Kameras über Kameras

@ralle65 suche nach einer Kamera. Hier sind ja einige Top Fotos . Kannst du mir sagen welche Kamera du benutzt . Die Bilder von @karatekid sind auch Top. Viele andere auch.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Gruß Michael
 
Ich mache sehr gute Erfahrungen mit dem 16-80/2.8-4.0.
Aber Achtung, passt nur an relativ neue Kameras (elektrische Übertragung der Blende), und billig ist es auch nicht ;)
http://www.nikon.de/de_DE/product/n...nses/dx/af-s-dx-nikkor-16-80mm-f-2-8-4e-ed-vr

Deshalb auch meine Empfehlung des Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM | Contemporary - ist mit über der Hälfte günstiger und qualitativ zu 99,8% gleichwertig. ;)
Das Nikon ist sicherlich klasse - ich nutze ja selbst den direkten Vorgänger 16-85 von Nikon, aber leider für mich subjektiv total überzogen im Preis. Das originale Nikon wird nur im Bundle mit einer neuen Kamera als Kit-Objektiv interessant...;)
 
Ja, ein Kit aus Kamera und Objektiv ist immer ein Appetizer ;)
Ich habe Kamera (die "alte" D7100) und Objektiv getrennt gekauft.
Ich würde auch das 16-80 nicht als Nachfolger des 16-85 sehen, sondern beide nebeneinander.
Zum 18-105 wäre das 16-85 sicher eine Alternative.
Ich hatte jetzt im Urlaub noch ein Tele-Zoom dabei, das hatte ich nur ganz selten drauf, und wenn, dann meistens den unteren Bereich der Brennweite genutzt, also nicht das lange Ende.
 
@ralle65 suche nach einer Kamera. Hier sind ja einige Top Fotos . Kannst du mir sagen welche Kamera du benutzt . Die Bilder von @karatekid sind auch Top. Viele andere auch.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Gruß Michael

Da fällt mir wieder der Spruch mit den Töpfen ein: eine gute Kamera alleine macht keine guten Bilder, genausowenig wie gute Töpfe gutes Essen machen.

Erst mal das Anforderungsprofil definieren :)

Dann wirst Du gerne geholfen ;)
 
Rainer, da stimmt einiges nicht.
Ich habe das Objektiv einzeln bekommen in einem Fachgeschäft. Und mit dem 16-85 möchte ich es nicht vergleichen.
Andererseits ist das 16-85 sicher auch eine Alternative zum 18-105.

Servus Gerhard, aber selbstverständlich stimmt das ;) - das

AF-S DX NIKKOR 16–80 MM 1:2,8–4E ED VR
2398926005.png

ist die modernere, lichtstärkere aber leider auch mit € 1.025,- erheblich teurere Variante vom "alten", € 655,- teuren

AF-S DX NIKKOR 16–85 MM 1:3,5–5,6G ED
1819908719.png

Aber das deutlich lichtstärkere, ältere, aber leider auch recht teure (€ 1.499,-)
AF-S DX ZOOM-NIKKOR 17–55 MM 1:2,8G IF-ED
900941980.png

wäre auch eine interessante Alternative. Ab und an ist dieses Objektiv deutlich günstiger zu bekommen.

Ich habe mein 16-85 deshalb erst gar nicht aufgeführt, weil dies mit seiner Lichtstärke nicht seinem Anforderungsprofil entsprochen hat.
Alle drei Objektive sind 100% nur für DX-Kameras zu brauchen. Wer eine ältere Nikon Kamera besitzt, der sollte prüfen, ob das 16-80mm
keine Probleme bereitet. Als Kit-Objektiv war das 16-80mm deutlich günstiger im Bundle mit einer Kamera erhältlich und somit wirtschaftlich
sinnvoller. Mit meiner D500 hätte dies damals etwa € 800,- gekostet...
 
Ich habe ja in der Zwischenzeit meinen Beitrag geändert, wie man sieht ;)
 
Da fällt mir wieder der Spruch mit den Töpfen ein: eine gute Kamera alleine macht keine guten Bilder, genausowenig wie gute Töpfe gutes Essen machen.

Erst mal das Anforderungsprofil definieren :)

Dann wirst Du gerne geholfen ;)
Mein Ziel ist es ein paar schöne Bilder zu machen ohne Stativ . Zurzeit habe ich eine Olympus SZ 30 MR. Ja nichts dolles halt . Mein Ziel ist es nicht mehrere Objektive mitzunehmen. Die Bilder sollten klar in Farbe
und Pixel sein. Ich hoffe ich habe ein wenig mein Profil rübergebracht. Gruß Michael
 
Meine Sicht der Dinge:

sehr kompakt und immerhin mit APS-C Sensor eine Sony A5100.
Mit passendem Objektiv eine prima Kamera.

Ein klein wenig größer eine Panasonic LX100.
Lichtstarkes Zoom, MFT Sensor, schnell - nur kein Klappdisplay.
Und keine Wechselobjektive.

Noch etwas größer und sehr flexibel: Sony A6000.
Und noch recht preiswert.
Wie bei der A5100 mit guter Objektivauswahl.
Z.B. ein 10-18 Zoom, tolle Sache.

Wenn's eine Bridge sein soll eine Panasonic FZ1000.
Mit 1" Sensor und 25-400 mm Brennweite sehr universell.
Preis geradezu lächerlich niedrig.
Nur dass man nur bis Blende 8 abblenden kann schränkt ein wenig ein.

Danach käme eine Canon EOS 70D oder 80D, aber das ist für Deine Anforderungen schon zu groß.

Schau Dir die Kameras mal an, nimm sie in die Hand ob alles gut in der Hand liegt.

Und dann eine Entscheidung treffen :)

Aber ohne das gute Auge kommt dann immer noch kein gutes Foto raus ;)
Da hilft dann nur üben, üben, üben.
 
@ZZZZefix Danke für die Empfehlungen . Klar bin halt noch Anfänger im Bereich Fotografie werde mich langsam herantasten . Vielleicht hinkt der Vergleich
ist wie eine Runde auf der Nordschleife es braucht halt mehr.....
 
@ralle65 suche nach einer Kamera. Hier sind ja einige Top Fotos . Kannst du mir sagen welche Kamera du benutzt . Die Bilder von @karatekid sind auch Top. Viele andere auch.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. Gruß Michael
Moin,
Kamera ist eine Nikon d7100, ab und zu eine d5100 und wenn es antik sein soll, eine d300...

Als Tipp: Alle halbwegs modernen Kameras machen Top-Bilder...der Fotograf vielleicht nicht...:D

Worauf es m.E. ankommt, ist die Bedienbarkeit und ggf. Nischenwünsche (Superduper-AF für Sport- oder Tierfotografie...)

Ich denke, man muss nicht monströse Summen in die Hand nehmen, um halbwegs akzeptable Fotos zu machen... eione gebrauchte d5100 gibt`s für <300.- €, das oben von mir benannte 17-50 / 2.8 für unter 400.- €

Und dann mal ausprobieren, was geht. Wenn du damit keine guten Bilder machen kannst, dann hilft auch eine teurere Kamera nicht.
Abgesehen davon wirst du deine "Bedienbedürfnisse" erst nach und nach bemerken - wenn das dann soweit ist, kann man gerne einemal nachinvestieren...

LG,
Ralf
 
Mein Ziel ist es ein paar schöne Bilder zu machen ohne Stativ . Zurzeit habe ich eine Olympus SZ 30 MR. Ja nichts dolles halt . Mein Ziel ist es nicht mehrere Objektive mitzunehmen. Die Bilder sollten klar in Farbe
und Pixel sein. Ich hoffe ich habe ein wenig mein Profil rübergebracht. Gruß Michael
Das klingt nach einer Bridge. Schau dir mal die P900 bzw, deren Nachfolger an. Eine DSLR passt denke ich nicht. Irgendwelche Kompakte ebenso nicht.
Wenn es denn dann doch eine DSLR werden soll, dann nicht gleich eine Eos 70D/80D. Es sei denn, Geld spielt keine Rolle. Zwischen einer Bridge und der 70D liegen noch Modelle wie die 750D. Unterm Strich musst du dir einen Preisrahmen festlegen und die Cams auch mal in der Hand halten. Ist dir auch ein schneller AF wichtig, wirst du um eine DLSR nicht herum kommen.
 
Vor der P900 würde ich dann doch eher nach der FZ1000 schauen.

Warum:
- der Sensor der Panasonic ist mehr als doppelt so groß, ergo besser
- das Zoom der Nikon hat eine viel zu große Spanne, das kann optisch gar nicht gut sein

Preis ist bei beiden ungefähr gleich
FZ2000 muss es nicht sein, kann kaum was besser als die FZ1000, kostet aber mehr.
 
Dem stimme ich zu, FZ1000 oder RX-10. Beide verwenden tolle 1"-Sensoren. Das ist zwar immer noch deutlich kleiner, als mFT oder gar APS-C, aber wesentlich besser als bei den meisten Kompakten, von Smartphones ganz zu schweigen. Kleiner als 1" würde ich daher nicht gehen!

Wenn Du dich auf Fotos beschränkst und kein 4K und SloMo-Fetishist bist, reicht bei der RX-10 die Mk1 völlig aus. Sie ist leider teurer als die Panasonic (daher vielleicht auch Ebay oder B-Ware in Betracht ziehen), macht aber laut div. Testberichten etwas bessere Bilder, ist kompakter und vom Material hochwertiger, während die FZ1000 den besseren Autofokus und 4K aufweisen kann. Die Sony hat weniger Brennweite, dafür aber konstant f2.8 - auf Deutsch; Du musst für Dich also entscheiden, ob Dir mehr Zoom oder mehr Lichtempfindlichkeit wichtiger ist. Bei mir war es zweiteres, daher wurde es die Sony. Beides sind aber klasse Bridge-Systeme, die man jedem empfehlen kann, der DSLR-Feeling haben möchte, ohne dabei Objektive zu wechseln :)

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Zuletzt bearbeitet:
- der Sensor der Panasonic ist mehr als doppelt so groß, ergo besser
Das stimmt.
- das Zoom der Nikon hat eine viel zu große Spanne, das kann optisch gar nicht gut sein
Das stimmt nicht. Bei gleicher Brennweite profitiert die FZ 1000 durch den Sensor. Schlecht ist deswegen die Qualität der P900 nicht. Darüber hinaus gibt es eh keine Diskussion.

Die FZ 1000 hat eben das Problem, dass das Maximum bei echten 143mm Brennweite liegt. Man darf sich nicht durch die mit dem Cropfaktor errechnete Brennweite von 400mm, die eigentlich den Bildwinkel beschreibt, täuschen lassen. Denn ein Objektivwechsel ist bei einer Bridge nun einmal nicht vorgesehen. Die echten 357mm der P900 sollte man auch nicht bis zum Anschlag ausreizen, aber man hat am oberen Ende mehr Reserve. Das untere Ende ist weniger relevant. Unterm Strich muss man schauen, ob man mit den 143mm auskommt. DSLR Niveau erreichen beide nicht. Nicht von der Bildqualität, AF-Geschwindigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten.
 
Ehrlich? Echte Vergleiche sehen anders aus. Zudem ich beide Bridge live ausprobiert habe. Eine wird noch benutzt. ;) Aber ich will ja niemand etwas aufschwatzen. Vor- und Nachteile wurden aufgezählt.
 
ich habe mir die Kameras mal im Internet angeschaut die hier vorgeschlagen wurden nur um mal zu sehen wie diese aussehen. Sony A6000 sieht für mich
am kompaktesten/kleinsten aus und nicht so groß/klobig wie die anderen . Noch zählt für mich handlich und gute Qualität wenn das denn geht .
 
Dem stimme ich zu, FZ1000 oder RX-10. Beide verwenden tolle 1"-Sensoren. Das ist zwar immer noch deutlich kleiner, als mFT oder gar APS-C, aber wesentlich besser als bei den meisten Kompakten, von Smartphones ganz zu schweigen. Kleiner als 1" würde ich daher nicht gehen!

Wenn Du dich auf Fotos beschränkst und kein 4K und SloMo-Fetishist bist, reicht bei der RX-10 die Mk1 völlig aus. Sie ist leider teurer als die Panasonic (daher vielleicht auch Ebay oder B-Ware in Betracht ziehen), macht aber laut div. Testberichten etwas bessere Bilder, ist kompakter und vom Material hochwertiger, während die FZ1000 den besseren Autofokus und 4K aufweisen kann. Die Sony hat weniger Brennweite, dafür aber konstant f2.8 - auf Deutsch; Du musst für Dich also entscheiden, ob Dir mehr Zoom oder mehr Lichtempfindlichkeit wichtiger ist. Bei mir war es zweiteres, daher wurde es die Sony. Beides sind aber klasse Bridge-Systeme, die man jedem empfehlen kann, der DSLR-Feeling haben möchte, ohne dabei Objektive zu wechseln :)

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Besten Dank für deinen Tipp. Ob ich nun mehr Zoom oder Lichtempfindlichkeit brauche kann ich nicht final entscheiden. Tendenz geht zur Lichtempfindlichkeit heißt hoffentlich bei trüben Wetter oder leichter
Dunkelheit noch klare helle Bilder ?
 
Die Kameras die ich aufgezählt hab nutze ich alle :) (außer der EOS 80D)
Da kann ich ganz gut vergleichen.
Gute Zukunftssicherheit mit Flexibilität bzgl Objektive bietet die A6000 auf jeden Fall.
Bei gleichzeitiger Kompaktheit.
Meine Lieblingsobjektive für die Sony sind das 10-18 Zoom und die 50er Festbrennweite.

Ergänzung: als Standardzoom nicht das 16-50 nehmen sondern das 18-55.
Mit Zoomring viel besser in der Anwendung.
 
Ob ich nun mehr Zoom oder Lichtempfindlichkeit brauche kann ich nicht final entscheiden. Tendenz geht zur Lichtempfindlichkeit heißt hoffentlich bei trüben Wetter oder leichter Dunkelheit noch klare helle Bilder ?
Für welche Situationen brauchst du die Cam? Und kennst du dich etwas mit den Grundlagen aus oder soll eher die Cam das Bild machen?
 
@karatekid ich kenne mich nicht sehr gut aus . Viele Abkürzungen habe ich gegoogelt . Ich möchte für den nächsten Urlaub
einfach eine Gute Cam. Am Anfang zum probieren, ob es dann weiter geht oder professioneller wird kann ich noch nicht sagen.
 
Heute habe ich das erste Mal ein Foto unter erschwerten Nachtbedingungen ausprobiert. Noch dazu musste die Kamera die große Luminanz der Nebelscheinwerfer packen. Da stoßt sie natürlich irgendwann an ihre Grenzen (bzw. ich habe etwas falsch gemacht), doch ansonsten finde ich das Foto für mich als blutigen Amateur ganz nett:

C3WhdAh.jpg

24mm / f2.8 / 6" / ISO Auto / auf 2000px runterskaliert / unbearbeitet

Zu sehen ist sind zum einen die von meinem lieben Kollegen @DonGustavo codierten US-Sidemarker (vielen Dank <3), zum anderen meine Problematik mit den etwas trübe/milchig gewordenen Scheinwerferglas. Naja, haben halt schon 11 Jahre der Sonne und Wetter trotzden müssen. Ich hoffe doch, dass es die Außenseite ist, und man dies mit einer gründlichen Politur wieder lindern kann. Um zum Abschluss eventuellen Hilfspolizisten den Wind aus den Segeln zu nehmen: Nein, so fahre ich natürlich nicht im Straßenverkehr rum ;-)
 
@ZZZZefix heute Mittag werde ich zum Fachgeschäft gehen und mir die A6000 und die FZ1000 anschauen.
Man kann die A6000 ohne Objektiv kaufen wäre es dann nicht sinnvoll ich nehme direkt ein 10 - 18 Zoom oder bringe ich hier etwas durcheinander ?
Gruß Michael
 
@ZZZZefix heute Mittag werde ich zum Fachgeschäft gehen und mir die A6000 und die FZ1000 anschauen.
Man kann die A6000 ohne Objektiv kaufen wäre es dann nicht sinnvoll ich nehme direkt ein 10 - 18 Zoom oder bringe ich hier etwas durcheinander ?
Gruß Michael

Gleich das 10-18 ist vielleicht etwas "krass" - das ist ein Superweitwinkel-Zoom.
Für den Start empfehle ich das 18-55 Zoom (ggf. aber nur über eBay zu bekommen) - und meiner Meinung nach die 50/1,8 Festbrennweite.
Wenn Du mit einem Objektiv erst mal auskommen willst das 18-105.

Die FZ1000 ist für den Einstieg in die Fotografie allerdings die Universalkamera - bin nicht sicher ob es die noch neu zu kaufen gibt.

Viel Erfolg :)
 
Gleich das 10-18 ist vielleicht etwas "krass" - das ist ein Superweitwinkel-Zoom.
Für den Start empfehle ich das 18-55 Zoom (ggf. aber nur über eBay zu bekommen) - und meiner Meinung nach die 50/1,8 Festbrennweite.
Wenn Du mit einem Objektiv erst mal auskommen willst das 18-105.

Die FZ1000 ist für den Einstieg in die Fotografie allerdings die Universalkamera - bin nicht sicher ob es die noch neu zu kaufen gibt.

Viel Erfolg :)

Die Panasonic FZ1000 ist es geworden. Danke euch für die Hilfe bei der Mega Auswahl die es auf dem Markt gibt. Gruß Michael
 
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