Jokin
Waschverweigerer
Das Thema köchelt schon seit zwei Jahren in mir und nun gibt's vielelicht doch mal die Möglichkeit einen Slalom im Kreise von Z3- und Z4-Fahrzeugen zu veranstalten.
Dabei stelle ich mir so ca. 20 Fahrzeuge vor, die abwechselnd in zwei Gruppen fahren - die nicht fahrende Gruppe wird zu Helfern (Pylonen aufstellen, Zeitnahme, etc.)
Die Zeiten werden per Lichtschranke gemessen (mir persönlich sehr wichtig)
Der Parcour wird so abgesteckt, dass Höchstgeschwindigkeiten von 50 bis 60 km/h auf gar keinen Fall überschritten werden können - es geht mir dabei um Fahrzeugbeherrschung im Handlingparcour.
Durch die geringen Geschwindigkeiten sind kleinere Auslaufzonen möglich, die es aber auf jeden Fall geben muss - keine Frage.
Der Verschleiß am Fahrzeug hält sich in Grenzen, da es beim Slalom darum geht, den Parcour möglichst flüssig, also auch möglichst ohne quietschende Reifen zu durchfahren. Die Bremsen werden nicht groß gefordert, weil das Tempo recht gering ist.
Der Parcour soll so ca. 2 Minuten lang werden. Dabei werden sich meistens zwei Fahrzeuge auf der Strecke befinden. (Parcour wird auch darauf ausgelegt)
Nach einer Stunde, das sind dann 4 Durchgänge je Fahrzeug, wird die andere Gruppe auf den Kurs gehen und es gibt genug Zeit zur Diskussion der Ideallinie, etc.
Für umgefahrene Pylonen gibt es Strafzeiten, für ausgelassene Tore ebenso - also alles wie im echten Slalom
Da wir unter Umständen eine Platz mieten müssen, gibt es diese Interessensabfrage, in welchem Kostenrahmen so ein Tag liegen darf.
Damit Ihr auf den Geschmack kommt, hier ein paar Bilder vom Slalom in Haltern am 28.05.2005:
Dabei stelle ich mir so ca. 20 Fahrzeuge vor, die abwechselnd in zwei Gruppen fahren - die nicht fahrende Gruppe wird zu Helfern (Pylonen aufstellen, Zeitnahme, etc.)
Die Zeiten werden per Lichtschranke gemessen (mir persönlich sehr wichtig)
Der Parcour wird so abgesteckt, dass Höchstgeschwindigkeiten von 50 bis 60 km/h auf gar keinen Fall überschritten werden können - es geht mir dabei um Fahrzeugbeherrschung im Handlingparcour.
Durch die geringen Geschwindigkeiten sind kleinere Auslaufzonen möglich, die es aber auf jeden Fall geben muss - keine Frage.
Der Verschleiß am Fahrzeug hält sich in Grenzen, da es beim Slalom darum geht, den Parcour möglichst flüssig, also auch möglichst ohne quietschende Reifen zu durchfahren. Die Bremsen werden nicht groß gefordert, weil das Tempo recht gering ist.
Der Parcour soll so ca. 2 Minuten lang werden. Dabei werden sich meistens zwei Fahrzeuge auf der Strecke befinden. (Parcour wird auch darauf ausgelegt)
Nach einer Stunde, das sind dann 4 Durchgänge je Fahrzeug, wird die andere Gruppe auf den Kurs gehen und es gibt genug Zeit zur Diskussion der Ideallinie, etc.
Für umgefahrene Pylonen gibt es Strafzeiten, für ausgelassene Tore ebenso - also alles wie im echten Slalom

Da wir unter Umständen eine Platz mieten müssen, gibt es diese Interessensabfrage, in welchem Kostenrahmen so ein Tag liegen darf.
Damit Ihr auf den Geschmack kommt, hier ein paar Bilder vom Slalom in Haltern am 28.05.2005:



Alles klar. Aber wär es dann nicht günstiger, wenn wir nur den Platz wollen und auf das Training verzichten? Dann müsst doch nur noch n ADAC Mensch fürn Einlass und das Hütchen-wieder-aufstellen da sein 

