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man kann sich überall das leben leicht oder schwer machen, denn hier und da gibt es professoren, mit denen man großen (miss-)erfolg haben kann. gegen kleine lerngruppen habe ich nichts, wenn sie zuverlässig und willensstark sind. bei uns waren es 3-4 mann und wir waren irgendwann in einer erfolgsspirale, d.h. alle prüfungen wurden zu gold, die wir angefasst haben. alleine geht sowas nicht und in großen gangs, wie der autor es beschreibt, auch nicht. leider beobachte ich immer häufiger, dass es direkt nach dem studium einen knacks bei den absolventen gibt, weil die berufswelt ein ganz anderer schnack ist als das was man den leuten in all den jahren zuvor suggeriert hat...besonders, wenn man in einem großen laden anfängt und versucht etwas zu bewegen.Die Sache ist die FH ist dann doch schon deutlich leichter. Wenn man an der TU durchkommen will sitzt man Stunden rum und lernt und das so ziemlich jeden Tag. Dann kommen hier und da noch Projekte oder Praktika dazu und man hat einfach für nichts anderes mehr Zeit. Gut, ist auch nochmal von Uni zu Uni etwas verschieden.
Gratuliere. Du könntest mein Zwillingsbruder sein. Und auch der Zett ist der gleiche.1979 Abitur, anschließend Bundeswehr dann Studium.
Ist es nicht überall so, ob Studium oder Berufsausbildung, dass erst nach der letzten Prüfung im Berufsleben das richtige Lernen anfängt?
...
Was ich damit sagen will: mit der Erfahrung und der eigenverantwortlichen Arbeit wird man eine gute oder sehr gute Fachkraft.
Wenn man nach dem Studium in eine große Firma wechselt, kann man doch gar nichts verändern. Man muss weiter lernen, Erfahrungen sammeln und an sich arbeiten.
Ich habe manchen oberschlauen Architekten vor Ort gehabt, der von der Praxis absolut keine Ahnung hatte. Theoretisch der King, jedoch praktisch ne null. ...
Sie können es einfach :)Ich frag mich grad wie sich die ganzen Studenten hier nen Z leisten können?![]()
Ich war immer der Meinung, das Manager oder allgemein Führungskräfte, wegen ihrer großen Verantwortung sehr gut bezahlt werden.
Komischerweise werden diese noch fürstlich abgefunden im Falle einer Kündigung. Nix von Verantwortung ... Jedenfalls nicht im
Negativen Fall ...
Die Sache ist die FH ist dann doch schon deutlich leichter. Wenn man an der TU durchkommen will sitzt man Stunden rum und lernt und das so ziemlich jeden Tag. Dann kommen hier und da noch Projekte oder Praktika dazu und man hat einfach für nichts anderes mehr Zeit. Gut, ist auch nochmal von Uni zu Uni etwas verschieden.
Netter Artikel bei dem ich denke, dass er nicht von einem "Erfolglosen" geschrieben wurde, denn er hat eine interessante Beobachtungsgabe und Auffassungsgabe, sodass er sicher seinen Weg bewusst gewählt hat.http://www.spiegel.de/unispiegel/st...-a-1033287.html#js-article-comments-box-pager
wie seid ihr durch ausbildung/studium gekommen bzw. wie macht ihr es aktuell im job? sind fleiß und intelligenz maximal ausgeprägt gewesen oder macht ihr vieles bloß "mit auge?"![]()
Interessante Sichtweise - so sind es doch gerade die Manager, die dem "könnenden Handwerker" Dinge abnehmen, mit denen er nichts zu tun haben will, die er jedoch braucht ... der "Manager" hält das Unternehmen zusammen mit all den Bereichen, sorgt dafür, dass der Handwerker Bankkredite bekommt um Rohstoffe zu kaufen, die Buchführung erledigt wird, die Kunden angeworben werden und Rechnungen eingetrieben werden. Er tut das nicht selber, sondern "sorgt dafür", bzw. trägt dafür "die Verantwortung".stimmt schon. ich bin aber eher beeindruckt von den handwerklichen künsten, die man hier und da so mitbekommt. das was lackierer, maurer oder andere handwerklich tätige abliefern, sieht mir - ein gutes ergebnis vorausgesetzt - nach echtem können aus. dagegen schauen die fertigkeiten eines hochrangigen managers oder eines top-politikers vermeintlich leicht und nicht besonders anspruchsvoll aus. auf den ersten blick...![]()
Ich behaupte mal, dass 80% der heutigen Chefs, sich mit 30 Jahren gar nicht dessen bewusst waren, dass sie mal Chef werden würden. Sie legten einfach ein überdurchschnittlichen Engagement an den Tag, knüpften dadurch viele Kontakte und eigneten sich dadurch sowohl fachliches als auch strategisches Wissen an.Durchschnittlich belichtet und zu Schulzeiten zu faul. Heute ein zuverlässiger, engagierter Mitarbeiter ohne Ambitionen auf mein Haus, mein Auto, mein Boot.
Mir geht auf den Sack, dass in unserer Gesellschaft nicht mehr akzeptiert wird, dass es Menschen gibt die in 5 Jahren nicht der Chef sein wollen, weil sie mit dem zufrieden sind, was sie sind oder haben.
Wenns nach mir geht kann jeder das machen was er will, man kann arbeiten bis zum Umfallen oder bleibt einfach nur auf der faulen Haut liegen. ...
... mit einer ganz wesentlichen Einschränkung: Nicht dem Staat auf der Tasche liegen.
Ich zahle meine Steuern so oder so, was davon bezahlt wird, ist mir mittlerweile völlig wurscht. ...
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Ich behaupte mal, dass 80% der heutigen Chefs, sich mit 30 Jahren gar nicht dessen bewusst waren, dass sie mal Chef werden würden. Sie legten einfach ein überdurchschnittlichen Engagement an den Tag, knüpften dadurch viele Kontakte und eigneten sich dadurch sowohl fachliches als auch strategisches Wissen an.
Ich behaupte auch, dass gerade diejenigen, die schon früh den Chefsessel anstreben, später sehr schlechte Chefs sind, weil ihnen der Bezug zur "Basis" fehlt.....
Entweder ich bleibe da oben sitzen oder ich gehe den nächsten Schritt - und der geht leider nur durch die Tür der Führungskräfte. Dabei würde ich einfach nur gern das weiter machen was ich derzeit mache .. aber das Unternehmen macht es mir so einfach den nächsten Schritt zu gehen, dass ich grob dämlich sein müsste ihn nicht zu gehen.
Trotz aller Faulheit - wohlgemerkt!
Tja, so ist das Leben![]()
sehe ich auch so. wir kennen den ansatz aus dem pegida-fred, wo es in hohem maße darum ging, dass einwanderer zwangsläufig dem staat auf der tasche liegen und diesen status nicht verlassen, also dein und mein geld verballern. ich kann damit leben, denn es ist eine illusion, dass das geld des nicht-eingewanderten schmarotzers wieder zurück in die richtigen kanäle fließt (was auch definiert werden sollte), wo es sonst nicht gelandet wäre. ich glaube zudem an einen selbstreinigungseffekt.Ich zahle meine Steuern so oder so, was davon bezahlt wird, ist mir mittlerweile völlig wurscht. Obs in arbeitslose Menschen gesteckt wird mit der Hoffnung auf Besserung oder sinnlose Bauprojekte gestartet werden... wobei mir die erste Alternative irgendwie besser gefällt.
Ich habe manchen oberschlauen Architekten vor Ort gehabt, der von der Praxis absolut keine Ahnung hatte. Theoretisch der King, jedoch praktisch ne null.
Aber nö, ich wollte ja kein Chef werden. Und schon gar nicht mein eigener ... mit so einer faulen Sau
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