Hallöchen,
der Zetti ist letzten Monat 2 Jahre alt geworden und hat nun bei 45tkm den 3. Satz Reifen auf der HA drauf (wurden gerade ersetzt). Vorne ist der 2. Satz nun seit 3 Monaten drauf, dort das gleiche "Schadenbild". Der Reifen kann das ganze Jahr über gefahren werden, da wir auch im Winter 10-15° haben.
Es sind 225er auf der VA und 255er auf der HA (RTF) mit 10mm und 15mm Scheiben.
Fahrstil ist recht flott, gerne auch mal quer.
Ich hatte hier von der Möglichkeit gelesen, den Reifen zu tauschen (auf der Felge drehen). Habt ihr jemand Erfahrungen?
der Zetti ist letzten Monat 2 Jahre alt geworden und hat nun bei 45tkm den 3. Satz Reifen auf der HA drauf (wurden gerade ersetzt). Vorne ist der 2. Satz nun seit 3 Monaten drauf, dort das gleiche "Schadenbild". Der Reifen kann das ganze Jahr über gefahren werden, da wir auch im Winter 10-15° haben.
Es sind 225er auf der VA und 255er auf der HA (RTF) mit 10mm und 15mm Scheiben.
Fahrstil ist recht flott, gerne auch mal quer.
Ich hatte hier von der Möglichkeit gelesen, den Reifen zu tauschen (auf der Felge drehen). Habt ihr jemand Erfahrungen?

, sondern nur beim nächsten Satz schon eher mal wechseln, damit der Reifen gleichmäßiger abgenutzt wird. Ich kann mir das aber auch nicht wirklich vorstellen. Nach dem "Drehen" ist das Auto sicher nicht mehr wirklich (oder nur noch quer) fahrbar.
Bei den ersten Regentropfen ist der Querfahrspass ein klasse Vergnügen, vor allem für die anderen Straßenverkehrsteilnehmer. Sehr fair mit solchen Kautschukfransen einen eigenen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten 
. Nachdem ich diesen Verschleiß festgestellt hatte, habe ich die Reifen sofort ersetzen lassen und natürlich werde ich diese auch nicht umdrehen und weiter verwenden *lach*. Die Frage galt dem neuen Satz und wie ich Zukunft länger als 9 Monate mit diesem auskommen könnte, natürlich ohne den Fahrstil großartig zu ändern. Der Bock will schließlich geritten werden
. Radiert wird ggf. nur im 2. und 3. Gang.



Wo ist "des Öfteren" zu sehen? Und : Bei mir wurde tiefer gelegt - durch Schmickler - und Dieter sagte, dass dabei der Sturz der hinteren Räder nicht/kaum angefasst wird.