Image des Z4?

Meiner Meinung nach hat man leider nicht die freie Wahl,ein Lebensweg ergibt sich und da muss man dann durch,ob als Singel .
Das sehe ich völlig anders. Natürlich hat man freie Wahl. Man hat immer freie Wahl! Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber vielleicht verstehe ich das jetzt falsch.
Wenn man etwas zwischen den Zeilen liest, könnte man meinen dass du diesbezüglich schon etwas vorbelastet bist?!
-Suchtmittelmissbrauch,körperliche Gewalt
-Vereinsamung
-Auch Freundschaften erweisen sich häufig als nicht sonderlich stabil und sind somit als Auffangnetz nur bedingt geeignet.
-depressiven(Frauen)oder suchtmittelgeprägten(Männer)Problemen
-psychischen/psychosomatischen Störungen
.... Aber Interpretation war nie meine Stärke. :w

Sry,dann hatte ich das falsch verstanden.Hab aber auch zuerst die Reaktionen/Zitate deines Posts gelesen,vielleicht daher die falsche Einschätzung.
Kein Thema! :t

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Grundsätzlich ist der Aufbau von festen Verbindungen jedoch sehr sinnvoll,sowohl familiär als auch freundschaftlich.Im Partnerbereich sollte man es sich doppelt und dreifach überlegen eine Verbindung aufzugeben,solange nicht Suchtmittelmissbrauch,körperliche Gewalt.etc.. eine Trennung unumgänglich machen.
Sich mit 40+ wieder auf die Partnersuche zu machen ist meistens nicht ganz so lustig und die Auswahl eher bescheiden.
Meinst du das ernst? Man soll sich mit einer Partnerschaft zufrieden geben, solange man nicht geschlagen wird oder der Partner drogensüchtig wird?

Dafür ist meinen Augen das Leben deutlich zu kurz bzw. zu selten (nur 1 pro Person ;) ).
 
""Sich mit 40+ wieder auf die Partnersuche zu machen ist meistens nicht ganz so lustig und die Auswahl eher bescheiden.""

Lieber würde ich mit 40+ nochmal auf Partnersuche gehen, als unglücklich in einer bereits gescheiterten, trostlosen Ehe jämmerlich dahinzuvegetieren.
Auch -und gerade- als Frau. Und soooo schlecht ist die Auswahl bei/mit 40+ nun auch wieder nicht. :w
 
Ähm, öhm ... was nu'? "Mit" 40 oder "bei" 40? Ich bin überfordert. :D
 
Mit oder bei ist völlig egal, Jan! Das wirklich Wichtige hast Du überlesen: 40+ :)

Gut, dass ich da noch etwas Luft habe ;)

Tim
 
Ach komm, der Fred ist doch schon genauso ausgelutscht wie es seinerzeit der Pöbelfred war.

Piggeldy (weit unter 40) :b

Aber ich muss jetzt eh los... So long! :D
 
Meinst du das ernst? Man soll sich mit einer Partnerschaft zufrieden geben, solange man nicht geschlagen wird oder der Partner drogensüchtig wird?

Dafür ist meinen Augen das Leben deutlich zu kurz bzw. zu selten (nur 1 pro Person ;) ).
Man kann auch alles bewusst fehlinterpretieren.
Ich habe nur geschrieben,dass man es sich sehr reiflich überlegen sollte.
Wenns wirklich nicht mehr geht gehts halt nicht,aber man sollte sich vielleicht auch fragen was man selber dazu beigetragen hat,dass es so ist.Grade in Streitsituationen sieht man halt gerne nur die Fehler des Anderen.
Ich bin halt jemand der an die eine,grosse Liebe glaubt(und sie auch gefunden hat)und wenn man auch dieser Meinung ist dann sollte man so etwas nicht so schnell aufgeben/wegwerfen.
 
Das sehe ich völlig anders. Natürlich hat man freie Wahl. Man hat immer freie Wahl! Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber vielleicht verstehe ich das jetzt falsch.
Wenn man etwas zwischen den Zeilen liest, könnte man meinen dass du diesbezüglich schon etwas vorbelastet bist?!
-Suchtmittelmissbrauch,körperliche Gewalt
-Vereinsamung
-Auch Freundschaften erweisen sich häufig als nicht sonderlich stabil und sind somit als Auffangnetz nur bedingt geeignet.
-depressiven(Frauen)oder suchtmittelgeprägten(Männer)Problemen
-psychischen/psychosomatischen Störungen
.... Aber Interpretation war nie meine Stärke. :w
Das mit der freien Entscheidung halte ich für eine gütige Illusion die uns unser Gehirn vorspiegelt.
Leider ist es wohl doch so,dass wir durch genetische und soziale Prägung + die Menschen denen wir begegnen so vorbestimmt handeln,dass es wirklich schon fast an Kismet grenzt.
Fragt ihr euch nicht manchmal wieso einige Menschen ständig in die Scheisse greifen und Anderen scheinbar alles gelingt?
Die Klogreifer möchten in ihrem Leben bestimmt auch einiges ändern,aber weil sie in ihren Verhaltensmustern gefangen sind passiert halt immer wieder der gleiche Mist.Grade in Partnerschaften kann man so etwas doch fortwährend beobachten.
Zu deiner Interpretation:Gewalt ist mir völlig fremd,das muss ich verneinen.Ansonsten hab ich natürlich mit den anderen aufgeführten Sachen schon Erfahrungen gesammelt,aber ich denke in dem üblichen Rahmen,den ein in der BRD lebender Mensch im Alter von 48 Jahren erlebt hat.
Ich selber habe in meinem Leben allerdings immer unverschämt viel Glück gehabt,so dass ich glaube(aber auch da unterliege ich wahrscheinlich wieder einer Illusion),dass auch Extremsituationen meines Lebens keine zu grossen Schleifspuren auf meiner emotionalen Festplatte hinterlassen haben.




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""Das mit der freien Entscheidung halte ich für eine gütige Illusion die uns unser Gehirn vorspiegelt.
Leider ist es wohl doch so,dass wir durch genetische und soziale Prägung + die Menschen denen wir begegnen so vorbestimmt handeln,dass es wirklich schon fast an Kismet grenzt.""

Ich habe die Werke von Wolf Singer auch gelesen, sehe es allerdings etwas differenzierter. :w
BTW: Lass uns den Fred von Tim nicht weiter zuspammen. Das geht a) zu sehr am eigentlichen Thema vorbei und b) eh so weit bis einer heult.:t
 
klar, trägt (bzw. trug?) selbst unsere Kanzlerin so:

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Diese Erfahrungen habe ich sowohl im beruflichen,ich arbeite als Osteopath, als auch im privaten Umfeld(die allermeisten meiner Freunde sind unverheiratet) gemacht.
Wie ich ja oben schon geschrieben habe ist die Klein/Grossfamilie kein verlässlicher Schutz vor derartigen Tendenzen,jedoch bestimmt meiner Meinung nach das Gefühl der Vereinsamung die heutige Gesellschaft und da sind wechselnde Beziehungen naturgemäß nur ein unzureichender Schutz.Auch Freundschaften erweisen sich häufig als nicht sonderlich stabil und sind somit als Auffangnetz nur bedingt geeignet.
Mir ist klar,dass man dies nicht verallgemeinern sollte,das Lächerlichmachen einer "spiessigen" Lebensweise wollte ich aber nicht unkommentiert lassen.
Und natürlich hat dies nichts mit nem Z4 zu tun.

Mir scheint, dass der Faktor "Arbeitsdruck/überhöhte Leistungserwartung" aus dem Berufsleben in beide Felder fördernd wirken könnte.
 
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