Wie schon in einem anderen Fred berichtet, habe ich ebenfalls auf Koni-gelb mit Eibach-Federn umgebaut. Die preiswerten Federspanner (Gewindestange mit Krallen) lassen sich nicht optimal anbringen, immer stört irgendwie ein Bauteil wie z. B. der obere Federteller. Zudem sehe ich den Halt dieser Krallen auf der glatten Feder mit Steigung als kritisch an... Ich hatte und hätte auf jeden Fall kein gutes Gefühl dabei....
Ich habe dann 2 LKW-Spanngurte genommen. Haltekraft pro Gurt in meinem Fall > 2 Tonnen. "Mann" muss die Gurte so positionieren, dass möglichst die beiden äußersten Windungen erfasst werden, ansonsten bekomme ich die Feder nicht weit genug komprimiert. Zwischen die "Ratsche" und die Feder habe ich Pappe geklemmt, um nicht den Lack der Feder zu ruinieren. Habe ich mittlerweile schon mehrfach so praktiziert und hat bisher immer einwandfrei gefunzt... Über
Möchte aber auch erwähnen, das es nicht die perfekte Lösung ist und sicher mit einem hochwertigen Mc-Pherson-Federspanner deutlich souveräner zu meistern wäre. Für den gelegentlichen Austausch von 2 Federn ist das aber absolut ok und eine Alternative.
PS: Eibach-Feder in M-Dämpfer hatte ich vor 2 Jahren in der Werkstatt meines Vertrauens einbauen lassen. Die hatten den Mc-Pherson-Federspanner und diesen unter dem unteren Federteller angesetzt. Die Kolbenstange des M-Dämpfers ist, wie bei den Koni-Dämpfern auch, recht kurz und anders klappte eine ausreichende Vorspannung einfach nicht und selbst dann haben wir die Mutter nur gerade eben auf die Kolbenstange geschraubt bekommen...
Fakt ist aber auch: Die Dämpfer müssen zum Federwechsel ausgebaut werden. Alles andere ist Harakiri, belastet die elektrischen und hydraulischen Verbindungen sehr und ruiniert ggf. auch noch den wunderbaren Lack am Radlauf....
Just my two cents...
Ich habe dann 2 LKW-Spanngurte genommen. Haltekraft pro Gurt in meinem Fall > 2 Tonnen. "Mann" muss die Gurte so positionieren, dass möglichst die beiden äußersten Windungen erfasst werden, ansonsten bekomme ich die Feder nicht weit genug komprimiert. Zwischen die "Ratsche" und die Feder habe ich Pappe geklemmt, um nicht den Lack der Feder zu ruinieren. Habe ich mittlerweile schon mehrfach so praktiziert und hat bisher immer einwandfrei gefunzt... Über
Möchte aber auch erwähnen, das es nicht die perfekte Lösung ist und sicher mit einem hochwertigen Mc-Pherson-Federspanner deutlich souveräner zu meistern wäre. Für den gelegentlichen Austausch von 2 Federn ist das aber absolut ok und eine Alternative.
PS: Eibach-Feder in M-Dämpfer hatte ich vor 2 Jahren in der Werkstatt meines Vertrauens einbauen lassen. Die hatten den Mc-Pherson-Federspanner und diesen unter dem unteren Federteller angesetzt. Die Kolbenstange des M-Dämpfers ist, wie bei den Koni-Dämpfern auch, recht kurz und anders klappte eine ausreichende Vorspannung einfach nicht und selbst dann haben wir die Mutter nur gerade eben auf die Kolbenstange geschraubt bekommen...
Fakt ist aber auch: Die Dämpfer müssen zum Federwechsel ausgebaut werden. Alles andere ist Harakiri, belastet die elektrischen und hydraulischen Verbindungen sehr und ruiniert ggf. auch noch den wunderbaren Lack am Radlauf....
Just my two cents...