Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Na da halte ich aber für ein ganz großes Gerücht!
Wenn Du so viel von der Felge abdrehst, ist ´doch die gesamte Festigkeit u.s.w. nicht mehr gegeben und jegliche ABE oder Gutachten verlieren ihre Gültigkeit. Ich würde mich das im Leben nicht trauen, da ich zu viel Angst hätte, mir könnte Die Felge bei 200 Km/h um die Ohren fliegen!![]()
Das einzige, was hier abgedreht ist, ist wohl Dein Kollege...Kann man wirklich eine M Felge (vom M3 z.B)von ET27 auf ET 40 abdrehen lassen? Das ganze sogar mit TÜV??? Hat mir gestern ein Kollege erzählt.
Also ich halte das für absoluten Unfug !
Es ist schonmal sehr problematisch die Felgenanlagefläche so plan ab zudrehen, das sie hinterher nicht eiert. Gut das ist machbar, aber Zeit ist Geld. Das nächste ist, das durch das abdrehen auch Nuten weggedreht werden die zur Versteifung dienen. Wenn man sich eine Felge anschaut ist die Anlagefläche eigendlich nie "gerade". Immer sind irgendwelche Phasen oder sonstwas dran. Das nächste ist die Oberflächengüte. Alu ist sehr weich und erhält sein Festigkeit/Steifigkeit durch eloxieren. Auch das muss wieder hergestellt werden. Was noch bedenklich ist, sind die Anschraublöcher. Ich überschlage das mal grob. Wenn ich davon ausgehe das ich eine Länge der Radschrauben vom Kegel bis Gewindeende von 40mm habe, entfallen ca.10-12mm des Gewindes auf das Anschrauben im Radnabenflansch. Das heisst wo ich vorher eine Materialdicke von der Felge von 28mm hatte, habe ich jetzt nur noch 15mm. Aber wie gesagt, das sind nur grobe Zahlen, von mir geschätzt, aber so ungefähr müsste das hinhauen. Natürlich brauchst du auch kürzere Radschrauben.
Und das sowas jemand mit TÜV-Gutachten macht, ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Auch wenn jemand sowas hinbekäme, ich würde mir sowas nie aufs Auto schrauben. Keine Lust das mir bei 200 eine Felge wegbricht. Und dann nützt dir ein Gutachten auch nichts mehr.
Gruss
Dietmar
Also ich halte das für absoluten Unfug !
Es ist schonmal sehr problematisch die Felgenanlagefläche so plan ab zudrehen, das sie hinterher nicht eiert. Gut das ist machbar, aber Zeit ist Geld. Das nächste ist, das durch das abdrehen auch Nuten weggedreht werden die zur Versteifung dienen. Wenn man sich eine Felge anschaut ist die Anlagefläche eigendlich nie "gerade". Immer sind irgendwelche Phasen oder sonstwas dran. Das nächste ist die Oberflächengüte. Alu ist sehr weich und erhält sein Festigkeit/Steifigkeit durch eloxieren. Auch das muss wieder hergestellt werden. Was noch bedenklich ist, sind die Anschraublöcher. Ich überschlage das mal grob. Wenn ich davon ausgehe das ich eine Länge der Radschrauben vom Kegel bis Gewindeende von 40mm habe, entfallen ca.10-12mm des Gewindes auf das Anschrauben im Radnabenflansch. Das heisst wo ich vorher eine Materialdicke von der Felge von 28mm hatte, habe ich jetzt nur noch 15mm. Aber wie gesagt, das sind nur grobe Zahlen, von mir geschätzt, aber so ungefähr müsste das hinhauen. Natürlich brauchst du auch kürzere Radschrauben.
Und das sowas jemand mit TÜV-Gutachten macht, ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Auch wenn jemand sowas hinbekäme, ich würde mir sowas nie aufs Auto schrauben. Keine Lust das mir bei 200 eine Felge wegbricht. Und dann nützt dir ein Gutachten auch nichts mehr.
Gruss
Dietmar