Leasing sinnvoller und intelligenter als Kaufen oder Finanzieren?

... Und dann kommt der Nachfolger für den Kollegen der gekündigt hat und bestellt sich als erstes"sein" Auto... Mit Sicherheit nicht billiger... Weil es ihm ja "zusteht"....🙄
Ne sorry.... Wir haben da in den letzten fetten Jahren eine Selbstbedienungsmentalität entwickelt die man nicht gut finden muss - und das hat nichts mit Neid zu tun - sondern einfach mit der Tatsache wie man bei den unteren und mittleren Verdienstgruppen ständig sparen will - und dann sowas aus der Führungsebene mitbekommt...👎

Naja nochmal - es geht einfach darum das sich die Kiste eben nur wenige Leisten können. Es gibt schon Mitarbeiter die genau das Auto nehmen wollen, wie gesagt beinahe Vollausgestattet (halt kein panorama schiebe Dach...), aber es sich nicht leisten können.

Aktuell überlegt man ob man einem MA einen Homeoffice Vertrag gibt damit die km Pauschale nicht anfällt, damit die Kiste auch genutzt werden kann wie es eigentlich geplant war.

Übrigens, nur am Rande... Die MA die Mercedes betreuen fahren dicken Benz, die AMG betreuen natürlich einen AMG, genau so wie BMW / Porsche und VW... (Porsche ist Chef Sache 🤣)
 
Ist natürlich schon eine Zumutung so ein Auto fahren zu müssen...🙄
Ich glaube da ist die letzten Jahre ganz schön was auf den Runder gelaufen was die Ansprüche und Wünsche betrifft....👎
Ein Auto für über 100k ist keinen gut genug so das es im Fuhrpark landet....🙄
Bin ich der einzige der das überheblich und unangemessen findet?
Sehe ich genauso... Ein bisschen mehr Maßhalten, auch im Job, schadet überhaupt nix. Auch mich hat man gefragt ob ich nicht bereit dazu bin den auf dem Hof stehenden, und somit freien 218d als Dienstwagen zu übernehmen. Hab ich getan, auch wenn das Teil einfach pottenhässlich ist..
 
Das ist natürlich löblich, aber wie gesagt, ich kann es verstehen, wenn Leute es nicht tun. Ich würde auch keinen Wagen übernehmen, der mir absolut nicht zusagt, wenn ich nicht müsste. Ich meine machen wir uns nichts vor, die Dankbarkeit dafür einen bestehenden Wagen zu übernehmen, dürfte nach wenigen Tagen/Wochen verflogen sein und am Ende ist man selber es, der sich jeden Tag mit der dem Wagen konfrontiert sieht. Sicherlich kann man das als egoistisch bezeichnen, aber in manchen Branchen ist es nun mal so, dass die Arbeitgeber den guten Leuten den Hof machen und nicht umgekehrt.
 
.... der Job wird doch mit Sicherheit wieder neu besetzt? Und vermutlich wird sich der Nachfolger eben auch wieder ein Fahrzeug in dieser Preisklasse bestellen.... Das"leisten können" wird also dann vermutlich kein Problem sein... Eher das "ich nehme doch keinen Gebrauchtwagen wenn mir ein neuer zusteht"

Versteht mich nicht falsch.... Ich will hier keinen persönlich angreifen.
Ich bin vielleicht altmodisch erzogen - aber ich gehöre noch zu denen die einen gewissen Stolz haben auf die Firma für die ich arbeite - inzwischen 38 Jahre.

Heute hat sich das irgendwie gedreht?viele haben heute das Verständnis dass die Firma froh sein muss das man für die arbeitet und man muss ihnen schon was besonderes dafür Bieten - und ein gebrauchtes Luxusauto über 100k das ich mir nicht selber konfiguriert habe gehört da einfach nicht dazu?

Nochmal - bitte nicht falsch verstehen - ich gehöre weder Zur Arbeiter noch zur Führungsebene in unserem Unternehmen, bin zufrieden mit meinem guten Job und schreibe bestimmt nicht aus Neid - aber manchmal kommt einem das Verhalten schon seltsam vor wenn einem immer wieder Sparen Sparen Sparen gepredigt wird.... Und es an anderer Stelle eben mit dem Maßhalten etwas fragwürdig ist.... Und nochmal... Wir reden hier nicht über einen Dacia oder Fiat sondern über ein Standesgemäßes Luxusfahrzeug in annähernd Vollausstattung für über 100k.....

Aber ich kann es nicht ändern... Die Zeit ist wohl heute so.... Deshalb muss ich es aber nicht gut finden...😉

Werde mich Mal bei uns erkundigen wo ich mich für solche"ungeliebten" Fahrzeuge bewerben kann.... Ich wäre da nicht so wählerisch...😎
 
[...]Ich bin vielleicht altmodisch erzogen - aber ich gehöre noch zu denen die einen gewissen Stolz haben auf die Firma für die ich arbeite - inzwischen 38 Jahre.

Heute hat sich das irgendwie gedreht?viele haben heute das Verständnis dass die Firma froh sein muss das man für die arbeitet und man muss ihnen schon was besonderes dafür Bieten - und ein gebrauchtes Luxusauto über 100k das ich mir nicht selber konfiguriert habe gehört da einfach nicht dazu?[...]
Ganz klar, ja, hat sich in vielen Bereichen geändert meinem Eindruck nach. Selbst in den großen Konzernen, wo noch relativ viele seit der Ausbildung/Studium dort arbeiten, wird es immer seltener, dass die Mitarbeiter ein Leben lang dort bleiben. Das muss ja nicht unbedingt (nur) etwas mit der Firma oder der Branche an sich zu tun haben. Ich würde sagen die Menschen sind einfach nicht mehr so stark ortsgebunden wie früher. Wenn sie Lust haben nächstes Jahr am anderen Ende der Welt zu arbeiten, sind sie weg und arbeiten dann eben dort. Übertrieben ausgedrückt. Entsprechend schwierig ist es für Unternehmen die Leute zu halten.
 
.... der Job wird doch mit Sicherheit wieder neu besetzt? Und vermutlich wird sich der Nachfolger eben auch wieder ein Fahrzeug in dieser Preisklasse bestellen.... Das"leisten können" wird also dann vermutlich kein Problem sein... Eher das "ich nehme doch keinen Gebrauchtwagen wenn mir ein neuer zusteht"

Versteht mich nicht falsch.... Ich will hier keinen persönlich angreifen.
Ich bin vielleicht altmodisch erzogen - aber ich gehöre noch zu denen die einen gewissen Stolz haben auf die Firma für die ich arbeite - inzwischen 38 Jahre.

Heute hat sich das irgendwie gedreht?viele haben heute das Verständnis dass die Firma froh sein muss das man für die arbeitet und man muss ihnen schon was besonderes dafür Bieten - und ein gebrauchtes Luxusauto über 100k das ich mir nicht selber konfiguriert habe gehört da einfach nicht dazu?

Nochmal - bitte nicht falsch verstehen - ich gehöre weder Zur Arbeiter noch zur Führungsebene in unserem Unternehmen, bin zufrieden mit meinem guten Job und schreibe bestimmt nicht aus Neid - aber manchmal kommt einem das Verhalten schon seltsam vor wenn einem immer wieder Sparen Sparen Sparen gepredigt wird.... Und es an anderer Stelle eben mit dem Maßhalten etwas fragwürdig ist.... Und nochmal... Wir reden hier nicht über einen Dacia oder Fiat sondern über ein Standesgemäßes Luxusfahrzeug in annähernd Vollausstattung für über 100k.....

Aber ich kann es nicht ändern... Die Zeit ist wohl heute so.... Deshalb muss ich es aber nicht gut finden...😉

Werde mich Mal bei uns erkundigen wo ich mich für solche"ungeliebten" Fahrzeuge bewerben kann.... Ich wäre da nicht so wählerisch...😎
Die Stelle ist wieder neu besetzt, aber km pauschale ist eine andere sowie du ja nicht die persönliche finanzielle Lage kennst. Vllt hat er ne Hausfinanzierung laufen und er würde daher lieber einen "kleinen" Wagen nehmen. Wie gesagt, ich würde das auch nicht tun. Nicht weil mir das Auto nicht gefällt sondern weil es eben viel Geld ist.
Vllt bekommt der neue auch nicht das hohe Gehalt. Der MA war ja schließlich 20 Jahre bei dieser Firma angestellt.

Ich persönlich würde mir auch niemals so ne Kiste raus lassen, weil es für mich die absolute Geld Verschwendung ist 😅
 
Ich kenne viele Kollegen, die ein sauteuren Firmenwagen hatten. Dann kam Corona und die Kurzarbeit, der Wagen musste trotzdem weiterhin voll versteuert werden. Zusammen mit allen anderen, finanziellen Belastungen hat das manchen ganz schön in die Knie gezwungen. Selbst wenn man es sich unter normalen Bedingungen leisten kann, kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen.
 
In Bezug auf die Versteuerung ist ja nicht nur die Frage ob man sich bei einem hohen Listenpreis die 1% leisten kann, oder überhaupt will? Mein Superb, den ich jetzt knapp 5 Jahre fahre (also kurz vor Leasingende) liegt bei BLP 48.600,-. Klar ist, ich habe keinen Level um einen S6 mit über 100k zu fahren, aber selbst einen A4 für beispielsweise 70k würde ich nicht bestellen.
Ich habe noch zum Spass den Z4 35is und ein Ducato Wohnmobil welche Unterhalt kosten und meine Hobbys sind. Wieso sollte ich also unnötig Geld für einen A4 im Vergleich zum Superb versenken, wenn der Skoda als Alltagsauto absolut reicht?
 
Ich kenne viele Kollegen, die ein sauteuren Firmenwagen hatten. Dann kam Corona und die Kurzarbeit, der Wagen musste trotzdem weiterhin voll versteuert werden. Zusammen mit allen anderen, finanziellen Belastungen hat das manchen ganz schön in die Knie gezwungen. Selbst wenn man es sich unter normalen Bedingungen leisten kann, kann das auch ganz schnell nach hinten losgehen.
Diese Überlegung sollte aber auch jeder mit Privatleasing machen.... Dann auch da kann es wegen Verlust des Arbeitsplatzes oder ähnlichem ganz schnell Mal zu finanziellen Engpässen kommen...😉
Ein bar bezahltes Fahrzeug gehört mir und kann bei Bedarf jederzeit verkauft werden....Leasingraten dagegen laufen erstmal weiter und man muss sich überlegen wie man das rauskommt wenn man plötzlich einen finanziellen Engpass hat...
 
… Ein bar bezahltes Fahrzeug gehört mir und kann bei Bedarf jederzeit verkauft werden....Leasingraten dagegen laufen erstmal weiter und man muss sich überlegen wie man das rauskommt wenn man plötzlich einen finanziellen Engpass hat...
Der Vergleich ist allerdings unvollständig: Das Geld für ein gekauftes Fahrzeug ist erstmal weg, während der Leasingnehmer sein Geld überwiegend noch auf dem Konto hat. Zudem unterliegt der Verkaufspreis eines Gebrauchtfahrzeugs den - mittlerweile ganz erheblichen - Unwägbarkeiten des Marktes. Dieses Risiko hat der Leasingnehmer nicht, sondern sein Risiko ist geringer sowie exakt berechenbar

Wie so oft, ist auch beim Fahrzeug die Freude am Eigentum eher ein subjektives Empfinden als ein objektiver Vorteil.
 
Für persönlich kommt Privatleasing nur in Frage wenn es wirklich richtig günstig ist Beispiel Formentor Cupra Hybrid meiner Cousine (179 Euro Brutto für 3 Jahre 15k km pro Jahr)

Oder eben als Geschäftswagen wie bei mir
Mittelklasse Fahrzeug (66k Euro BLP)
Mit allen zusammen (Tankkarte, Steuer, Versicherung, Service, 2 Satz Reifen etc ) kostet ich das Auto monatlich minus 520 Euro vom netto Lohn. Da ist für mich klar das ich keinen eigenes Daily) Auto kaufe.
 
Der Vergleich ist allerdings unvollständig: Das Geld für ein gekauftes Fahrzeug ist erstmal weg, während der Leasingnehmer sein Geld überwiegend noch auf dem Konto hat. Zudem unterliegt der Verkaufspreis eines Gebrauchtfahrzeugs den - mittlerweile ganz erheblichen - Unwägbarkeiten des Marktes. Dieses Risiko hat der Leasingnehmer nicht, sondern sein Risiko ist geringer sowie exakt berechenbar

Wie so oft, ist auch beim Fahrzeug die Freude am Eigentum eher ein subjektives Empfinden als ein objektiver Vorteil.
Immer Ansichtssache...😉
Wenn ich davon ausgehe, das ich als Käufer mich erst zum Kauf entschließe wenn ich das Geld auch tatsächlich habe, kann mir der Markt danach auch egal sein.... Mein Ziel ist ja nicht zwangsläufig das Auto wieder verkaufen zu wollen....😉
Was manche kaum glauben wollen... Man kann ein Auto auch länger als 3-4 Jahre fahren..😉
Selbst wenn ich das Auto finanziere - im Falle einer Notlage habe ich zumindest noch einen Gegenwert den ich verkaufen kann und damit den Kredit zumindest großteils tilgen kann.
Beim Privatleasing - sorry wenn ich das so krass sage - die meisten die ich kenne haben das Geld nicht auf den Konto.... Können sich meist nach 3 Jahren noch nicht einmal die neue Sonderzahlung für das Nachfolgefahrzeug leisten und müssen dann entsprechend höhere Monatliche Raten akzeptieren.
Beim ersten Leasing ist das meist der Gebrauchtwagen der in Zahlung gegeben wird.... Aber die wenigsten können dann während der Laufzeit die Rücklagen für die nächste Anzahlung auf die Seite bringen.

Klar - wer das Geld für einen möglichen Kauf auf der Seite hat und trotzdem sich für Leasing entscheidet hat dann ein finanzielles Polster - aber für den ist die Frage nach der Weiterführung des Leasingvertrages zb nach Verlust des Arbeitsplatzes auch nicht wirklich kritisch.
 
Wenn ich sehe, welch Summen ich für meine beiden Gebrauchten dieses Jahr bekommen habe, wäre Leasing in dem Fall ne Katastrophe gewesen. Den Hyundai i10 nach 5 Jahren und 26000 km für 8700 Euro verkauft… Neu für 11450 Euro gekauft. Günstiger kann ich kein Auto fahren. Mit dem Mustang das gleiche. Ok, diese Phase der hohen Gebrauchtwagenpreise war nicht vorherzusehen. Da habe ich Glück gehabt.
 
Wobei Rechnung natürlich für Dich als Verkäufer auch nur dann aufgeht, wenn Du nicht selber als Käufer hochpreisigen Ersatz benötigst.

Bei uns ist es so, dass wir uns entschieden haben die privaten Autos lange zu halten.
Da meine Frau einen behindertengerechten Umbau benötigt, fällt einfaches Privatleasing sowieso flach. Entsprechend ist ihr 330d touring inzwischen 9 Jahre alt und hat 180.000km gelaufen. Der Wagen wurde genau nach unseren Wünschen bestellt und mit Performance Parts aufgehübscht. Es gibt keinen guten Grund für einen Wechsel, auch wenn man vielleicht jetzt noch ein paar Euro bekommen würde. In absehbarer Zeit geht meine Frau in Rente und die jährlichen Kilometer werden weniger, also wird der 3er noch viele Jahre halten.

Der Z4 ist jetzt 7.5 Jahre alt, ebenfalls selbst konfiguriert und „verändert“. Derzeit cirka 42.000km gelaufen, was soll ich dazu noch Vernünftiges schreiben 🤔🤣
 
Sehe ich genauso... Ein bisschen mehr Maßhalten, auch im Job, schadet überhaupt nix. Auch mich hat man gefragt ob ich nicht bereit dazu bin den auf dem Hof stehenden, und somit freien 218d als Dienstwagen zu übernehmen. Hab ich getan, auch wenn das Teil einfach pottenhässlich ist..
Naja, die Frage ist doch viel mehr folgende: Ist einem die Karre, die man da als Dienstwagen hingestellt bekommt, die 1% vom BLP jeden Monat wert oder nicht?
Ich würde nicht im Traum daran denken, für ein Auto Geld zu bezahlen, das mir überhaupt nicht gefällt. Also für Autos, die ich mir so nie privat kaufen bzw. leasen würde.
Gewisse Mindestausstattung wie M-Paket würde ich daher voraussetzen. Das hat nix mit eingeblidet zu tun; ich will einfach ein Auto fahren das mir persönlich auch zusagt.
Manche sind halt froh, überhaupt ein Auto zu fahren. :whistle:

Letztlich ist ein Dienstwagen kein Geschenk des Arbeitgebers (auch wenn es Linke gern so darstellen), sondern ein Teil des Gehalts, für dass man Steuern & Sozialabgaben zahlen muss. Und die 1% Regelung ist leider auch nur für die Leute interessant, die privat viele Kilometer fahren. Fahrtenbuch bieten viele Arbeitgeber aufgrund des Mehraufwandes verständlicherweise überhaupt nicht mehr an.

Wer privat wenige Kilometer unterwegs ist (u.a. weil man den Urlaub per Flieger präferiert), legt unter Umständen dabei sogar drauf. Insbesondere, wenn man bereits private Kfz (e.g. Z4) im Besitz hat, die man nicht gegen z.B. einen 1/2er eintauschen möchte ;) Als Firmenwagen sind 2-Sitzer ohnehin meist direkt ausgeschlossen. Oft bleibt dann nur der kleinste Diesel (Co2 Limit im Furhpark) oder ein Hybrid (also 4 Zylinder Benziner oder Laden bei Lidl/Aldi).

Viele Verbrenner (insbesondere mit hohem BLP) werden sich aktuell in vielen Furhparks die Reifen platt stehen, weil die Mitarbeiter lieber Hybridfahrzeuge bestellen und statt 1% nur 0.5% versteuern.
Oder gar Elektro mit nur 0.25%. :roflmao:

Wobei auch der Subventionszug in paar Jahren spätestens abgefahren ist.

Mal abgesehen von den aktuellen Vergünstigungen für Hybride und Elektroautos, lohnt sich ein Firmenwagen imho oft nicht. Ein Gebrauchter ist da oft die günstigere Wahl. (wenn auch nicht vergleichbar, da bereits "gebraucht").
Auch Privatleasing kann interessant sein - da man zumindest keine Einschränkungen wie Co2-Limit, kein Cabrio etc. zu beachten hat. Man kann sein Auto also wirklich frei wählen. Ob der Arbeitgeber einem das Gehalt direkt zahlt oder für das Auto ist letztlich doch ohnehin eine Milchmädchenrechnung. Leider zahlen viele AG halt lieber für teure Autos als anständige Gehälter. :(
 
Also mit 1% würde es sich für mich beispielsweise nicht lohnen. Deshalb hybrid. Da lohnt es sich. Leasingraten sind allerdings gerade jenseits von Gut und Böse... Vergleich: x1 25e vor zwei Jahren: 200€... der Nachfolger 30e (5000 € mehr Listenpreis) soll 1000€/ Monat kosten...
 
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