-Ausstoß von 249g/km - zu diesen Treffen anreiste.

Und es kam natürlich wie zu erwarten, der Moderator fragte den Umweltminister, was er denn für die Umwelt mache... dieser sagte sofort und spontan: "Ich fahre Bahn!".

Aber wie es der Zufall so wollte bemerkte irgend jemand, dass der Herr Minister seinen Chauffeur paralell zur Bahn hatte fahren lassen, um ihm vom Ziel-Bahnhof abzuholen und ihn ins TV-Studio zu bringen (Link).

Und das ganze passierte dabei nicht nur einmal, sondern öfters! (Link).

Von Kollegen unseres Umweltministers, welche Mercedes S500 mit 286g/km oder BMW 750i mit 271g/km (Link) fahren und fahren lassen, die legal die Flubereitschaft der Bundeswehr mißbrauchen um schnell zu ihrer Geliebten nach Mallorca zu gelangen (Link), und anschließend mit Ehren und dicker Pension (8536 €) in Vorruhestand entlassen werden (Link), von Bürgermeistern, die auf Kosten des Steuerzahlers hektisch die japanische Arbeitsplätze durch Kauf von Toyota-Hybrid Fahrzeugen fördern, anstelle einheimischer Polo-BlueMotion zu kaufen und hier die Arbeitslosigkeit zu senken (Link) ... erzähle ich Euch das nächste mal... :T
 
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Und was soll uns das Märchen nun sagen?
Gruß
Ale
 
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Es gibt keine Moral von der Geschicht' - zumindest ist "Moral" (= Sitten, Normen, Werte,...) in Deutschland auf dem absteigenden Ast! :s

P.S. Lass sie einfach wirken und erzähle sie Deinen Kindern und Enkelkindern! :t
 
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P.S. Lass sie einfach wirken und erzähle sie Deinen Kindern und Enkelkindern! :t
Lieber nicht..... Vielmehr werden wir uns fragen lassen müssen, warum 2007 immer nur mit dem Finger auf andere gezeigt wurde und schon bei einem Winzschritt wie Emissionssenkung bei KFZ so ein Geschrei gemacht wurde. Und das wird dann richtig peinlich.
Gruß
Ale
 
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Lieber nicht..... Vielmehr werden wir uns fragen lassen müssen, warum 2007 immer nur mit dem Finger auf andere gezeigt wurde und schon bei einem Winzschritt wie Emissionssenkung bei KFZ so ein Geschrei gemacht wurde. Und das wird dann richtig peinlich.
Gruß
Ale
warum wird das peinlich? ich steh zu meiner meinung und wenn ich selbst weniger co2 verbrauchen möchte, kauf ich mir einen toyota. will ich aber nicht und so fahre ich zettis :t

ps: erzähl uns dochmal deine meinung zu diesem thema und zeige nicht auf uns, da du auch einen z4, sogar mit 3.0 motor, fährst :s
 
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Typisch Ostfriese......

Ostfriesen-Rentner gibt Gas


| 16.02.07, 15:02 |

Mit einem selbstgeschraubten Gasumbau ist ein Ostfriese von der Polizei erwischt worden.



Bei der Verkehrskontrolle eines Kleinlastwagens bei Aurich staunten die Beamten: Der 74 Jahre alte Fahrer hatte in Eigenarbeit zwei Gasflaschen in sein Fahrzeug eingebaut, um damit zu fahren, teilte die Polizei am Freitag mit. In einem Holzverschlag hinter dem Führerhaus hatte er die Flaschen unsachgemäß befestigt. Leitungen führten zum Motor und durch einen Schalter war es möglich von Benzin auf Gasbetrieb umzuschalten. Wie lange das „lebensgefährliche Gefährt“ bereits auf den ostfriesischen Straßen unterwegs war, sei bislang nicht bekannt, sagte ein Sprecher. Das Fahrzeug wurde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.

(DPA)


Sach mal Pebbi, war Jokin unterwegs in Aurich?!
 
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