Kurze Frage - kurze Antwort (für alle allgemeinen Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens)

Weiß denn jemand wie der ohne Helm aussieht???
Die meisten Promis rennen auch nicht mit einem Helm auf der Birne durch die Gegend.
Die meisten Promis (zumindest die offensichtlichen Multimillionäre) lassen ihre Kids auch nicht in die Kita/Schule laufen/Bus fahren und sitzen abends nicht neben einem in der Dorfkneipe.

Vielleicht hat er verständlicherweise einfach keinen Bock ein Promi zu sein, sondern will ausschließlich seine Leidenschaft für Autos teilen, ohne Fokus auf seine Person... finde ich sehr respektabel!

Gehören die Fahrzeuge in der Garage alle dem???
Entweder das oder er bekommt verdammt gute Konditionen bei EasyCredit :p :P
 
Ich mag es nicht wenn ich jemanden nicht direkt ins Gesicht schauen kann.
Aber wenn sich damit gut Geld verdienen lässt, poste ich demnächst hier in ZORRO Maske und erstelle einen eigenen YouTube Kanal… ;)
Sohn eines Münchner Geschäftsmann, Autos gehören seinem Vater; er macht damit kontent, er möchte die Autos in den Vordergrund der Videos stellen und nicht seine Person, außerdem wahrscheinlich einfach noch Privatsphäre im Alltag genießen.

Mit etwas Recherche kommt man auch auf den Familiennamen ist doch aber auch unwichtig.

Er selber ist früher glaube ich mal Formel 3 oder ähnliches gefahren. Fahrerisch hat er es gut drauf, menschlich finde ich ihn sehr sympathisch.

That’s it :)
 
In meinem Bekanntenkreis gibt es jemanden, der mehrere, teils fondsgebundene Rentenversicherungen aus den Abschlussjahren 2004 bis 2007 hat (Proxalto (ehemals Generali, ehemals Volksfürsorge) und Signal Iduna).
Teilweise gibt es eine Todesfallleistung - allerdings gibt es niemanden, der im Falles des Ablebens versorgt werden müsste, das wird sich auch in Zukunft nicht mehr ändern. Für eine Beerdigung ist genug Asche da;-) Für eine Beerdigungsparty ebenfalls.

Ich habe mir diese ganzen Versicherungen mal angesehen und bin zu dem Fazit gekommen, dass diese bis heute (abgesehen von den eventuellen Versicherungsleistungen) nicht ins Plus gelaufen sind, dies auch in naher Zukunft nicht absehbar ist und das Kapital derzeit weitaus sinnvoller eingesetzt/angelegt werden könnte.
In mehreren Fällen müsste der Kollege locker über 90 Jahre alt werden, damit sich das ganze Ansparen noch ansatzweise zu null rentieren würde. Lohnt sich nicht, zudem kassiert der Versicherungsmokel von damals noch immer lustig mit, wenn die 'Dynamikanpassung der Beiträge' greift.

Der Kollege war bei der Verbraucherzentrale, hat die Verträge checken lassen und das Ergebnis entsprach meiner Einschätzung. Wie gesagt, es sind nicht meine Verträge.

Es ist bekannt, dass eine Vielzahl der damaligen Lebens- und Rentenversicherungsverträge aufgrund fehlerhafter Widerspruchserklärungen anfechtbar sind. Rein theoretisch besteht daher ein ewiges Widerspruchsrecht und sämtliche Beiträge könnten zu 100% + Summe X zurückgeholt werden.

Nun ist es so, dass der Rückkaufswert im Großteil der Versicherungen noch unter den bisherig eingezahlten Beiträgen liegt, pro Vertrag vielleicht 1-2k € drunter.

Im Falle der Auflösung einer solchen Versicherung: welche Abzüge könnte eine Versicherung noch anführen?

Im Web sind sehr viele Anbieter aktiv, die eine kostenlose Prüfung der aus dieser Zeit stammenden Verträge anbieten und eine hohe Erfolgsquote garantieren - der Anbieter wird nur im Erfolgsfall prozentual beteiligt. Wenn man dann etwas recherchiert, wird offensichtlich, dass hier zunächst nur die Versicherung angeschrieben wird, diese dann natürlich mauert, dann soll Klage erhoben werden, worauf einem eine Rechtsschutzversicherung aufgedrängt wird oder die bestehende RSV (ggf. mit mehreren hunder € Selbstbeteiligung) in Anspruch genommen werden soll und dann dauert es auch noch ein paar Jahre bis irgendwas geklärt ist - im dümmsten Fall endet es im Vergleich.

Frage: Lohnt sich dieser Aufwand und dieser Stress? Hat jemand Erfahrung in dieser Hinsicht??? Oder sollte man den ganzen Kram einfach rückabwickeln und einen Schlussstrich ziehen? Es soll nun einfach nicht noch mehr Geld verbrannt werden, das ist das Ziel. Eine Rechtsschutzversicherung besteht übrigens nicht.
 
Ich kann nicht wirklich weiterhelfen, nur ein paar Anmerkungen.

Die genauen Konditionen sind hier unbekannt, waren da Kapitallebensversicherungen, Risikoversicherungen dabei?
Dann ist dies bei der Diskussion zu berücksichtigen, da im Falle eines vorzeitigen (vor Fälligkeit) Versterbens oder z.B. einer Erwerbsunfähigkeit dieses Risiko ja auch versichert ist, es also nicht einfach nur eine Kapitalbildung wäre.
Unsere Autoversicherung bezahlen wir ja auch, obschon z.B. kein Schaden angefallen ist.

Der Beitrag ist auf die gesamte Laufzeit ausgelegt, eine vorzeitige Kündigung kostet immer Geld, das ist ja bekannt.

Ich habe mir als junger Mensch mal Lebensversicherungen aufschwatzen lassen, um die Familie im Fall des Falles abzusichern.
Da diese Formen für meinen späteren Lebensweg unsinnig waren, andere notwendiger, habe ich sie später gekündigt und mit Verlust auszahlen lassen, ehe ich noch zig Jahre weiter bezahle (gleicher Gedanke wie bei deinem Beispiel), ist lange her.

Auch wenn niemand im Falle eines Ablebens versorgt werden muss, erbt ja immer jemand - und sei es ein ganz entfernter Verwandter, wenn dein Bekannter hier niemanden testamentarisch bedacht hätte.

Da ist die Überlegung naheliegend, jetzt etwas mit dem Geld zu machen (wie neu anlegen, wäre dann eine neue Frage?) - dabei aber auch mögliche spätere Pflegebedürftigkeit, Pflegeheim usw. mitzudenken, da hier zum Teil hohe Eigenbeträge anfallen.
 
Bei diesen Fällen sollte auch der steuerliche Aspekt nicht außer Acht gelassen werden. Vielfach werden Aufwendungen im Zusammenhang mit solchen Versicherungen/Anlagen bei der (Einkommens-) Steuer geltend gemacht, was im Falle der Rückabwicklung ggf. zu berücksichtigen wäre.

Insgesamt kommt es hier schon sehr auf den ganz konkreten Einzelfall an. Daher wird es niemand hier ohne Weiteres beantworten können, was hier (wirtschaftlich) der sinnvollste Weg ist. Da sollte man sich wirklich fach- und sachkundig beraten lassen.
 
Es sind auch zwei Versicherungen dabei, welche andere Risiken abdecken, diese lasse ich bei der Betrachtung aber außen vor. Es geht um die Rentenversicherungen, die zum Abschluss eine einmalige oder eine monatliche Auszahlung vorsehen. Die Todesfallabdeckung wird nicht ansatzweise benötigt. Alle haben bisher nur Geld verbrannt und ich sehe in diesen speziellen Fällen auch keine positive Entwicklung. Bei den fondsbasierten Versicherungen könnte man u.U. über eine Umschichtung in einen oder andere Fonds nachdenken.
Ich gebe zu, den steuerlichen Aspekt habe ich bisher komplett vernachlässigt. Das eröffnet eine ganz neue Sichtweise. Ja, ich glaube, da muss wirklich ein unabhängiger Profi ran.

Vielen Dank für Eure Hinweise, ich gebe das mal so weiter 👍
 
Hat jemand Erfahrung bzw. das Wissen wie lange ein Nachlasspfleger ermitteln darf/muss bzw. wie man vorgehen kann, dass die Kosten der Erbenermittlung nicht mit der Zeit dann das ganze Erbe aufbrauchen? Oder wer muss das eigentlich bezahlen?
Eine Cousine meines Vaters ist 2020 verstorben ohne direkte Erben bzw. Testment, aber erheblichem Vermögen. Seit dieser Zeit ist ein Nachlasspfleger tätig alle Erben zu suchen. Auf Nachfrage heißt es immer das irgendwelche, der Beschreibung nach sehr sehr weit entfernte Verwandtschaft bzw. deren Nachkommen noch nicht gefunden wurde und die Anfragen von den zuständigen Meldeämtern nicht beantwortet werden.
 
Hat jemand Erfahrung bzw. das Wissen wie lange ein Nachlasspfleger ermitteln darf/muss bzw. wie man vorgehen kann, dass die Kosten der Erbenermittlung nicht mit der Zeit dann das ganze Erbe aufbrauchen? Oder wer muss das eigentlich bezahlen?
Eine Cousine meines Vaters ist 2020 verstorben ohne direkte Erben bzw. Testment, aber erheblichem Vermögen. Seit dieser Zeit ist ein Nachlasspfleger tätig alle Erben zu suchen. Auf Nachfrage heißt es immer das irgendwelche, der Beschreibung nach sehr sehr weit entfernte Verwandtschaft bzw. deren Nachkommen noch nicht gefunden wurde und die Anfragen von den zuständigen Meldeämtern nicht beantwortet werden.
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Vielen Dank für den Link dieser interessanten Seite. Ich hatte schon viel gesucht, aber so gut war es noch nicht beschrieben Ich denke ich werde nächste Woche mal mit dem Nachlassgericht telefonieren ob ich schon einen Erbschein beantragen kann. Guter Stundenlohn für einen stud. Nachlasspfleger wie in unserem Fall. Schwierig dürfte der Fall nicht sein, denn eigentlich sind alle Erben in Deutschland und es handelt sich um Bank/Sparkonten und Schmuck.
 
Allgemeine Frage zu Nachrüst-PDCs
(von Valeo)

Ich habe vor 5 Jahren, als ich meinen e85 kaufte, eine Nachrüst-PDC vorne einbauen lassen, da ich das Risiko, beim Ein-/Ausparken woanders hängenzubleiben zu groß einschätzte, zumal auch die Kinder das Auto nutzen sollten.
Das funktioniert auch recht zuverlässig hier in meiner Gegend über die vier vorne an der Stoßstange eingebauten Ultraschall-Sensoren, ddie bei <30cm ein Dauerpiepen auslösen. Eingeschaltet wird die PDC über einen Stromdieb, der an der Bremsleuchte hängt und dann 8 Sekunden lang Empfangsbereich ist für die Signale der Sensoren.

Komischerweise spinnt die PDC immer, wenn ich in Italien z.B. am Gardasee bin, z. B. im Stau auf der Autobahn oder oft auch innerorts. Dann fängt sie an zu piepen, obwohl nicht ansatzweise Kollissionsgefahr besteht.
Die Empfindlichkeit der PDC am Steuergerät ist bereits auf niedrig gejumpert.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?
Was könnte die Ursache sein? Dass dort mehr reflektierendes Metall allgemein verbaut ist? Die Schallwellen anderer PDCs? Könnten diese möglicherweise bis auf das Steuergerät (im Fußraum verbaut) einstrahlen?
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht und ist die einzige Möglichkeit, einen Schalter einzubauen, mit dem die PDC aktiviert wird?
 
Mal ne Frage an die Steuer Fachleute oder auch andere, die Ahnung davon haben, kann man die Kosten eines Betriebsausfluges absetzen?
 
Und bist du Firmeninhaber? Oder Angestellter?


Was wird bezahlt?
Hotel? Fahrtkosten? Essen? Oder 100% alles (zb auch neue Wanderschuhe)

Wird das nur den Angestellten oder auch den Angehörigen nebst der 3 Kinder bezahlt?
 
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Reaktionen: H-P
Kann jemand einen robusten (Speise-)Eisportionierer empfehlen der durch die kompakteren Eissorten (a la Häagen-Dazs oder Ben & Jerry's) wie ein "heißes Messer durch Butter" durchkommt? Idealerweise auch einen der ohne großartig an- oder vorwärmen funktioniert.
 
Und wenn ihr einen benannt habt, am besten noch eine Knoblauchpresse die dauerhaft hält. Haben bestimmt schon die 7te.
 
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