Z4_007
Fahrer
- Registriert
- 26 April 2006
Möchte euch meine Z4 Kaufgeschichte erzählen, sie ist sicherlich nicht so aufregend wie bei manch anderem, aber Kleinigkeiten können auch sehr ärgerlich sein! Vielleicht habt ihr ja auch eine Meinung dazu 
Es handelt sich um einen genau ein Jahr jungen 2.5i Z4 den ich im Internet über die BMW Gebrauchtwagen Seite aufgestöbert habe. Nach einiger Suche, bin ich auf einen Freundlichen gestoßen, der ein Modell nach meinen Vorstellungen da hatte. Anschauen stellte sich als schwierig heraus, da der Händler in Neusäß (bei Augsburg) ansässig ist und ich recht weit aus dem Norden komme. nach einigen Telefonaten und Faxen, reservierte ich mir den Wagen mit der Absicht etwa 10 tage später nach Neusäß zu fahren um das Fahrzeug zu erwerben. Gesagt getan war ich an einem Sa. Vormittag in Begleitung meiner Frau dort und schaute mir den Wagen an. und konnte nichts weiter feststellen, dachte mir auch ein einjähriges Fahrzeug vom BMW Händler wird schon Top sein. Also den Batzen Geld übergeben und ab in Norden damit. Tolles fahren, läuft bis heute auch einwandfrei. Meiner Frau viel gleich auf, dass das Fahrzeug überhaupt keine Innenreinigung bekommen hatte, was ich bei so einer Geldsumme schon fast unverschämt finde. Erledige ich es eben selbst oder bringe den Wagen zur Reinigung (recht unsauber von einem Raucher hinterlassen), geht die Welt ja nicht unter.
Am nächsten Tag freute sich meine Frau auf ihre erste Fahrt mit dem Wagen und ich als Beifahrer schaute mir den Wagen aus einem anderen Blickwinkel an, da stellte ich erstaunt fest, dass ein Brandloch im Verdeck über/hinter dem Fahrerkopf vorhanden ist. Wie tief es ist kann ich nicht beurteilen. Man erkennt etwas weises, vermute es handelt sich um Dämmmaterial, dicht scheint das Dach bisher aber zu sein. Trotzdem war mein Ärger groß, denn so etwas ist meiner Meinung nach ein Mangel, den der Händler hätte beheben müssen oder zumindest erwähnen sollen. Auf meine erste Anfrage, bekomme ich nur eine kurze Antwort, dass es nicht in den BMW- Unterlagen der Werksübergabe vermerkt war (handelt sich um einen Werkswagen). Meine zweite Anfrage wird folgendermaßen beantwortet:
Hallo, der Wagen ist gebraucht.
Das heißt dass Gebrauchsspuren vorliegen können, die auch nur an Ort und Stelle und sofort reklamiert werden können.
mfg
Rechtlich wird das zwar nicht ganz richtig sein, aber ich muss sagen, dass es einfach schade ist, dass ein Händler solch eines Fahrzeugherstellers so wenig auf seine Kunden eingeht. Den Händler habe ich hier bisher nicht genannt. Sollte aber jemand vorhaben sich in der Region Augsburg einen BMW zu kaufen kann er mich gerne per PN anschreiben um sich danach zu erkundigen.
Bin noch nicht sicher wie ich weiter verfahre, mein erstes Schreiben habe ich schon von meinem Anwalt aufsetzten lassen. Das Fahrzeug scheint sonst OK, doch bei einem Wiederverkauf werde ich sicherlich nicht unerhebliche Einbussen wegen des Brandloches haben.

Es handelt sich um einen genau ein Jahr jungen 2.5i Z4 den ich im Internet über die BMW Gebrauchtwagen Seite aufgestöbert habe. Nach einiger Suche, bin ich auf einen Freundlichen gestoßen, der ein Modell nach meinen Vorstellungen da hatte. Anschauen stellte sich als schwierig heraus, da der Händler in Neusäß (bei Augsburg) ansässig ist und ich recht weit aus dem Norden komme. nach einigen Telefonaten und Faxen, reservierte ich mir den Wagen mit der Absicht etwa 10 tage später nach Neusäß zu fahren um das Fahrzeug zu erwerben. Gesagt getan war ich an einem Sa. Vormittag in Begleitung meiner Frau dort und schaute mir den Wagen an. und konnte nichts weiter feststellen, dachte mir auch ein einjähriges Fahrzeug vom BMW Händler wird schon Top sein. Also den Batzen Geld übergeben und ab in Norden damit. Tolles fahren, läuft bis heute auch einwandfrei. Meiner Frau viel gleich auf, dass das Fahrzeug überhaupt keine Innenreinigung bekommen hatte, was ich bei so einer Geldsumme schon fast unverschämt finde. Erledige ich es eben selbst oder bringe den Wagen zur Reinigung (recht unsauber von einem Raucher hinterlassen), geht die Welt ja nicht unter.
Am nächsten Tag freute sich meine Frau auf ihre erste Fahrt mit dem Wagen und ich als Beifahrer schaute mir den Wagen aus einem anderen Blickwinkel an, da stellte ich erstaunt fest, dass ein Brandloch im Verdeck über/hinter dem Fahrerkopf vorhanden ist. Wie tief es ist kann ich nicht beurteilen. Man erkennt etwas weises, vermute es handelt sich um Dämmmaterial, dicht scheint das Dach bisher aber zu sein. Trotzdem war mein Ärger groß, denn so etwas ist meiner Meinung nach ein Mangel, den der Händler hätte beheben müssen oder zumindest erwähnen sollen. Auf meine erste Anfrage, bekomme ich nur eine kurze Antwort, dass es nicht in den BMW- Unterlagen der Werksübergabe vermerkt war (handelt sich um einen Werkswagen). Meine zweite Anfrage wird folgendermaßen beantwortet:
Hallo, der Wagen ist gebraucht.
Das heißt dass Gebrauchsspuren vorliegen können, die auch nur an Ort und Stelle und sofort reklamiert werden können.
mfg
Rechtlich wird das zwar nicht ganz richtig sein, aber ich muss sagen, dass es einfach schade ist, dass ein Händler solch eines Fahrzeugherstellers so wenig auf seine Kunden eingeht. Den Händler habe ich hier bisher nicht genannt. Sollte aber jemand vorhaben sich in der Region Augsburg einen BMW zu kaufen kann er mich gerne per PN anschreiben um sich danach zu erkundigen.
Bin noch nicht sicher wie ich weiter verfahre, mein erstes Schreiben habe ich schon von meinem Anwalt aufsetzten lassen. Das Fahrzeug scheint sonst OK, doch bei einem Wiederverkauf werde ich sicherlich nicht unerhebliche Einbussen wegen des Brandloches haben.