pflanze
Fahrer
- Registriert
- 8 Dezember 2013
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 3,0i
Hallo!
Ich plane mir irgendwann zwischen Januar und März einen Z4 2.5i zu kaufen. Dieser wird einen kleinen, 5 Jahre jungen Stadtwagen ersetzen. Ggf. könnte mich auch ein 2.2i begeistern - es sei denn da spräche de facto etwas gegen. Der 3.0 ist mir zu trinkfest und stark in der Versicherung.
Meine Suchparameter sind vor allem durch das Budget beschränkt, da sich dieses zwischen 10,000 und 13,000, notfalls auch 14,000€ einpendeln müsste. Wichtig wäre mir daher auch, dass danach keine Soll-Reparaturen oder ähnliches auftreten und das ich abgesehen von Sachen wie Ölwechsel, Innenraumfilter, Inspektion ... meine Ruhe habe. Meine Fahrzeugausgaben werden sich im Verhältnis zum aktuellen Wagen ohnehin erhöhen. Meines Wissens nach ist der Z4 ob seines robusten 6-Zylinders und relativ wenigem technischen Schnickschnack als relativ pflegearm und Werkstattscheu sowie sehr langlebig einzuschätzen - ist das korrekt?
Daher meine Hauptfrage: Macht es Sinn sich auf das Facelift von 2006 festzufahren? Für mich wirkt es durch den geringen Verbrauch und das 6-Gang-Getriebe sympatischer als der Vorgänger. Oder ist das unterm Strich egal und man kann sich die rund 1,000€ Aufpreis sparen (für einen ca. 1 Jahr älteren Wagen)?
Mein sonstiges Kriterium ist lediglich eine Klimaanlage und keine zu perverse Farbe (sah kürzlich einen blaues Interieur, da hilft nicht mal Lackieren etwas...), da ich der Meinung bin, dass man Sachen wie Lenkradsteuerung, Freisprechanlage, Audiosystem, Navi und anderen Kram nachrüsten kann und viele Luxus-Extras wie Regensensor zwar schön sind, mich aber nicht in der Kaufentscheidung zu stark beeinflussen würden.
Viele Leute meinen hier, dass man ruhig über 100,000km, dafür jüngeres Baujahr suchen sollte. Ich bin da aber ehrlich gesagt wegen Erfahrungen von Familie und Bekannten etwas skeptisch und würde lieber um 70,000km bleiben und die 100 selber knacken. Für mich ist das immer noch die magische Grenze nachder die doofen, teuren Reparaturen anfangen und ich in Abnutzung anstatt km denke. Oder ist es wirklich so, dass man einen solchen Wagen entspannt ohne die Werkstatt auf Schnellwahl haben zu müssen 300,000km fahren kann?
Gibt es Einwände gegen das Automatikgetriebe (Wartung, Verbrauch, Fahrspaß)? Ich fahre aktuell ebenfalls Automatik und bin an sich nicht auf 3 Pedale festgefahren.
Mein Fahrverhalten sind i.d.R. am Tag 2x 6km (wahlweise via Autobahn 2x 10km, ggf. sinnvoll zum Warmfahren?) Stadtverkehr und regelmäßige Langstreckenfahrten > 100km. Quantiativ überwiegen die Stadtfahren, vom Verhältnis zu den Gesamt-km definitiv stark die Langstrecken (okay, keine Kunst
). Hinzu kommt, dass ich i.d.R. mit dem Auto in den Urlaub oder auf Wochenend-Trips fahre, 12 bis 15,000km p.a. insgesamt.
Einer der Gründe warum ich so früh frage ist jener, dass ich meinen aktuellen Wagen bald verkaufen möchte und nicht all zu lange Zug fahren mag und daher schon mal einschätzen möchte wie viel man einplanen und ggf. noch sparen müsste. :)
Danke schonmal!
Ich plane mir irgendwann zwischen Januar und März einen Z4 2.5i zu kaufen. Dieser wird einen kleinen, 5 Jahre jungen Stadtwagen ersetzen. Ggf. könnte mich auch ein 2.2i begeistern - es sei denn da spräche de facto etwas gegen. Der 3.0 ist mir zu trinkfest und stark in der Versicherung.
Meine Suchparameter sind vor allem durch das Budget beschränkt, da sich dieses zwischen 10,000 und 13,000, notfalls auch 14,000€ einpendeln müsste. Wichtig wäre mir daher auch, dass danach keine Soll-Reparaturen oder ähnliches auftreten und das ich abgesehen von Sachen wie Ölwechsel, Innenraumfilter, Inspektion ... meine Ruhe habe. Meine Fahrzeugausgaben werden sich im Verhältnis zum aktuellen Wagen ohnehin erhöhen. Meines Wissens nach ist der Z4 ob seines robusten 6-Zylinders und relativ wenigem technischen Schnickschnack als relativ pflegearm und Werkstattscheu sowie sehr langlebig einzuschätzen - ist das korrekt?
Daher meine Hauptfrage: Macht es Sinn sich auf das Facelift von 2006 festzufahren? Für mich wirkt es durch den geringen Verbrauch und das 6-Gang-Getriebe sympatischer als der Vorgänger. Oder ist das unterm Strich egal und man kann sich die rund 1,000€ Aufpreis sparen (für einen ca. 1 Jahr älteren Wagen)?
Mein sonstiges Kriterium ist lediglich eine Klimaanlage und keine zu perverse Farbe (sah kürzlich einen blaues Interieur, da hilft nicht mal Lackieren etwas...), da ich der Meinung bin, dass man Sachen wie Lenkradsteuerung, Freisprechanlage, Audiosystem, Navi und anderen Kram nachrüsten kann und viele Luxus-Extras wie Regensensor zwar schön sind, mich aber nicht in der Kaufentscheidung zu stark beeinflussen würden.
Viele Leute meinen hier, dass man ruhig über 100,000km, dafür jüngeres Baujahr suchen sollte. Ich bin da aber ehrlich gesagt wegen Erfahrungen von Familie und Bekannten etwas skeptisch und würde lieber um 70,000km bleiben und die 100 selber knacken. Für mich ist das immer noch die magische Grenze nachder die doofen, teuren Reparaturen anfangen und ich in Abnutzung anstatt km denke. Oder ist es wirklich so, dass man einen solchen Wagen entspannt ohne die Werkstatt auf Schnellwahl haben zu müssen 300,000km fahren kann?
Gibt es Einwände gegen das Automatikgetriebe (Wartung, Verbrauch, Fahrspaß)? Ich fahre aktuell ebenfalls Automatik und bin an sich nicht auf 3 Pedale festgefahren.
Mein Fahrverhalten sind i.d.R. am Tag 2x 6km (wahlweise via Autobahn 2x 10km, ggf. sinnvoll zum Warmfahren?) Stadtverkehr und regelmäßige Langstreckenfahrten > 100km. Quantiativ überwiegen die Stadtfahren, vom Verhältnis zu den Gesamt-km definitiv stark die Langstrecken (okay, keine Kunst

Einer der Gründe warum ich so früh frage ist jener, dass ich meinen aktuellen Wagen bald verkaufen möchte und nicht all zu lange Zug fahren mag und daher schon mal einschätzen möchte wie viel man einplanen und ggf. noch sparen müsste. :)
Danke schonmal!