Kameras über Kameras

Schade, Kameras sterben wohl bald größtenteils aus.

2010 weltweit noch 122 Mio. produziert, 2019 nur noch 15 Mio. Stück.

 
Ich denke, nur der Hype ist vorbei. Es gab tatsächlich eine Zeit, in der jedem Touristen eine DSLR aufgeschwatzt wurde. Das sind dann die Kanditaten, die mit der DSLR und einem Suppenzoom im Automatikmodus fotografieren, ohne sich jemals Gedanken über die Parameter zu machen. Man muss nur mal im MM & Co Mäuschen spielen was die Verkäufer dort von sich geben. Wenn man Ahnung von der Materie hat, kann man teilweise nur mit dem Kopf schütteln. Aber klar, in diesem Segment bricht der Markt weg. Für viele Dinge reicht das Smartphone aus und man hat es immer dabei. Die jedoch, die sich wirklich mit der Materie beschäftigen, die kaufen sich weiter eine DSRL/DSLM & Co.
 
Ich denke auch. Vor allem habe ich im Smartphone verdammt viel Rechenleistung, die Fehler korrigieren kann und out-of-the-Box ein vernünftiges Foto garantiert. Das ist für den Normalnutzer ja super, die Fotos kann er auch gleich verschicken und hat sie ständig dabei und er muss nicht noch ein Gerät mitnehmen. War klar, dass das kommt.

Die professionelle DSLR sehe ich aber noch nicht ersetzt, alleine weil ich beim Smartphone mit Objektiven, Formaten und co beschränkt bin. Die richtig guten Fotos werden erstmal noch aus der DSLR kommen.
 
Ich habe die FZ 1000 wie wvbx (siehe oben), aber der kann besser damit umgehen als ich, ich bewundere seine Aufnahmen immer wieder. :t
Ich bin aber auch nur "Hobbyknipser" und mache praktisch keine Nachbearbeitung, für den Hausgebrauch reicht mir das.
Nächstes Jahr habe ich mehr Zeit, da versuche ich mich zu steigern. (Bin dann in der Freistellungsphase der Altersteilzeit.) :) :-)
 
Impressionen von der Nordsee. Ein roter Milan...

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eine Kornweihe

und zwei typische Flugmotive der Nordsee, startende Schwäne und Möwen...
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Ich denke auch. Vor allem habe ich im Smartphone verdammt viel Rechenleistung, die Fehler korrigieren kann und out-of-the-Box ein vernünftiges Foto garantiert. Das ist für den Normalnutzer ja super, die Fotos kann er auch gleich verschicken und hat sie ständig dabei und er muss nicht noch ein Gerät mitnehmen. War klar, dass das kommt.

Die professionelle DSLR sehe ich aber noch nicht ersetzt, alleine weil ich beim Smartphone mit Objektiven, Formaten und co beschränkt bin. Die richtig guten Fotos werden erstmal noch aus der DSLR kommen.

Die beste Kamera ist ja die,
die man immer dabei hat
und das ist das Smartphone.

Ich bin von dem iPhone 11 begeistert,
Insbesondere von dem Nightshot!

Für prof. Fotos reicht aber nicht.....
 
Den Unterschied macht derjenige, der auf den Auslöser drückt. Kreativität und das Talent ein Motiv umzusetzen kann bei aller ausgeklügelten automatischer Raffinesse nicht ersetzt werden. Erst einmal egal welches System eingesetzt wird, bis auf die technischen bzw optischen Möglichkeiten. Mit einem Smartphone kann man Klasse Bilder machen, mit einer teuren Ausrüstung untalentiert im Automatikmodus nur Einheitsbrei fabrizieren.
Ich habe gerne Kontrolle über alle Parameter und viele schöngerechnete Fotos aus Smartphones sind meist langweilig.
 
Ich denke, man kann beides nicht gegeneinander ausspielen. Das Smartphone als kleiner "Alleskönner" kann dann eben doch nicht alles. Klar, oft ist man froh dass man es dabei hat. Je geringer die technischen Anforderungen sind, um so mehr kann ein erfahrener Fotograf durch sein Können auh mit einem Smartphone mehr aus dem Bild rausholen. z.B. Landschaftsbilder, Gruppenfotos, ggf. Streetart bzw. in Grenzen Portraits. Wenn wir jedoch über das künstlerische Spielen mit Belichtung und Blende reden, hat sich das Thema Smartphone oder Kompakte bereits erledigt. Im Bereich Tele mit schnellen AF und großer Offenblende sind dann auch die Bridge überfordert. Vom Bereich Supertele, bei dem allein das Objektiv so viel kostet wie mehrere Smartphones, brauchen wir da nicht zu reden. Also je spezieller und technischer die Anforderung, desto weniger kann ein Smartphone als Ersatz dienen.
 
Am diesem lauschigen, verregneten Juli-Abend habe ich mir die Langeweile in der Tiefgarage vertrieben...

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Alle Bilder sind mit meiner Canon 5DII und Stativ entstanden, das Gruppenfoto mit 200mm f2.8L II, die beiden anderen mit 24-70 mm 1:2,8L. Anschließend noch in LR bearbeitet.
 
Das war um 01:00 Uhr, da war er bereits gut zu sehen.
 
Hier werden ja gerne Tierfotos gepostet... :) :-)

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Der Fotograf lag dafür sekundenlang auf der Lauer, führte raffinierte Lockmittel in Form von Gurken- und Apfelstücken sowie der besseren Hälfte mit und verwendete ausgereiftes technisches Equipment: Ein iPhone. :wm
 
Heute mal neue Location probiert:

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Super location 👍🏻, ich hätt es aber etwas anders geschnitten und entwickelt. Du hattest so schönes diffuses Licht, da lässt sich in der Entwicklung viel mehr rausholen (heisst den Zetti deutlicher hervorheben und die Umgebung etwas zurücknehmen/abdunkeln) Lichter runter und die Spiegelungen auf dem Lack etwas knackiger...

Grüße Ulf 😊
 
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