///M mit Bilstein B16 PSS10 oder KW3 - Erfahrungen?

AW: ///M mit Bilstein B16 PSS10 oder KW3 - Erfahrungen?

Rainer schaut wirklich klasse aus!
Schade, dass ich dieses WE wieder unterwegs war, aber werden demnächst schon mal beide Zeit finden auf ein kurzes Treffen...
Hast du jetzt eigentlich nochmal was an der Fahrwerkshöhe verändern lassen? Schaut auf den Fotos eigentlich aus wie bei mir, also vorne u hinten -1,5 cm...
 
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Rainer schaut wirklich klasse aus!
Schade, dass ich dieses WE wieder unterwegs war, aber werden demnächst schon mal beide Zeit finden auf ein kurzes Treffen...
Hast du jetzt eigentlich nochmal was an der Fahrwerkshöhe verändern lassen? Schaut auf den Fotos eigentlich aus wie bei mir, also vorne u hinten -1,5 cm...

Servus Andi,

nein, der TÜV war zufrieden - vorne 1,5 cm und hinten 1,0 cm konnte ich so lassen (hatte ja eigentlich gedacht, dass ich vorne wieder ein bisschen nach oben muss). Jetzt lasse ich das mal so und werde die nächsten Wochen im Urlaub zum KW Fahrwerksspezialisten zur 100% finalen Abstimmung nach Waldmünchen fahren...
 
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Jetzt lasse ich das mal so und werde die nächsten Wochen im Urlaub zum KW Fahrwerksspezialisten zur 100% finalen Abstimmung nach Waldmünchen fahren...
Da hast dann wirklich ein perfekt eingestelltes Fahrwerk. Von Waldmünchen hab ich auch schon mehrmals was im Netz gelesen.
 
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Kompliment Rainer sieht echt klasse aus! :t
Wie siehts denn bei Dir mit der ET30 vorne im Radhaus platzmäßig aus? Bei mit ists bereits mit ET35 recht eng.
Evtl. kannst Du ja das Setup des KW Spezis posten - würde mich interessieren in welche Richtung es geht...
 
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Distanzen sind beim E85/86+ KW V3 NICHT erforderlich.

Rainer, hast schon mal über H&R Stabis zusätzlich nachgedacht? Also meinem fehlten damals die stärkeren Stabis beim V3 enorm...Es gab keine Harmonie zum Fahrwerk, erst mit den M Stabis war es i.O., wenngleich er sicherlich auch H&R vertragen könnte..Beim M würde ich es mit Sicherheit machen.
 
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Meines Erachtens reichen die M Stabis vollkommen aus. Hab am Anfang auch viel gelesen, dass man andere Stabis nachrüsten sollte und war ein wenig verunsichert. Nachdem jetzt jedoch das Fahrwerk komplett abgestimmt ist, seh ich in dieser Hinsicht absolut keinen Handlungsbedarf.
 
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Naja, ich dachte dabei an das doch höhere Gewicht des M zum 3.0er. Beim 3.0er mit H&R könnte ich mir vorstellen dass er in ganz wild gefahrenen Kurven mit einem Schlagloch versetzt werden könnte, da sind die M Stabis in der Tat ideal weil er selbst da nie den Bodenkontakt verliert. Ist aber natürlich gerade beim KW V3 gaaaanz schwierig zu veralgemeinern, kann da nur von meinem Fahrzeug und meiner Einstellung sprechen.
 
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Distanzen sind beim E85/86+ KW V3 NICHT erforderlich.

Rainer, hast schon mal über H&R Stabis zusätzlich nachgedacht? Also meinem fehlten damals die stärkeren Stabis beim V3 enorm...Es gab keine Harmonie zum Fahrwerk, erst mit den M Stabis war es i.O., wenngleich er sicherlich auch H&R vertragen könnte..Beim M würde ich es mit Sicherheit machen.

Für den M gibt es keine H&R Stabis. Die Stabis für den 3,0 würden vielleicht auch passen, aber sie sind nicht von H&R freigegeben. Info ist gerade 2 Wochen alt und von H&R selbst. Das Gutachten nennt zwar allgemein die E Z85 Baureiche, aber nicht M eingeschlossen. So siehts aus!
 
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Oh, danke für die Info, wusste ich nicht. Naja, Fahrwerksumbau ist bei mir ja auch schon über ein Jahr her und hab mich damals um den M natürlich auch nicht informiert.

Weißt du auch warum sie für den M nicht mehr freigegeben sind? Würde mich intressieren...Oder fehlt da womöglich nur die extra Anführung des M`s ..?
 
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Distanzen sind beim E85/86+ KW V3 NICHT erforderlich.

Rainer, hast schon mal über H&R Stabis zusätzlich nachgedacht? Also meinem fehlten damals die stärkeren Stabis beim V3 enorm...Es gab keine Harmonie zum Fahrwerk, erst mit den M Stabis war es i.O., wenngleich er sicherlich auch H&R vertragen könnte..Beim M würde ich es mit Sicherheit machen.

Servus,

das Fahrwerk incl. der Querlenker und Federbeine ist komplett anders als beim "normalen" Z4. Lt KW sind bei manchen Radkombis an der VA Distanzen notwendig. Ich hatte aber bei meinen 19" ebenfalls keine Probleme.

Für den ///M gibts meines wissens von H&R eh keine Stabis. Die hinteren Stabis sind beim ///MR 21,5mm und beim ///MQP 22,5mm stark. Der H&R Kit für den normalen e85 misst hinten 21mm - denke also das dies nicht notwendig ist.
 
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Distanzen sind beim E85/86+ KW V3 NICHT erforderlich.

Rainer, hast schon mal über H&R Stabis zusätzlich nachgedacht? Also meinem fehlten damals die stärkeren Stabis beim V3 enorm...Es gab keine Harmonie zum Fahrwerk, erst mit den M Stabis war es i.O., wenngleich er sicherlich auch H&R vertragen könnte..Beim M würde ich es mit Sicherheit machen.

Distanzen sind zumindest für den Z4M eigentlich laut Gutachten erforderlich - bei den normalen E85/E86 vermutlich nicht, da die Hinterachsgeometrie eine völlig andere ist.

Nein, über H&R Stabis habe ich nicht nachgedacht, da ich der Meinung bin, dass die ///M-Stabis deutlich "kräftiger" ausgelegt sind und völlig ausreichen. In diese Richtung ging auch die überwiegende Meinung im M-Forum. Außerdem gibt es meines Wissens auch keine verstärkten Stabis für den M, sondern nur für die AG-Zetties. Durch die Unterschiede bezgl. der Achs-&Fahrwerksgeometrie vom ///M können die Nachrüst-Stabis sicherlich nicht verwendet werden.

Unter Umständen könnten die Z4M Roadster Fahrer (E85) ja die geringfügig stärkeren Stabis des Z4M Coupés (E86) verwenden - die sollten passen.
 
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Dann sind also die "Nachrüst M-Stabis" schwächer ausgelegt als die Original MR Stabis ?? Man lernt nie aus..

Ist aber eh egal, gerade beim V3 sind so viele unterschiedliche Einstellungen möglich, von den Fahrprofilen ganz zu schweigen oder erst recht zum 3.0er...Muss wohl jeder selbst austesten bei einem Profi wie es ihm "schmeckt".
 
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kann mir jemand eine werkstatt/laden empfehlen, wo ich das bilstein kaufen und einbauen lassen kann im raum ffm?
 
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hab mir jetzt das AC Schnitzer RS bestellt, werde dann mal berichten. Ein Arbeitskollege hats im Z3 und ist schwer begeistert, ist aber auch ein "besserer" Fahrer als ich, hat viel NS erfahrung etc.
 
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Hi Frenzy,

Damit hast du garantiert nix falsch gemacht. Das AC basiert ja auf dem Bilstein und das soll lt. vielen M Fahrern die dieses verbaut haben, sehr gut funktionieren.
Nur der Preis fürs AC ist halt sehr happig. Knapp 3000€, oder?

Grüße
Andy
 
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ACS ist aber nicht höhenverstellbar.
 
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laut AC ist es schon höhenverstellbar, aber die erprobte und empfohlene tieferlegung beträgt 30mm vo/hi
 
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die meisten hier im Z4 Forum stellen offensichtlich vorne etwas härter ein als hinten.
Kann jemand erklären, warum das so gemacht werden sollte?
Da der Z4 ja fast eine 50:50 Verteilung auf Vorder- und Hinterachse hat, habe ich mit meinem vor kurzem verbauten PSS10 mal mit Stufe vo/hi=3/3 angefangen.
Ist von der Härte vergleichbar mit dem Serienfahrwerk.
Mit dem Fahrverhalten bin ich noch nicht 100% zufrieden. Bei schneller Fahrt wirkt das Heck nach wie vor sehr nervös und das Auto ist immer noch sehr spurrillensensibel.
Fahre Original-Felgen mit Serien Contis (die ich am liebsten eher gestern als heute verschrotten würde)

ciao,

Henk
 
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Ich besitze seit über 3 Wochen auch einen Z4 Coupe. Allerdings den 3 Liter. Was das Design und Motorleistung angeht ist es ein Traum. Ich stand ehe schon immer auf das typisch amerikanische muscle car oder coca cola form. Und der Z4 ist halt die moderne Ausführung solcher Autos.

Aber was mir garnicht gefällt ist das Fahrwerk. Meiner hat das M-Fahrwerk und das Auto reagiert extrem sensibel auf Spurrillen und unebenen Straßen. Ich hatte vor etwa 1,5 Jahren einen Ford Probe 2,5 Liter mit 163 PS. Ok, ganz anderes Auto, kräftemäßig auch nicht zu vergleichen mit dem Z4 Q. Aber mit dem konnte ich in Kurven und unebenen sowie schlechten Straßen relativ sicher und dennoch zügig fahren. Ganz anders ist es mit dem Z4 Q. Mit dem ist es ja fast lebensgefährlich auf schlechten Straßen zügig zu fahren. Zuerst dachte ich, das was mit den Querlenkern oder Achsen nicht stimmt. Und nachdem ich gerade diesen und andere Treads gelesen habe, weis ich das ich auch einen Sportfahrwerk brauche.

Jetzt meine Frage an die Experten zwecks Fahrwerksentscheidung:-)
Ich habe vor einer Woche neue Räder gekauft und das Q muss schon etwas tiefer. Aber nicht all zu tief. Und das Fahrwerk soll nicht bretthart sein. Fahre auch nie auf einer Rennstrecke. Wenn, dann nur nachts bißchen zügig um die Kurven:-)
was für mich aber sehr wichtig ist, ich möchte ein sicheres Gefühl haben, wenn ich über Spurrillen fahre. Und in unebenen Kurven möchte ich den Bodenkontakt möglichst nicht verlieren. Welches Fahrwerk würdet ihr mir für meine Anprüche empfehlen?


MfG
 
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Servus,

Am Besten einfach mal die Threads ein wenig durchkämmen. Gibt zu dem Thema Fahrwerk wirklich viele Themen und -noch wichtiger- einige Erfahrungsberichte!
Meine Empfehlung: Wenn du niemanden hast, der dir das Fahrwerk anständig einstellt, dann kauf das Bilstein. Ist ein wirklich gut abgestimmtes Fahrwerk, dass sich sportlich und durchaus "komfortabel" fährt.
Wenn du selber viel Ahnung von Fahrwerken hast, oder eine gute Werkstatt kennst, die sich WIRKLICH GUT mit Fahrwerken auskennen, nimm das KW V3, lass es nach deinen Bedürfnissen einstellen und genieße das Ergebnis! ;)
Ich würde jederzeit und sofort wieder das KW V3 kaufen und kann dieses nur weiterempfehlen. Wobei ich vom Bilstein auch noch nichts Schlechtes gehört hab und dieses deswegen auch empfehlen kann.
Einige schwören auch noch auf H&R, kann dir darüber aber leider wenig sagen...

Grüße
Andy
 
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Ich bin ja der Meinung das es völlig egal ist welches Fahrwerk man kauft - so lange die Einstellmöglichkeiten gleich bleiben. Ob nun Bilstein, ACS oder KW v3. Wichtig ist, wie es eingestellt wird und nicht welcher Name drauf steht. Hauptsächlich wichtig ist die getrennt voneinander verstellbare Zug- und Druckstufe des Dämpfers und am besten noch per Gewinde höhenverstellbar.

Ich werde meiner Emma ein KW v3 gönnen und mit einem Fahrwerksspezialisten abstimmen (ich habe das Wissen nicht wirklich ein gutes Setup heraus zu fahren, weiß aber um die Komplexität dieses Themas). Beim M sind wohl auch keine anderen Stabis nötig - eine Domstrebe wird aber wohl rein kommen.

Das wichtigste ist wie gesagt die Einstellung von jemandem machen zu lassen der sich 1. damit auskennt und 2. auch das nötige Equipment hat (Radlastwaage z.b.) - und natürlich auch damit umgehen kann.


Ausserdem kann man nicht so ohne weiteres sagen "Fahrwerk X ist besser als Fahrwerk Y". Das kommt auf die Einstellung, den Einsatzzweck und den persönlichen Geschmack an. Der eine mag ein leicht übersteuerndes Heck, der andere wills eher untersteuernd, der eine mags härter, der andere weicher, mal fährt man damit hauptsächlich Autobahn, der nächste will möglichst auf Landstraßen rumfahren, zudem unterschiedliche Bereifungen, Felgen etc.... Ich denke, grundsätzlich sind alle diese Fahrwerke sehr brauchbar. Man kann jedes dieser Fahrwerke von traumhaft bis unfahrbar einstellen und das "Standardsetup" das der Hersteller vorschlägt ist eine grobe Richtlinie die in den seltensten Fällen auch dem entspricht was der Kunde will - aber besser als das Seriensetup sind sie praktisch immer weshalb man ein Fahrwerk vielleicht "unglaublich gut" empfindet obwohl es immernoch weit vom optimum entfernt ist.
 
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Ich werde mich etwas intensiver mit dem Thema befassen und sämtliche Treads über Fahrwer etc. mal durchlesen.
 
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Das Schnitzer ist nur an der Vorderachse höhenverstellbar und basiert auf dem älteren PSS9. Das PSS10 direkt von Bilstein hat aber die gleichen Dämpferkennlinien, es besitzt jedoch eine bessere Beschichtung gegen Korrosion und eine komfortablere Dämpfkraftverstellung (größere Einstellräder und besser spürbare "Klicks"). Das Schnitzer unterscheidet sich in der Federrate vom Bilstein ab Werk. Der gesalzene Aufpreis für die leicht veränderte Federrate und die fehlende Verstellung an der Hinterachse hat mich damals zum Kauf des PSS10 gebracht. Kann nur positives berichten, aber kenne auch nicht den Vergleich zu KW oder ACS.
 
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Das KW wird dir (so wie du schreibst) auf Dauer zu extrem sein, greif zum Bilstein. Ist immer noch eine ganz andere Welt als M Fahrwerk, mit reichlich Restkomfort.
 
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Wenn ich mir vorstelle was mit dem Wagen passiert, wenn es in Kurven fährt oder auf unebenen Straßen, dann sollte doch die Zugstufe vom Dämpfer ein oder vielleicht sogar zwei Stufen leichter eingestellt sein als die Druckstufe oder? Wenn die Räder durch schnelle Kurvenfahrten oder unebenen Straßen dazu neigen, den Bodenkontakt zu verlieren, dann sollte möglichst die Zugstufe vom Kolben etwas leichter sein. Aber auch nicht zu leicht, weil es sonst zu sehr schwanken würde. Ist meine Theorie denn richtig?
 
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