Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Vielleicht kannst Du auch kein Autofahren und die Gurke ist verheizt.;)
BMW kann doch nicht ernsthaft nach sechs Jahren des "Durchziehens" für Kulanzleistungen herangezogen werden.
Geht mir ziemlich auf den Senkel, für was hier noch immer alles Kulanz gefordert wird. Die Kiste ist sechs Jahre alt. So what ?
Entweder Karte durchziehen oder Lada fahren.

Servus !

Ganz meine Meinung!

Was soll das denn?! Welcher Hersteller gibt denn bitteschön "Lifetime Guarantee"?? Hallooooo?
Tztztz...

Premium-Wagen? Z4? Nun ja... immer eine Frage des eigenen Standpunktes.

Und Du kaufst Dir keinen BMW mehr? Na und? Denke nichtmal BMW... denn diese "ich-will-jetzt-nach-10-Jahren-nen-neuen-Wagen-auf-Kulanz-weil-der-Aschenbecher-voll-ist" Kunden kosten BMW sicher mehr, als sie an ein paar Autos mehr oder weniger verdienen.

Sorry, nicht falsch verstehen. Das oben war überzogene Ironie. Für Dich ist es sicher ärgerlich, keine Frage.
Aber was kann da nach so langer Zeit BMW dafür?
Weisst Du, wie die Vorbesitzer mit dem Wagen umgegangen sind? Weiss BMW, wie Du damit umgegangen bist?
Denkst Du wirklich, Du bekämst bei Audi, Mercedes, VW, Skoda, Opel, Alfa, egal-wo eine andere Antwort?
Halte ich für ziemlich unwahrscheinlich!

Trotzdem viel Glück....
(obwohl - wenn BMW bei solchen Dingen nachgäbe, müssen neue BMW's ja zwangsweise noch teurer werden... :+)


Grüsse,
Rudi
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Wieso hälst Du die Lenkung des Z4 für sch%$$e &:
Ich finde die nach wie vor topp und kenne außer ganz wenigen Äußerungen hier im Forum auch keinerlei Kritik daran.

Es ging nicht um die Funktion sondern um die Haltbarkeit;).

Gruß

Dobo:+.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

@Weltmeister

Du glaubst nicht wirklich, primitive Technik wäre der Grund dafür, das japanische Hersteller zeitweise deutlich zuverlässigere Fahrzeuge als die europäischen und deutschen Hersteller produziert haben?

In den 90-ern war ich zeitweise für deutsche Hersteller (auch BMW) tätig und kann Dir versichern, die hatten gehörigen Respekt vor den Japanern und deren Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Die Stichworte waren TQM und Fertigungstiefe...

Grüße, Holger
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Hallo,
bei meinem Zetti wurde im letzten Jahr die Federn nach Federbruch auf Kulanz getauscht.
Das Auto ist Bauj. 2003.
Ich habe mich nur an der Arbeitszeit beteiligt mit 125€.
Den rest hat BMW abgewickelt!
Gruß Dirk
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Hallo,
bei meinem Zetti wurde im letzten Jahr die Federn nach Federbruch auf Kulanz getauscht.
Das Auto ist Bauj. 2003.
Ich habe mich nur an der Arbeitszeit beteiligt mit 125€.
Den rest hat BMW abgewickelt!
Gruß Dirk

Vieviele Federn wurden getauscht? In der regel waren die hinteren Federn betroffen.
Gruß
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Bei einem 6 Jahre alten Auto auf Kulanz zu hoffen ist sicher etwas für optimistische Naturen. Darauf pochen zu wollen geht IMHO deutlich zu weit.

Daß der Motor nach 45kkm schwächelt, ist andererseits auch nicht grade schmeichelhaft für den Hersteller. Zumal wegen des Automatikgetriebes kaum davon auszugehen ist, daß der Motor ständig überfordert wurde. Deswegen fände ich es nicht unangemessen wenn BMW einen Teil auf Kulanz übernehmen würde. Ein verbrieftes Recht darauf, gibt es natürlich nicht.

Da es einigen hier offensichtlich, auch Dank Engagement ihrer Händler, doch gelungen ist, einen Teil der Reparaturkosten auf Kulanzbasis erstattet zu bekommen, kann man dem TE nur raten es vielleicht doch noch mal mit freundlicher Hartnäckigkeit zu versuchen. Anspruchshaltung oder Pressemitteilungen sind meines Erachtens eher kontraproduktiv, vielleicht sogar ein bißchen albern.

Ich selber hatte nie Probleme mit dem Service von BMW:t Auch Mercedes steht dem um nichts nach. Das A4 Cabrio meiner :K hatte ich letzte Woche zum ersten Mal zur Inspektion mit der Konsequenz, daß ich für 500€ Leistungen auf der Rechnung hatte, die ich nicht beauftragt hatte. Unter anderem über 100 € für Zündkerzenwechsel:O (muß ein 12-Zylinder sein) und 47 € für Scheibenwischer (wahrscheinlich ein Scheibenwischer pro Zylinder)&: Ich habe diesbezüglich das Bedürfnis ein paar Dinge zu klären und freue mich schon darauf das auch zu tun.:s

Kann einem anscheinend überall passieren. Kein Grund sich aufzuregen.

Grüße Jörg
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Mensch gibt es hier unfreundliche Antworten. b: Bald überlegt es sich Jede(r) wirklich zweimal, ob er/sie hier noch einen Thread eröffnet. :g

Es ist doch mehr als nachvollziehbar, dass man eine Unterstützung des Herstellers erhofft, wenn ein erheblicher Defekt am Fahrzeug vorliegt, der in einem krassen Missverhältnis zur Laufleistung des Fahrzeugs steht. Dass darauf kein Anspruch besteht, ist allseits bekannt. Darum geht es hier aber nicht. :s

Vielleicht liegt mein Verständnis hinsichtlich der Belange des Threaderstellers ja auch darin begründet, dass ich bei meinem E85 auch nach 5 Jahren immer noch mit einem Ausfall der Hydraulikpumpe rechne. Zwar steht der Wagen überwiegend in der Garage. Aber ab und an wird er natürlich auch nass. Daher kann es gut sein, dass die Pumpe nach 6 oder gar mehr Jahren ihren Geist aufgeben wird. Auch das passiert dann aber nicht einfach deshalb, weil das Auto alt ist. Sondern weil der Wasserabfluss eben mangelhaft konstruiert ist.

Wenn das passiert, dann möchte ich mir sicherlich nicht vorhalten lassen, dass der Wagen doch schon so alt sei (und meistens gut behütet in der Garage stand). Sondern ich werden erwarten, dass BMW sich an der Schadensbehebung in einem angemessenen Umfang beteiligt. Das werde ich dann gegenüber BMW auch anregen - natürlich ebenso höflich wie nachdrücklich.

Eine ähnliche Erwartung kann und darf man m. E. haben, wenn der Motor nach nicht einmal 50.000 Kilometern Laufleistung Defekte hat, die er eigentlich nicht haben dürfte. Ob das vorliegend so ist, kann ich in fachlicher Hinsicht nicht beurteilen, weshalb meine Aussage eher allgemeiner Natur ist.

Jedenfalls ist es schlicht unsinnig, bei einem ca. 5 Jahre alten Auto jedwede Erwartung einer Kulanz pauschal zu verurteilen. Gar dumm ist es, dass man sich damit sogar noch ins eigene Fleisch schneidet. :s

Immerhin: Ein schöner und treffender Beitrag, Marcel! :t

Dass man Kulanzwünsche immer höflich und sachlich vortragen sollte, versteht sich von selbst. :) Dass man berechtigt Hilfesuchende hier im Forum nicht derart pauschal abkanzeln sollte, eigentlich ebenso. :s

Grüße
Jan
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

... Dass darauf kein Anspruch besteht, ist allseits bekannt. Darum geht es hier aber nicht. :s...

Ich glaube, du hast den ersten Post nicht richtig gelesen.... Die letzten Sätze lassen klar darauf schliessen, dass 1. der Beitragsersteller Kulanz erwartet ("Unverschämtheit") und 2. es ihm nur um das Thema seines KulanzANSPRUCHES geht ("... Möglichkeit ... zur Wehr zu setzen,...")
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ich glaube, du hast den ersten Post nicht richtig gelesen.... Die letzten Sätze lassen klar darauf schliessen, dass 1. der Beitragsersteller Kulanz erwartet ("Unverschämtheit") und 2. es ihm nur um das Thema seines KulanzANSPRUCHES geht ("... Möglichkeit ... zur Wehr zu setzen,...")

Ich habe, lieber Viktor, alles sehr sorgfältig gelesen und sodann meine Meinung dazu geschrieben. :s

Die "Möglichkeit..., sich zur Wehr zu setzen", ist begrifflich übrigens nicht auf einen etwaigen Rechtsanspruch beschränkt. Das hat der Verfasser selbst klargestellt, indem er als mögliches Beispiel den Einbezug der Medien genannt hat... wenn man denn "richtig liest". :w

Grüße
Jan
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Muß mich der Meinung anschließen, daß man abhängig von der Art des Defektes in Relation zum Fahrzeugzustand auch bei älteren Fahrzeugen ein gewisses Entgegenkommen erwarten können darf und auch sollte. Denn das stillschweigende Zahlen beliebig hoher Rechnungen ohne genaue Einsicht in die abgelieferte Arbeit hat (natürlich unter anderem!) erst die Anonymität und Verantwortungslosigkeit bei großen Markenwerkstätten gebracht. Der Kunde trägt durch sein eigenes Verhalten eine Mitverantwortung an der Entwicklung des Marktes.

Daß die Lebenszeit eines Fahrzeuges mit 6 Jahren kalkuliert wird, ist zu gutem Teil eine Begleiterscheinung von Wohlstand und Dekadenz unserer Gesellschaft. In vielen wohlhabenden Köpfen ist schön solide verankert, ein 6 Jahre altes Auto sei eben wirklich schon alt, iSv "auszutauschen". Das kommt den Herstellern nur gelegen und daran wurde auch lang genug gearbeitet. Somit braucht man sich gerade bei der $$-Klientel praktisch immer weniger um wahre Qualität und Wertarbeit zu kümmern, denn wem ein echter Mangel nach 6 Jahren auffällt, der hält sowieso nix auf sich, weil er schon längst das Nachfolgemodell hätte ordern müssen. Scheinbar geht diese Haltung so weit, daß sich manche Endkunden bemüßigt fühlen, für die Hersteller den Säbel zu schwingen. Auch wenn manchen erst die bestimmten Erwartungen des TE zu einer etwas forschen Antwort veranlaßt haben mögen, ist schon eine gewisse Tendenz abzulesen - teilweise wäre es auch einfach nur höflicher gegangen.

Zum Fall selbst nur wenige Worte:
BMW sieht und präsentiert sich als Premiumhersteller, insofern sollte man Betroffenheit bei einem (mutmaßlich) unerwarteten, atypischen Defekt erhoffen dürfen. "Ist halt auch nur ein Auto" mit einem Schulterzucken würde da nicht zur Linie passen, selbst wenn das gängiger Herstellerhabitus ist. Abgesehen von divergierenden Meinungen zur Qualität des Z4 sind wir uns aber hoffentlich alle einig, daß gerade die Motorentechnik bei BMW das ist, was der Premiumerwartung standhalten muß. Insofern würde auch ich auf konstruktive Beharrlichkeit setzen, sofern es bei dem Auto nicht etwas gibt, was die eigene Position schlecht aussehen läßt - wie zB Tuningmaßnahmen, Vorbesitzer Autoverleih, unbelegbare Laufleistung durch ein leeres Serviceheft etc pp. Wenn der Wagen gebraucht gekauft wurde, sind mE die eigenen Erwartungen auch noch etwas zurückzuschrauben. Nicht, daß Gebrauchtwagenkäufer Scum wären, aber der Hersteller weiß natürlich, wieviel gewisse Autos nach ein paar Jahren noch wert sind und insofern kann man dann auch nicht mehr die "Hat so und so viel gekostet"-Karte voll spielen.

Meine besten Wünsche für eine höhere Kulanzbeteiligung,
Marius
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Der TE hat ein Defekt an einem Auto, dass zumindest einen Premium Preis hat (gebraucht oder neu ist völlig egal, da der Defekt auch beim 1. Besitzer wohl aufgetreten wäre).

Beim 8!!! Jahre alten Opel Zafira meines Onkels hat die Steuerkette einen Abflug gemacht mit der Folge eines Motorschadens.

Er musste sich mit 800 € den Kosten beteiligen. Den Rest hat Opel(GM) bezahlt.
Nun muss man sagen, dass Opel wahrscheinlich dumm sein muss und es kein Wunder sein kann, dass die pleite gehen, aber mal im Ernst:

Der Motor hat nichtmal 50.000 KM auf der Uhr! Da ist es doch verständlich, dass man aufgebracht ist. Hey bei meinem W124 war nach 16 Jahren der Geberzylinder der Kupplung kaputt. Das war ein Schaden von 1200 €. Sonst gabs nix. Das Auto hatte mal 50000 DM gekostet. Das nenne ich dann auch Premiumfahrzeug.

Die Profitgier der Unternehmen ist doch daran Schuld, dass die Autos eine immer kürzere Lebensdauer haben. Ich möchte alleine mal wissen, aus wievielen Ländern die Teile für den Z4 kommen. Da man die Qualität der Teile nur stichprobenweise kontrollieren kann, ist es doch klar, dass auch mal schlechte Teile dabei sind.

Das ist aber kein BMW Problem, sondern allgemein bei neueren Autos "anscheinend" normal.

Den Preis dafür soll dann aber wieder der Kunde zahlen?

Naja, aber lassen wir das. Wünsch dem TE viel Glück beim Kulanzantrag. Sei freundlich und verwende nie das Wort "Anspruch", denn den hast du einfach nicht.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ehrlich gesagt verstehe ich den TE sehr gut. Der Wagen ist ca 2.5 Jahre alt. Neigt sich seinem Leasingende zu.

Leider ist mir vor 3 Monate die Kupplung "kaputt gegangen". Hat angefangen zu rutschen ---> 1000€ Austausch etc. (bei 40.000km)

Vor 2 Monaten ist mir dann die Lichtmaschine abgeraucht.
Da es die Lichtmaschine für diesen Wagen nur Original von Peugeot gibt musste diese bestellt werden --> 900€ incl Einbau. (bei 42.000km)

Hatte eine Garantie abgeschlossen für 2 Jahre und das 3. Jahr leider nicht bedacht bzw vergessen. (Man wird ja sowieso nicht mehr von seinem Händler "bedient bzw gewarnt")

Darum musste ich alles selbst bezahlen. Kulanzantrag wurde abgelehnt, weil eine Serviceinspektion 3000km zu spät gemacht wurde. (Hatte einfach keine Zeit)
Natürlich ist Peugeot kein Premiumhersteller, aber auf ein ausdrückliches Nachfragen (was in einem Streit endete) wurde mir irgendwann im laufe des Gespräches mitgeteilt, dass diese Autos gar nicht dafür konzipiert seien mehr als 10.000km pro Jahr zu laufen.b: Das bei einem Neupreis von ca 12.000€
Ein Mehrverbrauch im mix von über 40% war natürlich auch nicht Verkaufsthema.

Meiner Meinung nach sollte der Threadersteller trotzdem auf zumindest bisschen Kulanz hoffen können. Servicewüste und "Spielzeugautos" die sowieso nicht mehr als 1 Leasingnehmer überleben sollen sind doch ein Witz, aber doch leider Realität in einer "Krisenreichen Zeit" bei dem man einem noch das letzte Hemd abknöpft.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ehrlich gesagt verstehe ich den TE sehr gut. Der Wagen ist ca 2.5 Jahre alt. Neigt sich seinem Leasingende zu.

Leider ist mir vor 3 Monate die Kupplung "kaputt gegangen". Hat angefangen zu rutschen ---> 1000€ Austausch etc. (bei 40.000km)

Ein Mehrverbrauch im mix von über 40% war natürlich auch nicht Verkaufsthema.

Oftmals liegt es auch am Fahrer...:y :w
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Natürlich

ist aber bei nem Automatikgetriebe relativ unwahrscheinlich. Wenn man jedoch ins TIS schaut, steht da schon relativ viel zu rupfenden Kuplungen und das kann dann auch schon wieder kein all zu großer Zufall sein.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ein Motordefekt an einem Auto mit so geringer Laufleistung ist sicher ärgerlich. Mit dem Risiko, daß soetwas passieren kann, muß man aber, wenn man ein gebrauchtes Auto kauft, leben. Mit dem wirtschaftlichen Vorteil den man sich verschafft handelt man sich eben auch Risiken ein. Möglicherweise ist der Schaden ja tatsächlich durch eine Herstellungsfehler entstanden, möglicherweise aber auch durch unsachgemäße Handhabung, fehlerhafte Reparaturversuche oder ähnliches. Und dafür soll BMW bei einem 6 Jahre alten Auto haften? Warum? Wir müssen unsere wirtschaftlichen Riskien schon selbst tragen. B;

Sollte sich BMW also doch noch anteilig an den Kosten beteiligen wäre das ausgesprochen kulant. Einen Anspruch darauf, auch und gerade einen moralischen, sehe ich nicht begründet.

@ Brumm
Ich hege keinen Zweifel daran, daß Dir klar ist, daß man solch ein Anliegen sachlich und höflich vortragen sollte. Wenn der TE aber in Erwägung zieht, die Angelegenheit mit Hilfe der Medien an die große Glocke zu hängen, ist das eine Form von Druck der ich mich - vorsichtig formuliert - nur ungern beugen würde. Ich wette eine gute Flasche Wein, daß es Dir und den Jungs von BMW nicht anders gehen würde.

jm2c :M

Grüße Jörg
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ein Motordefekt an einem Auto mit so geringer Laufleistung ist sicher ärgerlich. Mit dem Risiko, daß soetwas passieren kann, muß man aber, wenn man ein gebrauchtes Auto kauft, leben. Mit dem wirtschaftlichen Vorteil den man sich verschafft handelt man sich eben auch Risiken ein. Möglicherweise ist der Schaden ja tatsächlich durch eine Herstellungsfehler entstanden, möglicherweise aber auch durch unsachgemäße Handhabung, fehlerhafte Reparaturversuche oder ähnliches. Und dafür soll BMW bei einem 6 Jahre alten Auto haften? Warum? Wir müssen unsere wirtschaftlichen Riskien schon selbst tragen. B;

Sollte sich BMW also doch noch anteilig an den Kosten beteiligen wäre das ausgesprochen kulant. Einen Anspruch darauf, auch und gerade einen moralischen, sehe ich nicht begründet.

Das Kulanzverhalten der Hersteller ist eh sehr verschieden. Daher auch die Frage, ob undwie eventuell Garantieversicherungen möglich sind.

Bei bekannten Problemen ist ds Kulanzverhalten oftmals deutlich besser. In diesem Falle ist es ebenfalls sinnvoll die Öffentlichkeit zu suchen, wenn dem nicht so ist. Zwar bringt das im Einzelfall wenig, führt aber dazu, daß potentielle Gebrauchtwagenkäufer auf Schwachstellen hingewiesen werden und darauf besonders achten, evtl. Garantien abschliessen, die dies abdeckt oder das Fahrzeug vor dem Kauf mal dahingehend checken lassen.

Wenn beim Kauf bereits mit einer bevorstehenden teuren Reparatur zu rechnen ist, dann wird das sicher auch Auswirkungen auf den Kaufpreis haben. Bei Einzelfällen (Montagsmotor) ist es eben Pech.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Beim 8!!! Jahre alten Opel Zafira meines Onkels hat die Steuerkette einen Abflug gemacht mit der Folge eines Motorschadens.
[...]

Der Motor hat nichtmal 50.000 KM auf der Uhr! Da ist es doch verständlich, dass man aufgebracht ist.
Ich kann das absolut "nachvollziehen".

Ich finde es aber schade, dass in der heutigen Zeit immernoch dieser Mythos herumschwebt, dass Fahrzeuge, die keine km-Leistung aufbringen überhaupt nicht altern können.

Leider falsch. Fahrzeuge, die nicht bewegt werden haben eine genauso große Chance im Alter einen Defekt zu erleiden.

Das ist nicht wie Russisch Roulette wo mit jedem Abdrücken die Chance steigt 1:6 ... 1:5 ... 1:4 ... 1:3 ... 1:2 ... *bumm*

Das ist eher wie im Lotto. Mit jeder Fahrt hast Du exakt dieselbe Wahrscheinlichkeit eine Reifenpanne zu erleiden.
... oder eben einen Motorschaden.

Die Wahrscheinlichkeit wird bei den heutigen Motoren im Bereich bis 200.000 km nur absolut unerheblich durch den Verschleiß erhöht.

Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich bei heutigen Motoren viel mehr mit der Anzahl der Kaltstarts. Wobei wöchentliche Kaltstarts eine zwanzigfache Wahrscheinlichkeitssteigerung haben als tägliche Kaltstarts alle ca. 12 Stunden. (Ölfilm auf der Zylinderwand)
-> Es ist schonender das Auto täglich zu bewegen als gelegentlich (Voraussetzung: Motor wird warm).

Gerade Drittfahrzeuge und Spaßautos, die eben nur sehr selten mal gefahren werden und dem Stand der heutigen Technik entsprechen, haben ein deutlcih höheres Risiko auf einen Motorschaden als Alltagsfahrzeuge.

Das war früher anders. Oldtimer, wie so ein VW Käfer, die laufen einfach - absolut robuste Technik mit Toleranzen, die sich heute überhaupt nicht mehr im Markt als Neuwagen verkaufen ließen. Abgasnormen und Crashanforderungen werden nicht erfüllt.

Hey bei meinem W124 war nach 16 Jahren der Geberzylinder der Kupplung kaputt. Das war ein Schaden von 1200 €. Sonst gabs nix. Das Auto hatte mal 50000 DM gekostet. Das nenne ich dann auch Premiumfahrzeug.
"50.000 DM" ... hmm ... und wieviel Monatsgehälter waren das damals?

Der Käfer kostete ca. 5.000 DM ... das waren etwas mehr Monatsgehälter als man heute für einen New Beetle bezahlen muss.

Die Autos waren damals deutlich teurer als heute, weil das Geld mehr wert war.

Solche DM-Vergleiche sind einfach absolut unsinnig :no:
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Wird zum Teil auch daran liegen, daß nach der Gewährleistungsfrist die Inspektionsfreudigkeit vieler Autofahrer abnimmt.
Ausser Ölwechsel und Wischwasser selbst nachfüllen weil leer wird in vielen Fällen nix mehr gemacht.
Scheckheftgeflegt verkauft sich zwar schneller, ist aber auch deutlich teurer und wirkt nicht so stark auf den Wiederverkauf.

Ausserdem ist da immer noch das Tunigrisiko, wenn Vorbesitzer Leistungssteigerungen eingebaut haben und diese dann vor dem Wiederverkauf entfernen, um mit einem unverbastelten Fahrzeug auch Kunden zu finden, die eben "nur" Serie wollen. Auch Rennstreckennutzung wird kaum Gegenstand eines solchen Verkaufsgesprächs sein.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ich kann das absolut "nachvollziehen".

Ich finde es aber schade, dass in der heutigen Zeit immernoch dieser Mythos herumschwebt, dass Fahrzeuge, die keine km-Leistung aufbringen überhaupt nicht altern können.

Leider falsch. Fahrzeuge, die nicht bewegt werden haben eine genauso große Chance im Alter einen Defekt zu erleiden.

Das ist nicht wie Russisch Roulette wo mit jedem Abdrücken die Chance steigt 1:6 ... 1:5 ... 1:4 ... 1:3 ... 1:2 ... *bumm*

Das ist eher wie im Lotto. Mit jeder Fahrt hast Du exakt dieselbe Wahrscheinlichkeit eine Reifenpanne zu erleiden.
... oder eben einen Motorschaden.

Die Wahrscheinlichkeit wird bei den heutigen Motoren im Bereich bis 200.000 km nur absolut unerheblich durch den Verschleiß erhöht.

Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich bei heutigen Motoren viel mehr mit der Anzahl der Kaltstarts. Wobei wöchentliche Kaltstarts eine zwanzigfache Wahrscheinlichkeitssteigerung haben als tägliche Kaltstarts alle ca. 12 Stunden. (Ölfilm auf der Zylinderwand)
-> Es ist schonender das Auto täglich zu bewegen als gelegentlich (Voraussetzung: Motor wird warm).

Gerade Drittfahrzeuge und Spaßautos, die eben nur sehr selten mal gefahren werden und dem Stand der heutigen Technik entsprechen, haben ein deutlcih höheres Risiko auf einen Motorschaden als Alltagsfahrzeuge.

Das war früher anders. Oldtimer, wie so ein VW Käfer, die laufen einfach - absolut robuste Technik mit Toleranzen, die sich heute überhaupt nicht mehr im Markt als Neuwagen verkaufen ließen. Abgasnormen und Crashanforderungen werden nicht erfüllt.

"50.000 DM" ... hmm ... und wieviel Monatsgehälter waren das damals?

Der Käfer kostete ca. 5.000 DM ... das waren etwas mehr Monatsgehälter als man heute für einen New Beetle bezahlen muss.

Die Autos waren damals deutlich teurer als heute, weil das Geld mehr wert war.

Solche DM-Vergleiche sind einfach absolut unsinnig :no:

Ja Jokin,

da gebe ich dir natürlich recht. Alleine die Inflation hebt den Preis stark an. Aber ich hatte es mal ausgerechnet und inflationsbereinigt, kostet eine neue E-Klasse deutlich mehr als der W124 damals.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Ich habe, lieber Viktor, alles sehr sorgfältig gelesen und sodann meine Meinung dazu geschrieben. :s

Lieber Jan,

Du kannst leider nicht alles sorgfältig genug gelesen haben, da mein erster Beitrag und viele Weitere noch vor der Änderung des Eröffnungsbeitrages erstellt wurden und somit natürlich eine andere Basis vorhanden war. Auf unfreundliche Beiträge kann man auch unfreundlich antworten. Man sollte es nicht, aber du möchtest es den ersten Schreiben "verzeihen", weil du eben den Eingangsbeitrag nicht kennst.

Was jetzt dort steht ist eine mildere Variante, bei der natürlich einige Ausdrücke und Sätze angepasst worden sind. Aber selbst der abgänderte Text für sich betrachtet, erlaubt mir meine Behauptung, die ich vor 1-2 Tagen aufgestellt habe. Ich möchte es als eine mögliche Interpretation auslegen und lasse auch andere Interpretationen, wie es zum Beispiel Deine, zu.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

"Das ist nicht wie Russisch Roulette wo mit jedem Abdrücken die Chance steigt 1:6 ... 1:5 ... 1:4 ... 1:3 ... 1:2 ... *bumm*"

Wir spielen das anders und drehen die Trommel nach jedem Abdrücken. Dann bleibt die Wahrscheinlichkeit immer 1:6.
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

"Das ist nicht wie Russisch Roulette wo mit jedem Abdrücken die Chance steigt 1:6 ... 1:5 ... 1:4 ... 1:3 ... 1:2 ... *bumm*"

Wir spielen das anders und drehen die Trommel nach jedem Abdrücken. Dann bleibt die Wahrscheinlichkeit immer 1:6.



"Vernünftig"... :d :t
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Also ich sehe die LAge so:

BMW hat beim Z4 bei der Qualität deutlich geschlampt, verlangte aber trotzdem hohe Preise dafür. Aus eigenem Interesse sollten man sich dort Gedanken machen, ob es nicht sinnvoll wäre den Ärger darüber mit kulantem Umgang zu dämpfen. Denn seht es mal so, dem Konsumenten ist das alles relativ egal, man zahlt dann halt die 1200 Euronen aber danach sagt man sich BMW nein danke, es gibt genug Herrsteller, die super Autos bauen...Das eigentliche Problem hat doch dann der Herrsteller, von Folgewirkungen wie Mund-zu-Mund-Propaganda mal ganz abgesehen. (Unnötig zu erwähnen, dass bei 45tkm am Motor zumindest bei einem BMW gar nichts dran sein darf, sonst kann man sich den MEhrpreis eines BMWs sparen)

Ein weiteres Problem ist, dass man sich den Zulauf für die eigenen Werkstätten und auch Teilevertriebe vernagelt. Denn wenn ich bei einem bei BMW SH-gepflegten Auto nicht mehr auf Kulanz hoffen kann, na dann kann ich die Reparaturen/Wartung auch selbst machen, oder bei günstigen Werkstätten meines Vertrauens machen lassen. Für mich war gerade die Hoffnung auf Kulanz, im Falle eines Falles, der Grund dafür meinen ZEtti zu BMW für einem Ölwechsel zu bringen. Sonst habe ich bisher bei meinen Autos das grundsätzlich selbst gemacht und das kostet vielleicht höchstens ein Drittel. Und ein Ölwechsel ist nun wirklich ein Kindergeburtstag. GErade bei den Teilen und bei den Reparaturen wird erst einer der HAuptbestandteile des Unternehmengewinns gemacht.

Gerade in Zeiten, in denen der Konsument enorm viel MAcht besitzt wie momentan auf dem Automarkt - hohe Konkurrenz, enorme Produktvielfalt, große Auswahl, Absatzschwierigkeiten - sollte man um jeden (Stamm)kunden bemüht sein.

Ich denke, auch aus meinen Erfahrungen im Rahmen meiner Zetti Gebrauchtwagensuche oder Teilekauf bei BMW, es sitzen einige (nicht alle!) bei BMW auf einem sehr hohen Ross und denken nur weil sie BMWs verkaufen, könnten sie sich eine gehörige Portion Arroganz und Desinteresse am Kunden erlauben, aber das rächt sich früher oder später.

Kurzer Hinweis noch zu Daimler, die sind schon von der Gebrauchtwagengarantie erheblich umfassender und auch im Nachhinhein wesentlich kulanter, nochmal besser ist Porsche in solchen Dingen. Kein Wunder, wer in Zukunft noch Autos verkaufen möchte, die dermaßen teuer sind, der muss auch u.a. mit hervorragender Qualität glänzen. (und wenn die eben partiell nicht stimmt, dann muss man eben nachbessern, aber nicht auf Kosten des Kunden, denn der hat den Fehler ja nun nicht begangen, gehe ich hier im vorliegenden FAll zumindest mal von aus.)

Ich liebe meinen Zetti über alles nur um Missverständnisse zu vermeiden, aber nicht wegen seiner tollen Verarbeitungsqualität und auch nicht weil die BMW-MA so freundlich, zuvorkommend und kulant sind, wie sich das für BMW eigentlich gehört.

Zum Schluss noch mal ein Wort zum Thread hier, ich finde der Umgangston könnte wirklich sachlicher und freundlicher sein, denn schließlich wird es wahrscheinlich noch mehr geben, die in eine ähnliche Lage kommen werden, und wenn die keine Lust mehr darauf haben sich mit ihrem Problem ans Forum zu wenden, dann ist es überflüssig geworden...
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Also ich sehe die LAge so:

BMW hat beim Z4 bei der Qualität deutlich geschlampt, verlangte aber trotzdem hohe Preise dafür. Aus eigenem Interesse sollten man sich dort Gedanken machen, ob es nicht sinnvoll wäre den Ärger darüber mit kulantem Umgang zu dämpfen. Denn seht es mal so, dem Konsumenten ist das alles relativ egal, man zahlt dann halt die 1200 Euronen aber danach sagt man sich BMW nein danke, es gibt genug Herrsteller, die super Autos bauen...Das eigentliche Problem hat doch dann der Herrsteller, von Folgewirkungen wie Mund-zu-Mund-Propaganda mal ganz abgesehen. (Unnötig zu erwähnen, dass bei 45tkm am Motor zumindest bei einem BMW gar nichts dran sein darf, sonst kann man sich den MEhrpreis eines BMWs sparen)

Ein weiteres Problem ist, dass man sich den Zulauf für die eigenen Werkstätten und auch Teilevertriebe vernagelt. Denn wenn ich bei einem bei BMW SH-gepflegten Auto nicht mehr auf Kulanz hoffen kann, na dann kann ich die Reparaturen/Wartung auch selbst machen, oder bei günstigen Werkstätten meines Vertrauens machen lassen. Für mich war gerade die Hoffnung auf Kulanz, im Falle eines Falles, der Grund dafür meinen ZEtti zu BMW für einem Ölwechsel zu bringen. Sonst habe ich bisher bei meinen Autos das grundsätzlich selbst gemacht und das kostet vielleicht höchstens ein Drittel. Und ein Ölwechsel ist nun wirklich ein Kindergeburtstag. GErade bei den Teilen und bei den Reparaturen wird erst einer der HAuptbestandteile des Unternehmengewinns gemacht.

Gerade in Zeiten, in denen der Konsument enorm viel MAcht besitzt wie momentan auf dem Automarkt - hohe Konkurrenz, enorme Produktvielfalt, große Auswahl, Absatzschwierigkeiten - sollte man um jeden (Stamm)kunden bemüht sein.

Ich denke, auch aus meinen Erfahrungen im Rahmen meiner Zetti Gebrauchtwagensuche oder Teilekauf bei BMW, es sitzen einige (nicht alle!) bei BMW auf einem sehr hohen Ross und denken nur weil sie BMWs verkaufen, könnten sie sich eine gehörige Portion Arroganz und Desinteresse am Kunden erlauben, aber das rächt sich früher oder später.

Kurzer Hinweis noch zu Daimler, die sind schon von der Gebrauchtwagengarantie erheblich umfassender und auch im Nachhinhein wesentlich kulanter, nochmal besser ist Porsche in solchen Dingen. Kein Wunder, wer in Zukunft noch Autos verkaufen möchte, die dermaßen teuer sind, der muss auch u.a. mit hervorragender Qualität glänzen. (und wenn die eben partiell nicht stimmt, dann muss man eben nachbessern, aber nicht auf Kosten des Kunden, denn der hat den Fehler ja nun nicht begangen, gehe ich hier im vorliegenden FAll zumindest mal von aus.)

Ich liebe meinen Zetti über alles nur um Missverständnisse zu vermeiden, aber nicht wegen seiner tollen Verarbeitungsqualität und auch nicht weil die BMW-MA so freundlich, zuvorkommend und kulant sind, wie sich das für BMW eigentlich gehört.

Zum Schluss noch mal ein Wort zum Thread hier, ich finde der Umgangston könnte wirklich sachlicher und freundlicher sein, denn schließlich wird es wahrscheinlich noch mehr geben, die in eine ähnliche Lage kommen werden, und wenn die keine Lust mehr darauf haben sich mit ihrem Problem ans Forum zu wenden, dann ist es überflüssig geworden...
:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t:t
 
AW: Kulanzantrag abgelehnt - und jetzt??

Also ich sehe die LAge so:

[...]

Du sprichst mir völlig aus der Seele. Und trotz dem enttäuschendem Umgang im Rahmen meiner "Kulanzregelung" bzgl. meiner gebrochenen Hinterachsfeder hat meine Frau vom Golph IV auf einen neuen e91 gewechselt.
Ganz einfach, weil uns die Produkte nach wie vor überzeugen.
Um so mehr ärgert mich im Nachhinein der angeschlagene Ton des Mitarbeiters der Kulanzabteilung.
Die widerwillig motzend akzeptierte hälftige Kostenbeteiligung am Material werde ich wohl nie mehr vergessen. :j
Btw warte ich auch bei jedem Verdeck Öffnungs- oder Schließvorgang auf den Kollaps der Hydraulikpumpe. Auch dieser Wagen steht überwiegend in seiner Garage.
-Alternativ beschäftige ich mich auch gerne mit der pappigen Lenkung wenn der Wagen auf der Arbeit mal wieder in der Sonne stand. :P

Da machste was mit!

Gruß

Stefan

P.S.: An dieser Stelle noch einen schönen Gruß an die Kulanzabteilung in München. Entspannt Euch, Ihr wisst ja, was hier in Foren geschrieben wird ist sowieso alles gelooogen!!! :g
 
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