Kameras über Kameras

Es dürfen nur 4! Mechaniker den Motor montieren. Achja, da das der Kamerafred ist, mit einem IPhone 6 geschossen, bin echt zufrieden, deutliche Verbesserung zum 5er...
 
die note 3 cam kann man vergessen, da sind deine bilder völlig in ordnung gegen. klar, warum soll man nicht auch was mit dem handy knipsen?! ist doch legitim. wer will auf so einer reise immer großes geraffel mitnehmen? :) :-)
 
Nachbarskater gefangen:
comp_PMM-D5100  DSC_5286.jpg

Leidet an einer Autoimmunkrankheit und war schon Ende letztens Jahres totgesagt - ich habe das immer abgetan. Mit Erfolg. :happy:

Nebenbei; was haltet ihr vom Nikon 18-140 VR 3,5-5,6? Ist ja mit rund 330€ erschwinglich geworden und dürfte meinem 18-55 VR gegenüber eine deutliche Steigerung alleine in der haptischen Qualität bieten.

Gruß,
Phil
 
der kater ist richtig gut geworden phil! schön das bei deinen bildern eine deutliche steigerung zu sehen ist ( ist nicht oberlehrerhaft gemeint ) :t

was die nikkorobjektive angeht, hab ich wirklich wenig plan. generell finde ich aber 18 - 140 schon etwas zuviel des guten, weil die gläser dann schon serienmäßig einige schwächen aufweisen. kann daher gut sein, dass dein 18 - 55iger besser abbildet. nur wenn man sich nach seinem budget richtet bzw. richten muss, dann muss man diese kompromisse in kauf nehmen. nützt ja nix. konntest du das glas mal ausprobieren? das wäre vielleicht ein weg, einer enttäuschung vorzubeugen....

lg Maik
 
Hallo Maik,

habe mich einfach mal am DXO-Mark orientiert. Dabei fällt auf, dass das 18-140 gegenüber dem 18-55 insbesondere bei Offenblende eine deutlich höhere Auflösung ermöglicht. Vignettierung und Verzeichnung sind für mich erst mal sekundär, LR5 wird's richten. Irgendwann überwinde ich meinen Softwaregeiz. :X:d Außerdem gibt es ja noch die interne Korrektur der Kamera.
Sowohl bei meinem Kitobjektiv als auch bei meinem Tamron bin ich doch nicht wirklich glücklich mit der Abbildungsleistung. Auch wenn Schnurri halbwegs scharf ist (Tamron 70-300 VC bei 175mm) - den Photos fehlt allesamt die entscheidende Brillianz (=Mikrokontrast?), insbesondere beim Tamron. Gut, bei ISO1600 gehen ein paar Details verloren, dennoch bilde ich mir weiteres Potential ein...

Vielen Dank für das Lob - das erfreut das stets selbstzweifelnde Anfängerherz. :) :-)

Gruß,
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
verlass dich mal nicht so sehr auf dxo... bei denen sind einige gläser als durchschnitt geführt, obwohl sie in der realität und auch bei tests excellent abgeschnitten haben... ;)

gib lieber mal besser die exakte bezeichnung bei google ein und guck ob du irgendwelche tests findest. ich hab mal im dslr forum nach beispielbildern gesehen und hab auch welche gefunden, wenn auch nicht viele. die sahen aber brauchbar aus, besser als erwartet. wunder solltest du aber nicht erwarten. bin mal gespannt, hinterher sind wir alle schlauer :) :-)

und selbstzweifel brauchen dich nicht zu plagen... guck dir doch mal deine ersten bilder an, die du gepostet hast und vergleich die doch mal mit dem katzenbild. du selbst musst zufrieden sein, denn du selbst kennst dein handwerkszeug am besten und weisst was es in der lage ist zu leisten. wenn du da dann fast alles rausgeholt hast, ist das doch klasse :) :-) selbstzweifel hab ich manchmal auch... finde ein bild gut, poste das hier und..... ernte ein müdes gähnen, wenn überhaupt :d

lg Maik
 
@RST Driver

Da stimme ich Maik zu, in beiden Punkten.
Das Bild gefällt, gewünschtes Motiv getroffen, kein unruhiger Hintergrund, ein Ansatz von Bokeh. Was ich gemacht hätte, wäre die Katze nich so zentrisch setzen, sondern mehr nach links und unten. Das ist jetzt aber rein gestalterisch, die Technik stimmt für ein Kit.
Damit zu Punkt 2: Auch ich halte das 18-140 nur für eine Notlösung und eher ein Reisezoom als was für ernsthaftes Knipsen. Ich hab mal das 18-200 getestet und war erschrocken über den Mist, der da rauskommt. Die "großen" Gläser haben nicht umsonst kleinere Bereich, gerade in den unteren Brennweiten. Ich würde diesen Schritt auslassen, weiter üben und für ein besseres Glas sparen.

Gruß,
Ninetynine
 
Eine deutliche Weiterentwicklung von deinem Kit Zoom wäre z.B. das 24-85mm. Es stellt sich die Frage, wie weit willst Du gehen? Wo liegt die Schmerzgrenze? Gerade Photobereich kann man ja leider viel zuviel eckiges Geld versenken.
 
24 - 85 liegt auch konstruktionsbedingt noch im rahmen. natürlich gibts auch dort verzeichnungen, ca*s und vignetierungen., aber eben vermutlich nicht so auffällig wie bei dem anderen. ich hab ja auch so ein "ungeliebtes" ding... 28 - 135. in kombination mit einer guten software kann man aber damit leben. wenn ich mir ein ähnliches aus der l serie von canon besorgen würde, dass 24 - 105, müsste ich für eine geringfühgig bessere abbildungsleistung über doppelt soviel bezahlen, das steht für meine begriffe in keiner relation. also werde ich das kleine suppenzoom erstmal behalten und auf das 24 - 70 l f2.8 is usm warten, was canon ja leider wieder nicht gebracht hat :rolleyes5

wie ninetynine geschrieben hat, wenn zoom, dann sollte es nicht so einen riesenbereich abdecken. wenn man sich "verkauft", dann kauft man immer nochmal.... und das ist dann sehr ärgerlich :w

lg Maik
 
Jop, das 24-70@2.8 ist ne tolle Linse, habe das Nikon Equivalent (Nikkor 24-70mm 1:2.8 G ED) und das ist mein meist genutztes Objektiv. Das ist aber für das System dann auch das Top Zoom, wenn Du nicht auf exotisches Zeug umsteigen willst.
 
das problem bei canon ist, das sie das 24 - 70 l 2.8 II ohne "wackeldackel" gebracht haben. es gibt dann noch das 24 - 70 l f4.0 is. nur da fehlen mir die lichtstärke und freistellmöglichkeiten, die zumindest ich bei 70 mm haben möchte. ich weiss nicht warum die solange brauchen bei canon... ich würde für das 2.8er glas ( vorausgesetzt die abbildungsleistung ist auf einem ähnlichen niveau wie mein 70 - 200 II ) mit "wackeldackel" auch ein vermögen hinlegen... canon lässt einen da wirklich hängen :crynew:

lg Maik
 
Da hast Du natürlich recht, ist bei den Nikkor genauso. Das 24-70@2,8 hat keinen, das 70-200@2,8 II hat einen. Da hab ich den auch schon öfters gebraucht. Beim "kurzen" wäre der manchmal auch nicht schlecht, gerade in Gebäuden. Nachts bin ich draussen eh dann immer mitm Stativ unterwegs.
 
Optimale Canonianer Ausrüstung

17-40mm f4.0
28 - 70mm f2.8
70 - 200mm f2.8

Damit wäre man eigentlich für fast alle auftretenden Fälle gerüstet.
Für die Spezialisierung dann die Festbrennweiten

Ich hab leider auch nur 2 davon. Das 28-70 fehlt mir auch x__x

40mm, 50mm , 80 mm, 100mm etc. etc.

Äquivalent auch für Nikon nehme ich an.

Leider ist das alles eine etwas teure Angelegenheit.
 
@Stary:

Bei Nikon hiesse das:
14-24mm f2,8 (das Glubschauge)
24-70mm f2,8
70-200mm f2,8

und wenn man's übertreiben will:

200-400mm f4

Damit hast du alles mit Zooms abgedeckt. Und "etwas teuer" ist sehr nett formuliert. :)
 
War am Wochenende auf einem Stockcar Rennen. Der pure Streß für Fotografen, man weiß nicht, wo man zuerst hingucken soll und man hält den Auslöser quasi konstant gedrückt. Hier ist ein schneller AF das A und O. Das ganze Album gibt's hier.

DSC_7954_converted.jpg
DSC_8126_converted.jpg
DSC_8182_converted.jpg
DSC_8408_converted.jpg
DSC_8499_converted.jpg
DSC_8605_converted.jpg
DSC_8887_converted.jpg
DSC_9250_converted.jpg
 
Optimale Canonianer Ausrüstung

17-40mm f4.0
28 - 70mm f2.8
70 - 200mm f2.8

Damit wäre man eigentlich für fast alle auftretenden Fälle gerüstet.
Für die Spezialisierung dann die Festbrennweiten

Ich hab leider auch nur 2 davon. Das 28-70 fehlt mir auch x__x

40mm, 50mm , 80 mm, 100mm etc. etc.

Äquivalent auch für Nikon nehme ich an.

Leider ist das alles eine etwas teure Angelegenheit.


28 - 70 stary???? 24 - 70 meinst du sicher?! &:

ja teuer ist der ganze krams... aber was will man machen? die bq ist bei den guten objektiven wirklich eine wucht! bin ja mal gespannt, wie sich die neue eos 7d mk II macht....

stockcar race... das sieht nach viel action aus :d
 
Das 24-85 soll einen Fokusring mit bedeutendem Spiel haben. Sowas ist für mich ein Ausschlusskriterium, zumal an meiner DX Kamera doch ein beträchtlicher Weitwinkelanteil fehlt. Ansonsten natürlich eine schöne Sache, aber ein 24-XX oder 24-XXX Objektiv setzt an DX eigentlich die Investition in ein Weitwinkelobjektiv voraus.

Sagt mal, kann man in LR5 eigentlich eine Art individuelle Standardentwicklung der Photos einstellen, sodass sämtliche Photos automatisch nachgeschärft, entrauscht und z.B. minimal mehr Kontrast erhalten, gleichzeitig aber Objektiveigenschaften wie Verzeichnung und Vignettierung korrigiert werden?

Gruß,
Phil
 
Mehr Spiel als an den Kit-Objektiven wird es kaum haben, der Focusring an unseren 18-55 Kit war eher ein "ich mach mal nen groben Vorschlag, such dir selbst was aus" Ring. Damit ist manuelles Fokussieren fast nicht möglich.
Für Dich wäre das ja ne Brennweite von 36-127.5, ja, da fehlt am unteren Ende schon etwas.
Arbeitest Du lieber mit einem Objektiv oder ist Dir das Wechseln egal?
 
Das 24-85 soll einen Fokusring mit bedeutendem Spiel haben. Sowas ist für mich ein Ausschlusskriterium, zumal an meiner DX Kamera doch ein beträchtlicher Weitwinkelanteil fehlt. Ansonsten natürlich eine schöne Sache, aber ein 24-XX oder 24-XXX Objektiv setzt an DX eigentlich die Investition in ein Weitwinkelobjektiv voraus.

Sagt mal, kann man in LR5 eigentlich eine Art individuelle Standardentwicklung der Photos einstellen, sodass sämtliche Photos automatisch nachgeschärft, entrauscht und z.B. minimal mehr Kontrast erhalten, gleichzeitig aber Objektiveigenschaften wie Verzeichnung und Vignettierung korrigiert werden?

Gruß,
Phil


klar kann man alles mögliche in lr5 voreinstellen. ich persönlich stelle in acr ( adobe camera raw ) nur auflösung und bit ein. alles andere kommt beim entwickeln. bei serienbildern, die auch wirklich sehr gleich von der belichtung, kontrast und schärfe sind, entwickel ich meist 1 bild und "synchronisiere" dann den rest. dann seh ich mir jedes einzelne bild nochmal an und korrigiere dann ggfls. die bildeinstellung je nach bedarf.

lg Maik
 
Mehr Spiel als an den Kit-Objektiven wird es kaum haben, der Focusring an unseren 18-55 Kit war eher ein "ich mach mal nen groben Vorschlag, such dir selbst was aus" Ring. Damit ist manuelles Fokussieren fast nicht möglich.
Für Dich wäre das ja ne Brennweite von 36-127.5, ja, da fehlt am unteren Ende schon etwas.
Arbeitest Du lieber mit einem Objektiv oder ist Dir das Wechseln egal?

Mir wäre ein gutes "Immerdrauf" mit Bildstabilisator erst mal lieber. Eine Spezialisierung mit Festbrennweiten und Makroobjektiven mit großer Offenblende soll folgen, aber das ist dann doch eindeutig Zukunftsmusik. Mir macht das Photographieren mit dem Kitobjektiv einfach nicht wirklich Spaß.
Mich stört hinsichtlich der Bedienung insbesondere die fehlende Möglichkeit dauerhaft manuelle Fokuskorrekturen vornehmen zu können sowie die mitdrehende Frontlinse. Der Autofokus ist auch recht langsam und die Offenblendleistung empfinde ich als ausbaufähig. Zudem arbeitet der Bildstabilisator eher zurückhaltend - 1/10s kriege ich mit dem Tamron bei 70mm oftmals hin, 1/10s bei 18-24mm beim Kitobjektiv sind kritischer. Ich denke das liegt aber auch am Gewicht - in gewisser Hinsicht stabilisiert die schiere Masse.

Brainstorming: :rolleyes5:rolleyes4
Den Gedanken das 18-55 VR erst mal zu behalten und durch AF-S 35 1.8G und 50 1.8 G zu ergänzen hatte ich auch schon. Dann kommt aber wieder die Überlegung, dass ich gerne einen 1:1 Abbildungsmaßstab hätte und das 60mm 2.8 Micro Nikkor bietet sich anstelle des 50ers an. Kostet dann halt mal eben das Dreifache. Hmm...lieber gleich auf das 105er 2.8 VR sparen? Da war noch was mit dem Sigma 17-35 1.8 zu einem ähnlichen Preis. :rolleyes5:d

Naja, so ähnlich sieht's jedenfalls in meinem Kopf aus, wenn ich mir über das nächste, möglich sinnvolle Objektiv gedanken mache. :D

Gruß,
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst Dir auf jeden Fall Gedanken und willst nicht einfach ein neues Objektiv. Daumen hoch dafür!

Zum manuellen Nachfokussieren: Die Kitobjektive kennen ja leider nur A/M oder aus. Die großen Brüder können daneben alle M/A, also Priorität auf Manuell. Will heißen, sobald die Cam merkt, daß Du den Fokusring anfasst, läßt sie "die Finger davon". Du kannst also per AF vorfokussieren und dann manuell nachstellen. Kannst Du bei deiner Cam den AF vom Auslöser entfernen? Ich habe den auf ner Daumentaste und bin damit nach dem Eingewöhnen sehr glücklich. Ich kann z.b. bei o.g. Stockcarrennen einen Punkt vorfokussieren, dort bleiben und losballern.
Zur Offenblende: Klar, da hast Du mit dem Kitzoom den schwächsten Kandidaten. Da spielen die großen in einer anderen Liga. Aber: Fokussieren bei offener Blende ist ne ganz neue Herausforderung, wie ich mit meinem 1,4er schmerzlich festgestellt habe. Gehts Dir um freistellung oder um die verkürzung von Belichtungszeiten?
Die 60@1,8 und 105@1,8 sind ja doch eher Portraitlinsen. Was in keinster Weise deren Leistung schmälern soll. Ich persönlich hätte noch ungeheuer Lust auf das 24@1,4 für meine Nachtbilder, aber der Preis...
Das 50mm ist so günstig, weil es eben am nächsten an der FX "Defaultbrennweite" liegt und wenig optische Korrekturen notwendig sind (iirc). Die Idee, dein Kitzoom mit den FBs zu erweitern, halte ich für unklug. Du bist jedesmal Enttäuscht, wenn Du das Zoom draufschraubst. Ich würde zuerst die Zooms abdecken und dann sehen, was Dir noch fehlt.

Nicht entmutigen lassen!


Edith sagt: Zu den Tamrons kann ich Dir leider wenig sagen, ich hab nur das 70-300 noch aus DX Zeiten. Da das auch FX kann hab ich es mal gegen mein 70-200 getestet und kann bestätigen: Lieber ein gutes Glas an eine "kleineren" Cam als andersherum. ;-)
Wenn Du möchtest, kann ich Dir mal den Kontakt von nem Bekannten weitergeben, der mit ner D300 (also DX) arbeitet. Der hat viele Tamron und Sigmagläser und schwört darauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF lässt sich auf den AF-L/AE-L Knopf legen. Da ich aber doch wesentlich häufiger über den AF fokussiere, habe ich mir bislang mit der AF-L Funktion beholfen. Gegebenenfalls ändern sich meine Gewohnheiten bei einem Normalbrennweite Zoom mit MA/M Fokus.

Freistellung erreiche ich zu einem akzeptablen Grad mit dem Tamron, welches bei ~90mm f4 ermöglicht. Für Portraits halte ich diese Brennweite für gelungen.
Wirkliches Interesse an einer großen Offenblende hätte ich eher im Weitwinkel- bis Normalbereich, um besser bzw. länger mit dem Umgebungslicht arbeiten zu können. Während der Einsteiger auf der Familienfeier mit dem Kitobjektiv trotz Bildstabilisator aufgrund der zwangsläufig langen Belichtungszeiten zum Blitz greifen muss (35mm --> f5!!) , behilft sich der fortgeschrittene Amateur mit seinem Sigma 18-35 f1.8. Ein Bildstabilisator kann nun mal keine Lichtstärke ersetzen.

Dennoch liegt mein Hauptaugenmerk nicht auf einer großen Offenblende. Vielmehr sucht ich einen besseren Allrounder, der die obigen Kritikpunkte ausmerzt. Leider liegt das Sigma 18-35 mit seinen 700€ außerhalb der finanziellen Reichweite, sonst wäre das vermutlich mein nächstes Objektiv. Insbesondere vor der Hintergrund der aufgerufenen Preise für Nikon Festbrennweiten im Weitwinkelbereich erscheint das Sigma beinahe günstig...
Mit einer D300 eröffnen sich natürlich noch mal ganz andere Möglichkeiten. Das Ding hat schließlich einen Fokusmotor integriert und erlaubt daher die praxisgerechte Anwendung diverser motorloser Linsen, die an meiner D5100 mit dem kleinen Suche und ohne Autofokus ziemlich unsinnig wären.

Falls hier jemand von Tamron, Sigma oder Nikon mitliest: Ich hätte gerne ein 16/18-50/55 f2.8 mit Bildstabilisator und ordentlicher Schärfe ab Offenblende über den gesamten Bildbereich, welches einem modernen 16/24 MP DX Sensor Rechnung trägt. Manuelle Fokuspriorität trotz schnellem und präzisem AF ist wichtig. Das Ganze bitte ohne Kinderkrankheiten, unter 800€ und bis max. 700g. Dann weiß ich zumindest 100%-ig, worauf ich sparen muss. Danke. :whistle:

Gruß,
Phil
 
hi phil,
lichtstärke hin oder her.. ich brauch den "wackeldackel" ;) und ich scheue mich auch nicht einen blitz einzusetzen, nur vermeide ich es die leute direkt anzublitzen. wenn man die decke, also blitz nach oben, als reflektionsfläche nutzt, sehen die bilder mehr als brauchbar aus. wenn du ohne blitz mit schnelleren verschlusszeiten und einer 1.8er blende knipst, wirst du dich wundern wie schmal der grad der tiefenschärfe ist. gerade auf "familenfeiern" wenn personen zusammenstehen, dann stehen die leute oft so, wie sie da eben stehen ( nicht in einer linie ) und nicht wie der fotograf das will. dann knippst du mit der offenblende 1.8 und wunderst dich, warum maximal nur eine person aus der gruppe scharf ist und der andere rest der gruppe in unschärfe verschwindet. bei sowas ist dann eben f4 oder kleiner angesagt.. und dann wären wir wieder beim blitz und auch beim "wackeldackel" der dann bei längeren verschlusszeiten sehr hilfreich ist :D was meinst du, warum ich auf das 24 - 70 2.8 mit is warte? ( was hoffentlich bald kommt ). das 24 - 70 II ohne is liegt im mom bei knapp 2600 euro... hat eine sehr gute abbildungsleistung, nur kann ich es einfach ohne is nicht brauchen, da ich nicht unbedingt die ruhigsten hände habe :rolleyes:

aber hier mal etwas zum gucken für dich: sigma 18 - 35 beispielbilder

lg Maik
 
In der Tat lassen sich unter f4 eigentlich nur noch Bilder von einem einzelnen freigestellten Objekt machen, mit f1,8 könntest du eine Nasenspitze von einer Brille freistellen, das hilft auf Gruppenbildern wenig. Die letzte Chance, hier den Blitz zu Umgehen, ist die brauchbare ISO Spanne. Ich kann auf "unruhigen" Bildern durchaus auf ISO6400 und mehr aufdrehen, ohne im Rauschen zu versinken. Das hat schon so manches Bild gerettet. Bei unseren Kleinen ist da bei 800 Feierabend, danach gibt's Pixelsalat.
 
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