Man sollte sich nicht provozieren lassen ;-)

Mich stört eher der Begriff Raser als Alleinaufhängungsmerkmal für Verfolgung. ...

Unbeschadet der Begrifflichkeiten erstreckt sich die Verfolgung nunmal insbesondere auf diejenigen Fahrer, die durch ihr Verhalten maßgeblich zu einem erhöhten Unfallrisiko beitragen. Erhöht wird das Unfallrisiko maßgeblich durch überhöhte Geschwindigkeit und aggressives Fahrverhalten, und kaum durch Mittelspurschleicherei. Wer sich durch das Letztere provozieren lässt, gibt in den Augen der Exekutive übrigens Anlass an Zweifeln hinsichtlich der Befähigung zum Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr.

Machen wir uns doch bitte, trotz aller (auch bei mir vorhandener) Freude am flotten Fahren, nichts vor: Nicht die Schleicher gefährden den Verkehr, sondern die unvorsichtigen, unerfahrenen und/oder wagemutigen Hobby-Rennfahrer - von denen es hier im Forum etliche gibt. Unter dieser Prämisse darf man sich freilich (wie ich es auch häufig tue) über andere Fahrer ärgern - weil diese langsam, unaufmerksam, ohne Blinker oder auf der falschen Fahrspur unterwegs sind. Man sollte sich aber nicht wundern, dass die Polizei solche Fahrer - leider - weniger im Blick hat.
 
Hi,
ob das Tempo Limit dort Sinn macht oder nicht steht nicht zur Debatte da es Vorhanden ist, und wer sich nicht daran hält muss auch mit den Konsequenzen leben :-)
Auf den ersten blick machen einige Tempolimits keinen Sinn, aber such nur auf den ersten Blick. :-)
Wir können in D doch noch glücklich sein, denn in allen anderen Ländern gilt ein generelles Tempolimit auf AB's und dort ist deren Überschreitung deutlich teurer, von daher verstehe ich hier das gemeckere darüber gar nicht.
 
Unbeschadet der Begrifflichkeiten erstreckt sich die Verfolgung nunmal insbesondere auf diejenigen Fahrer, die durch ihr Verhalten maßgeblich zu einem erhöhten Unfallrisiko beitragen. Erhöht wird das Unfallrisiko maßgeblich durch überhöhte Geschwindigkeit und aggressives Fahrverhalten, und kaum durch Mittelspurschleicherei. Wer sich durch das Letztere provozieren lässt, gibt in den Augen der Exekutive übrigens Anlass an Zweifeln hinsichtlich der Befähigung zum Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr.

Machen wir uns doch bitte, trotz aller (auch bei mir vorhandener) Freude am flotten Fahren, nichts vor: Nicht die Schleicher gefährden den Verkehr, sondern die unvorsichtigen, unerfahrenen und/oder wagemutign Hobby-Rennfahrer - von denen es hier im Forum etliche gibt. Unter dieser Prämisse darf man sich freilich (wie ich es auch häufig tue) über andere Fahrer ärgern - weil diese langsam, unaufmerksam, ohne Blinker oder auf der falschen Fahrspur unterwegs sind. Man sollte sich aber nicht wundern, dass die Polizei solche Fahrer - leider - weniger im Blick hat.


Sorry das wage ich doch in weiten Teilen zu bezweifeln. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Unfallquoten in Ländern mit Tempolimit auf Autobahnen meist höher sind als in Deutschland. Außerdem ist (bekanntes Argument) ein zügig fahrender meist konzentrierter als ein unkonzentrierter vor sich hinfahrer, der dann womöglich noch zu wenig Abstand hält und ohne Blinken zu gefährlichen Missverständnissen provoziert.

Ich will keine Lanze für Rüpel mit unangepasster Geschwindigkeit und aggressivem Verhalten brechen aber ich meine eben, dass durch die vermeintlichen "Bagatellen" in Summe eine höhere Unfallgefahr und vor allen Dingen Häufigkeit ausgeht (allein schon weil viel mehr Fahrer in Summe so schludrig unterwegs sind durch den Zahleneffekt) und der Fokus der Verfolgung daher falsch gelegt ist. Womöglich auch noch dadurch begründet, dass man durch die Strafenhöhe dort nicht soviel einsammeln kann und der Aufwand der Verfolgung höher ist. Natürlich gibt es bestimmt auch konzentrierte Langsamfahrer. Dagegen ist auch nix zu sagen. Ich fahr auch gern mal ne Zeit nur mit 80 auf der rechten Spur daher. Da merke ich jedoch ziemlich flott wie die Aufmerksamkeit anderen Dingen zufließt...

Eben von diesen in den Augen vieler harmlosen Vergehen wie chronisch zu wenig Abstand geht eine sehr hohe Gefahr aus. Nur weil es jeder macht kommt einem die Gefahr subjektiv nicht so groß vor. Da muss man gegensteuern!
 
Hallo
Anhand dieser Texte kann man schon von einigen ihren Fahrstil erkennen. Ich bin viel auf deutschen ( und ausländischen ) Straßen unterwegs, ich habe die Erkenntnis gewonnen, aggresives dichtes Auffahren oder mit der Lichthupe zu versuchen den Vordermann von der Spur zu scheuchen, bringt gar nichts, sonder eher das der Vordermann (oder Frau ) auf stur schaltet und dann absichtlich länger die Fahrspur nicht räumt als notwendig.

Klar, alles hat seine Grenzen, aber ein eher defensiver Fahrstil bringt mehr für die Sicherheit auf unseren Straßen und schont das eigene Nervenkostüm.

Man erlebt natürlich viele Arten von Fahrbahnnutzern, die Träumer, die Ängstlichen, die Abwesenden (durch Telefonieren) und die Flotten ,eben diese Mischung, macht es einem schwer, den eigenen Fahrstil zu verwirklichen.

Gruß
Aljubo
Auf das es im Jahr 2013 besser wird.
 
Sorry das wage ich doch in weiten Teilen zu bezweifeln. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Unfallquoten in Ländern mit Tempolimit auf Autobahnen meist höher sind als in Deutschland. ...

Natürlich kannst du bezweifeln, nur liegst du dann eben - leider - falsch. ;) Man darf wohl darauf vertrauen, dass die Exekutive ihre Arbeit durchaus an den über viele Jahre gewonnenen Erkenntnissen ausrichtet. Wer etwas sucht, findet sicherlich auch ein paar veranschaulichende Zahlen.

Bei einem Vergleich mit anderen Ländern lohnt ebenfalls eine dezidiertere Betrachtung, wenn man treffsicher Rückschlüsse ziehen möchte.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich würde mich über mehr Disziplin und Aufmerksamkeit der Langsam- und Mittelspurfahrer im Straßenverkehr herzlich freuen. Es ist aber einfach falsch, den schwarzen Peter dorthin zu verschieben, der richtiger Weise nunmal - so wenig es hier gefallen mag - bei den "engagierten" Schnellfahrern liegt. Man kann das natürlich verleugnen. Spätestens vor Gericht lernt man dann, dass man mit dieser Auffassung eher kein Gehör findet.
 
Naja, es ist halt wie es ist. Es gibt Verkehrsregeln an die man sich halten soll - wer es nicht macht muss mit Strafen rechnen. Von all denen die es nicht machen geht zudem eine potentielle Gefahr aus. Das sind nicht nur die Schnellfahrer, sondern auch Drängler, Mittelspurfahrer, Linksspurblockierer, Träumer die ohne den rückwärtigen Verkehr zu beobachten zum Überholen ansetzen usw.
 
Man darf wohl darauf vertrauen, dass die Exekutive ihre Arbeit durchaus an den über viele Jahre gewonnenen Erkenntnissen ausrichtet.

Ohne Verkehrsüberwachung und Sanktionen wäre das Chaos auf den Strassen ohne Zweifel erheblich dramatischer. Das hier beschriebene bewusste Überschreiten der zulässigen Geschwindigkeit bis kanpp unter die Punktegrenze zeigt das sehr gut (wobei ich 20 zu schnell abhängig von der Verkehrssituation keinesfalls moralischer empfinde, als noch schneller). Die Maßnahmen beruhen sicher in den meisten Fällen auch auf sachlichen Erwägungen, ob sie sich dem Kraftfahrer nun sofort erschließen oder nicht. Dennoch bleiben auch die handelnden Personen der Exekutive nicht frei von Fehlern. Unfälle bei Einsatzfahrten, deren Verschulden ganz oder zu einem erheblichen Teil den Behördenvertretern angelastet wird, kommen ja durchaus vor und die persönliche Reife und Charakterfestigkeit, die gerade bei Verfolgungsfahrten unabdingbar sind um nicht dem Jagdfieber zu erliegen, dürften bei den Beamten unterschiedlich ausgeprägt sein. Im Zweifel gibt es ja Organe der Rechtspflege, die zur Aufklärung von Einzelfällen beitragen.
Wenn nun aber am Weihnachtstag Beamte nicht mit der Familie feiern können, sondern an der A24 ganztätig an einer der bekannten Meßstellen (Einheimische gehen da seit Jahren rituell vom Gas, Osteuropäer interessiert der Blitzer nicht und der rasende Rest zahlt eben) auf gerader Strecke ihren Dienst versehen müssen, statt die Kräfte im Sinne der Verkehrssicherheit auf eine der zahlreichen, teilweise wirklich engen Baustellenbereiche zu richten, müssen dafür wirklich besondere Erkenntnisse zugrunde liegen. :)
 
.......... Wenn nun aber am Weihnachtstag Beamte nicht mit der Familie feiern können, sondern an der A24 ganztätig an einer der bekannten Meßstellen (Einheimische gehen da seit Jahren rituell vom Gas, Osteuropäer interessiert der Blitzer nicht und der rasende Rest zahlt eben) auf gerader Strecke ihren Dienst versehen müssen, statt die Kräfte im Sinne der Verkehrssicherheit auf eine der zahlreichen, teilweise wirklich engen Baustellenbereiche zu richten, müssen dafür wirklich besondere Erkenntnisse zugrunde liegen. :)

Wahrscheinlich war das budgetierte Ergebnis in dem östlichen Bundesland dieser Republik noch nicht erreicht.
Ich stelle schon seit Jahren fest, das insbesondere im Dezember die Geschwindigkeitskontrollen verstärkt durchgeführt werden. Woran das wohl liegen mag....?
 
Zurück zu kommen auf das Video vom Threadstarter, so finde ich dieses Verhalten schon verkehrsgefährdend und das soll auch entsprechend bestraft werden. Ich würde es auch nicht besonders spassig empfinden, wenn ich mich an das Tempolimit halte und dann von so jemandem überholt zu werden mit diesem Geschwindigkeitsüberschuss zumal wenn man gerade auf die linke Spur wechselt. Ist man bereits ein notorischer Langsamfahrer wenn man sich an die zulässige Geschwindigkeit hält und dabei die Spur wechselt? Wer ist dann Schuld wenn es kracht? Wer gefährdet denn wen?

Zugegebenermassen lässt sich bestimmt über das eine oder andere Tempolimit diskutieren ob es Sinn macht oder nicht. Gleiches gilt dann für die aufgestellten Blitzer. Ich habe immer öfter meine Bedenken, dass dabei die eigentliche Verkehrsüberwachung in den Hintergrund tritt und die Staatskasse in den Vordergrund. Mit dieser Argumentation wird man vor einem Verkehrsrichter leider nur sehr schwer durchkommen. Es gibt nunmal Verkehrsregeln und dazu gehören auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, auch auf Autobahnen. Wenn nun jeder selber entscheiden könnte, wann und um wieviel er diese überschreiten kann führt letztendlich ins Absurde, auch wenn man in so einer Situation locker doppelt so schnell hätte fahren können.

Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit und sitze noch 2 Monate lang meine 3 Punkte ab bis ich sie wieder los bin. Ich bin auch zu schnell unterwegs gewesen und habe mich auch gefragt was eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h auf einer 3-spurigen absolut leeren Autobahn und ein Blitzer um 8:00 morgens am Sonntag soll. War nur gut, dass ich knapp unterhalb von einem Fahrverbot vorbei geschrammt bin. Schliesslich bin ich aber gefahren, musste dafür einstehen was mir zunächst auch schwer gefallen ist da ich den Sinn nicht gesehen habe.

Irgendwann kommt dann die Einsicht, dass Rasen nichts mit Fahrspass zu tun hat, man dabei nur andere Verkehrsteilnehmer gefährdet und man damit äusserst egoistisch handelt. Wer gerne sein Fahrzeug am Limit bewegen will, dafür gibt es die Nordschleife, den Hockenheimring, den Salzburgring und und und..... Da kann man dann mal richtig aufs Gas gehen, durch die Kurven driften, sein Auto auf Messers Schneide bewegen und gefährdet dabei Niemanden ausser sich selbst. Falls man sein Auto dabei abwirft, dann hat man sogar die Chance das Ganze ohne grösseren Flurschaden zu überstehen dank Auslaufzonen.

Bis dahin gute und möglichst blitzerfreie Fahrt im Neuen Jahr

Roland

Sent from my iPad using Tapatalk HD
 
Ich stelle den Tempomaten immer höchstens 20Km/h höher ein als erlaubt...! Wenn dort also 100 erlaubt sind, dann auf max. 120km/h! Abzüglich der Toleranz wäre es dann wirklich zu verschmerzen.
So is dat: 20 nach Tacho mehr sind immer gut und es passiert nischt bis gar nischt ;-)

Immer, wenn ich o.g. Aussagen lesen muss, kommen mir persönlich arge Zweifel an der generellen bzw. charakterlichen Voraussetzung, die es braucht, um ein Fahrzeug in der Öffentlichkeit zu führen.
Entweder man kennt die Folgen von 20 km/h-zu-viel-ist-schon-in-Ordnung nicht oder man ignoriert sie bewußt. Letzteres trifft zu, gell?
" Erlaubte Geschwindigkeit plus 20. Was soll da schon groß passieren?" Wird dies auch innerstädtisch gehandhabt, z.B. in 30er Zonen? Oder vor Schulen und Kitas? Oder mit einem Vierzigtonner unterm Hintern?

Offenbar werden die fahrphysikalischen und ggf. tötlichen Folgen eines solchen Verhaltens nicht aufgrund überhöhter Geschwindigkeit definiert, sondern am Eurowert bzw. anhand von Flensburg-Punkten gemessen. Und das wiederum liegt doch am hiesigen, im Vergleich zum Rest der Welt geradezu lächerlich niedrigen Niveau der Bußgelder und Strafen. Ein Hoch auf unsere NRA äh Autolobby!
Man stelle sich vor, für 40 km/h zu schnell in Deutschland läge das Strafmaß nur bei 50,00€. Kämen dann auch so Sprüche wie z.B. "den Tempomat auf 40 drüber stellen. Da passiert nix bis gar nüscht" ? Oder "Vierzig mehr ist schon i.O."?

Mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs zu sein (und sich dabei gleichzeitig noch über Verkehrsteilnehmer ärgern, die nicht adäquat in einem Überholmanöver bei "gemütlichen" 180-200 mitspielen), gleicht doch einem Russisch-Roulette und zeugt von der Bereitschaft, erhebliches Risiko einzugehen. Ungeachtet der Schuldfrage bei solch einem Unfall...
Durch den zunehmenden Verkehr auf unseren Strassen steigt leider auch die Anzahl an Teilnehmern, die sich eher weniger Gedanken beim Autofahren machen (um es mal freundlich zu formulieren).
Es sei doch vielmehr die Frage gestattet, warum man bereitwillig sein persönliches(!) Schicksal in jemand anderer Hände legt, der, vielleicht just im Moment meines Näherkommens, nicht den Schulterblick macht, links ausschert und mir vor meinen Zetti, Porsche oder was auch immer zieht.

Ich sehe es so: Durch immer mehr Ignoranten auf den Strassen steigt die Anzahl an Rechenoperationen, die mein Hirn bewältigen muß, um etwaiges schwachsinniges Fahrverhalten anderer zu antizipieren. Das Stresslevel steigt. Viel zu anstrengend!
Da schwimme ich lieber gemütlich im Verkehr mit und lasse die Sau, wie es mein Vorredner schon gesagt hat, bei wirklich freier Bahn, bzw. am besten auf einer abgesperrten Strecke raus. Und wenn das nicht geht, dann gehts halt nicht. Fertig.
Leider geht es mitunter sogar auf der NOS nicht. (Schon irgendwie traurig, aber Realität). Also reisst man sich als Homo sapiens gefälligst am Riemen!
Andernfalls sollte man keine 300 und mehr PS steuern, wenn man die Frustrationstoleranz eines Neandertalers besitzt. Denn diese Spezies, die ihre Charaktereigenschaften durch/über aggressives Fahrverhalten kompensiert/definiert, träg tmehr zu einer Verkehrsgefährdung bei, als beispielsweise ein Mittelspurblockierer.
Und wer, wie im Video zu sehen, mit seinem Auto zwischen Autobahnabfahrt und Kreisel innerorts auf über 100 km/h beschleunigt , dem gehört allein dafür schon der Lappen abgenommen und dem gönne ich auch von Herzen die Erfahrung einer MPU!

Ich persönlich, wie vermutlich auch die meisten Forumsteilnehmer hier, bin gegen ein generelles Tempolimit und fahre gerne zügig, wenn möglich. Aber ich liebe auch das entspannte Autofahren (im Ausland) gerade aufgrund des Tempolimits (zumindest meine persönliche Erfahrung). Mit 40 Euronen für "nur" 5 km/h zu schnell, oder im Extremfall Konfiszierung des Führerscheins und/oder KFZ, da geht es sich doch gleich viel ruhiger an, oder irre ich mich?
In Deutschland kann man sich (noch) glücklich schätzen. All die Ferraris, Lambos, Bugattis,SLS, GT3 etc. im Ausland müssen mit einem Tempolimit von 130 und weniger leben. 300 fahren zu können aber nicht zu dürfen. Das hat schon was von SadoMaso.;)
 
Sorry das wage ich doch in weiten Teilen zu bezweifeln. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Unfallquoten in Ländern mit Tempolimit auf Autobahnen meist höher sind als in Deutschland. Außerdem ist (bekanntes Argument) ein zügig fahrender meist konzentrierter als ein unkonzentrierter vor sich hinfahrer, der dann womöglich noch zu wenig Abstand hält und ohne Blinken zu gefährlichen Missverständnissen provoziert.

Was ich, bezogen auf Grossbritannien, bestätigen kann, wenn es dort kracht, sind immer mehrere Fahrzeuge beteiligt, sog. Alleinunfälle scheinen selten zu sein.

Die deutschen Autobahnen sind bestimmt nicht deswegen so sicher, weil das Überwachungsnetz dort sehr eng geknüpft ist, sondern wohl eher, weil man, im gesetzten Rahmen, selbstbestimmt unterwegs ist.

Mich persönlich schlauchen die 900 km in den englischen Westen (mit Zwangspause am Channel Tunnel) mehr als die 900 km nach Graz (über Passau).

So ein Adrenalin-Shot ab und zu macht munter.

nafob
 
" Erlaubte Geschwindigkeit plus 20. Was soll da schon groß passieren?" Wird dies auch innerstädtisch gehandhabt, z.B. in 30er Zonen? Oder vor Schulen und Kitas? Oder mit einem Vierzigtonner unterm Hintern?
Offenbar werden die fahrphysikalischen und ggf. tötlichen Folgen eines solchen Verhaltens nicht aufgrund überhöhter Geschwindigkeit definiert, sondern am Eurowert bzw. anhand von Flensburg-Punkten gemessen.

Naja, also komm. Dass das "20 drüber" Argument Innerorts und in 30 Zonen nicht greift (das Beispiel mit den Schulen/Kitas ist ja schon arg polemisch) ist doch klar.
Ich bin mein Leben lang Punktefrei und einmal geblitzt worden und passe meine Geschwindigkeit nicht nur den Schildern sondern auch den Gegebenheiten an. Soll heissen, dass es Innenorts z.b breite, ausgebaute Strassen gibt, wo
ich sicher mal über die 55 gehe, auf der anderen Seite wieder 35 in 50er Zonen fahre die uneinsichtig und eng sind, aber unverständlicher Weise nicht zur 30 Zone deklariert worden sind. Man muss auch einfach mit Kopf fahren.
Aber auf der AB fahre ich auch gerne 20 zuviel, mehr nicht. Und seihen wir ehrlich, z.B. in den meisten Baustellen (in denen nie gearbeitet wird) sind die stellenweise 60km/h - 80km/h ein schlechter Witz. Da gibt es engere, schlechter ausgebaute Landtrassen
auf denen 100 gefahren werden kann.
Daher finde ich generell 20km/h zuviel vielerorts auf der Autobahn nicht gefährend. Und klar, macht man es , weil man eventuell anfallende Kosten wenn man erwischt wird locker ertragen kann.
Aber mit Gefährdung hat das nichts zu tun meiner Meinung nach. Ob 120 oder 140 macht keinen so wesentlichen Unteschied als 30 oder 50 innerorts.
Dann müssen auch alle Sportwagenfahrer brav zugeben, dass bei Ihnen bei 100km/h auf der Landstrasse immer schluss ist .... ja klar.

Hauptproblem meiner Meinung nach auch für die meisten Unfälle ist einfach der generell viel zu geringe Abstand. Halbe Tachoabstand ist bei dem heutigen Verkehr kaum erreichbar, aber wie mir die Leute stellenweise im Kofferraum hängen
und mich dann wenn ich (langsam) in die rechte Spur fahre fast mit der rechten Stossstangen Ecke ankratzen ist einfach kriminell !!!
 
Immer, wenn ich o.g. Aussagen lesen muss, kommen mir persönlich arge Zweifel an der generellen bzw. charakterlichen Voraussetzung, die es braucht, um ein Fahrzeug in der Öffentlichkeit zu führen.
Entweder man kennt die Folgen von 20 km/h-zu-viel-ist-schon-in-Ordnung nicht oder man ignoriert sie bewußt. Letzteres trifft zu, gell?
" Erlaubte Geschwindigkeit plus 20. Was soll da schon groß passieren?" ...

Dein Unverständnis gegenüber den von dir zitierten Aussagen ist nachvollziehbar. :) Immerhin lässt sich einwenden, dass das Risiko des "+20"-Fahrens mit denjenigen Autos, die wir hier fahren, noch halbwegs überschaubar ist. Denn die Tempolimits sind freilich für weit weniger performante Autos ausgelegt, mithin für solche Autos, deren Fahrverhalten träger und deren Bremsweg länger ist. Mit unseren Autos sind wir bei "+20" - hohe Aufmerksamkeit im Straßenverkehr unterstellt - noch recht gut dabei.

All das kann eine "+20"-Mentalität sicherlich nicht entschuldigen. Es relativiert sie aber womöglich ein wenig. ;)
 
Naja, also komm. Dass das "20 drüber" Argument Innerorts und in 30 Zonen nicht greift (das Beispiel mit den Schulen/Kitas ist ja schon arg polemisch) ist doch klar.
Ich bin mein Leben lang Punktefrei und einmal geblitzt worden und passe meine Geschwindigkeit nicht nur den Schildern sondern auch den Gegebenheiten an. Soll heissen, dass es Innenorts z.b breite, ausgebaute Strassen gibt, wo
ich sicher mal über die 55 gehe, auf der anderen Seite wieder 35 in 50er Zonen fahre die uneinsichtig und eng sind, aber unverständlicher Weise nicht zur 30 Zone deklariert worden sind. Man muss auch einfach mit Kopf fahren.
Aber auf der AB fahre ich auch gerne 20 zuviel, mehr nicht. Und seihen wir ehrlich, z.B. in den meisten Baustellen (in denen nie gearbeitet wird) sind die stellenweise 60km/h - 80km/h ein schlechter Witz. Da gibt es engere, schlechter ausgebaute Landtrassen
auf denen 100 gefahren werden kann.
Daher finde ich generell 20km/h zuviel vielerorts auf der Autobahn nicht gefährend. Und klar, macht man es , weil man eventuell anfallende Kosten wenn man erwischt wird locker ertragen kann.
Aber mit Gefährdung hat das nichts zu tun meiner Meinung nach. Ob 120 oder 140 macht keinen so wesentlichen Unteschied als 30 oder 50 innerorts.
Dann müssen auch alle Sportwagenfahrer brav zugeben, dass bei Ihnen bei 100km/h auf der Landstrasse immer schluss ist .... ja klar.

Hauptproblem meiner Meinung nach auch für die meisten Unfälle ist einfach der generell viel zu geringe Abstand. Halbe Tachoabstand ist bei dem heutigen Verkehr kaum erreichbar, aber wie mir die Leute stellenweise im Kofferraum hängen
und mich dann wenn ich (langsam) in die rechte Spur fahre fast mit der rechten Stossstangen Ecke ankratzen ist einfach kriminell !!!


Ein bischen Polemik sei mir doch gegönnt, hätte Springerlike auch "Torlok rast bestimmt schwangere Frau tot!" schreiben können:laugh4:.
Es ging mir ja auch hauptsächlich um das Wort "immer". Wer mit so einer Einstellung unterwegs ist, der sollte diese Aussage mal vor einem Verkehrspsychologen/mediziner oder Richter raushauen.
Die nächste Aussage heißt dann womöglich: Ein Bier (und ein Kurzer( = +20:13wink3z: ) geht immer...
Auch ich muß mich wieder und wieder zügeln, wenn ich mit meinem Spassmobil unterwegs bin. Schnell ist man über dem erlaubten Limit angelangt, vor allem beim Beschleunigen. Da hilft (leider) nur Fuß vom Gas.

@Brummm: Dann plädiere auf dem nächsten Verkehrsgerichtstag doch bitte mal für eine Neuauslegung des Tempolimits betreff Fahrzeuge mit Sportcharakter.;) Fänd ich cool.
 
Hi,
ob das Tempo Limit dort Sinn macht oder nicht steht nicht zur Debatte da es Vorhanden ist, und wer sich nicht daran hält muss auch mit den Konsequenzen leben :)
[...]

Auch ich fahre diese Strecke sehr häufig. Vor 1 bis 2 Jahren wurde das 120er Limit in nördlicher Fahrtrichtung bis auf die AS Stotel ausgedehnt. Warum? Dort fahren seit Fertigstellung des Wesertunnels sehr viele LKW und PKW im Schlepptau auf die A27 Richtung BHV. Die klassische Situation dort war, dass ein LKW auf die A27 fährt, der PKW dahinter jetzt endlich überholen kann und direkt auf die linke Spur fährt . Dumm nur, dass aus Richtung Bremen der Verkehr mit Warpgeschwindigkeit auf der linken Spur angeflogen kommt. Die Konsequenz war ein erhöhtes Unfallaufkommen aufgrund derjenigen, die sich falsch eingefädelt und 200+ Fahrer, die nicht mit diesem Fehlverhalten gerechnet haben. Mit Tempo 120 an der Stelle ist jetzt Ruhe.
Das Gleiche gilt für die anderen Auffahrten an der A27 in BHV. BHV ist hinter HH der zweitgrößte deutsche Containerhafen und einer der weltgrößten Autoverladenhäfen mit entsprechend viel LKW-Verkehr auf der AB. Die 120 dort haben imho zumindest tagsüber ihre volle Berechtigung.
 
@Eifelbub: Nö, Deine Polemik nervt, weil sie beleidigt. Ich bin zitiert worden und damit auch gemeint! Und aufgrund des Wortes "immer" solltest Du Dir keine Charaktereigenschaften ausdenken, die Dir vielleicht nur deshalb einfallen, weil es Deine eigenen sind? Auch bin ich kein Alkoholiker, was Du hier immerhin kundgetan hast, mit der von Dir implizierten Begründung: Wenn A dann auch B. Also Schluss mit diesen Mutmaßungen!!! Du scheinst Dir nicht ganz bewusst zu sein, was du hier machst! (Manchmal beim Autofahren ja auch nicht: Wann merkst Du denn, dass Du zu schnell bist? Nach ner halben Stunde? -> Das war jetzt Dein Stil!!!?

20 mehr auf der Autobahn sind mit Tempomat "immer" drin, denn
1. geht der Tacho vor, sodass 120 nach Tacho höchstens echte 110 sind
und man
2. damit unter jeder zu berechneten Toleranz liegt, sodass auch die Rennleitung hier nicht einschreitet.

Natürlich sollte dieses "Verhalten" der aktuellen Situation angepasst sein. Oder fährst Du in der Tempo 30-Zone mit Tempomat?

Zudem scheinst Du sehr schnell von einem einzigen Satz auf den Gesamtcharakter eines Menschen schließen zu können.
Was sagt mir das? Dass Du arrogant bist? Oder ein allwissender Überdeutscher? Oder Gott?

Oder brauchst Du einfach nur zu jedem Forumseintrag ein Absolutionsschreiben oder eine Erklärung nach dem Motto: Ja, ich hätte mich noch genauer erklären können, wollte aber nur einen Satz schreiben.

Mann, Mann, Mann


@Brummm: Ja, die Ausrufezeichen müssen in diesem Fall sein!
 
@Eifelbub: Nö, Deine Polemik nervt, weil sie beleidigt. Ich bin zitiert worden und damit auch gemeint! Und aufgrund des Wortes "immer" solltest Du Dir keine Charaktereigenschaften ausdenken, die Dir vielleicht nur deshalb einfallen, weil es Deine eigenen sind? Auch bin ich kein Alkoholiker, was Du hier immerhin kundgetan hast, mit der von Dir implizierten Begründung: Wenn A dann auch B. Also Schluss mit diesen Mutmaßungen!!! Du scheinst Dir nicht ganz bewusst zu sein, was du hier machst! (Manchmal beim Autofahren ja auch nicht: Wann merkst Du denn, dass Du zu schnell bist? Nach ner halben Stunde? -> Das war jetzt Dein Stil!!!?

20 mehr auf der Autobahn sind mit Tempomat "immer" drin, denn
1. geht der Tacho vor, sodass 120 nach Tacho höchstens echte 110 sind
und man
2. damit unter jeder zu berechneten Toleranz liegt, sodass auch die Rennleitung hier nicht einschreitet.

Natürlich sollte dieses "Verhalten" der aktuellen Situation angepasst sein. Oder fährst Du in der Tempo 30-Zone mit Tempomat?

Zudem scheinst Du sehr schnell von einem einzigen Satz auf den Gesamtcharakter eines Menschen schließen zu können.
Was sagt mir das? Dass Du arrogant bist? Oder ein allwissender Überdeutscher? Oder Gott?

Oder brauchst Du einfach nur zu jedem Forumseintrag ein Absolutionsschreiben oder eine Erklärung nach dem Motto: Ja, ich hätte mich noch genauer erklären können, wollte aber nur einen Satz schreiben.

Mann, Mann, Mann


@Brummm: Ja, die Ausrufezeichen müssen in diesem Fall sein!


Na immerhin hast Du jetzt mehr als nur einen Satz geschrieben.

Aber nachvollziehen kann ich deine Aussagen immer noch nicht bzw. du bestätigst offenbar meine Vermutung, daß du schnell in die Luft gehst, wenn vor dir einer seinen Tempomaten nur auf 120 stellt.
 
@Eifelbub: Nö, Deine Polemik nervt, weil sie beleidigt. Ich bin zitiert worden und damit auch gemeint! ...

Ohne mich in ein Zwiegespräch einmischen zu wollen: "Eifelbub" hat seine Meinung sachlicher vertreten, als du es gemeinhin tust, und er hat zudem Argumente auf den Tisch gelegt. Das ist nicht der schlechteste Ansatz, an dem der eine oder andere noch etwas lernen kann. :)


...@Brummm: Ja, die Ausrufezeichen müssen in diesem Fall sein!


Warum? Wäre nicht eine sachliche Argumentation zielführender gewesen, als die Betonung von eher begrenzt sachlichen Bemerkungen mittels der übermäßigen Verwendung von Ausrufezeichen?
 
... @Brummm: Dann plädiere auf dem nächsten Verkehrsgerichtstag doch bitte mal für eine Neuauslegung des Tempolimits betreff Fahrzeuge mit Sportcharakter.;) Fänd ich cool.

Dieses Plädoyer dürfte schwer werden. ;) Wofür ich aber sehr wäre, wären gewisse Privilegien im Straßenverkehr, die man durch den Nachweis von erfolgreichen Fahrtrainings und ähnlichen Schulungen erwerben kann. Gegenüber einer gesetzlichen Pflicht zur regelmäßigen Nachschulung (die ich sehr befürworte, die hierzulande aber wohl nicht konsensfähig ist) wäre das m. E. ein erwägenswerter Kompromiss. :)
 
Denn die Tempolimits sind freilich für weit weniger performante Autos ausgelegt, mithin für solche Autos, deren Fahrverhalten träger und deren Bremsweg länger ist.

Warum eine Tempolimit angeordnet ist kann vielfältige Gründe haben. Warum wir mit unseren Fahrzeugen viel schneller durch eine Kurve kommen liegt auch an der Auslegung unserer Strassen. Autobahnen sind (so habe ich das mal im Studium für Verkehrsplanung gelernt) für 80 km/h bis 100 km/h ausgelegt. Das ist diejenige Geschwindigkeit die bei nasser Fahrbahn gefahrlos vorausgesetzt werden kann (auch wenn es schneller ginge). Das ganze hat dann mit Kurvenradius, Klotoidenübergängen, Querneigung der Fahrbahn, Entwässerung usw zu tun, also Fahrdynamik. Vor 60 Jahren zu Beginn des Autobahnbaus unter einem etwas unrühmlichen Regime war das noch 120 km/h und darum ist beispielsweise die A8 relativ gerade mit großen Kurvenradien. So etwas wird schon lange nicht mehr gemacht, weil das eben auch ermüdend beim Fahren wirkt.

Die Fahrdynamik, die Entwässerung, der Fahrbahnaufbau ist nur ein Aspekt für eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dazu kommen dann auch mögliche Gefährdungen, Unfallhäufigkeiten, Lärmbelästigungen, Schadstoffemissionen etc. vielfach Sachen, die man selber überhaupt nicht erkennt und sich dann eben fragen muss, warum ausgerechnet hier ein Tempolimit vorhanden ist.

Seinen Tempomat auf 20+ einzustellen hat letztendlich nur mit dem umgehen einer größeren Bestrafung oder Punkten in Flensburg zu tun. Richtig ist, dass unsere Tachos alle (auch rechtlich) vorgehen müssen. Das dient einerseits dazu beispielsweise Toleranzen wie Reifenumfänge auszugleichen, andererseits gibt es keine Ausrede wie, ich wäre genau nach Tacho 120 gefahren und mein Tacho geht halt nach und damit entginge ich jetzt einer Bestrafung weil ich ja nichts dafür kann und BMW soll dafür zahlen.

Wer schneller fahren will als erlaubt soll das tun, auch 20+, aber dann nicht hier im Forum einen Thread eröffnen um nachzufragen, wie man dann am besten einer Bestrafung entgeht oder auch noch rum jammern, dass der Führerschein für eine Zeit lang weg ist. Wer sich so wie im Video durch den Strassenverkehr bewegt handelt teils schon grob fahrlässig bis vorsätzlich und riskiert das Leben und die Gesundheit seiner Mitmenschen. Dem geschieht es recht, wenn er mal ein paar Monate in Ruhe und ohne Druck und Provokation darüber nachdenken kann.

Also nicht provozieren lassen, gelassen bleiben auch wenn man mal einen richtigen Schnarch-Zapfen vor sich hat mit großem Potential zur erlaubten Geschwindigkeitsbegrenzung. Es lebt sich ruhiger und lieber die gesparten Strafzettel in ein paar Trackdays investieren. Ich muss mich da auch immer selber wieder bei der Nase nehmen und mich einbremsen.

Knitterfreies 2013

Roland
 
Dieses Plädoyer dürfte schwer werden. ;) Wofür ich aber sehr wäre, wären gewisse Privilegien im Straßenverkehr, die man durch den Nachweis von erfolgreichen Fahrtrainings und ähnlichen Schulungen erwerben kann. Gegenüber einer gesetzlichen Pflicht zur regelmäßigen Nachschulung (die ich sehr befürworte, die hierzulande aber wohl nicht konsensfähig ist) wäre das m. E. ein erwägenswerter Kompromiss. :)

Gibt es doch, bietet manche Versicherung an, wer ein Fahrertraining absolviert hat kriegt Rabatt.

Mit einer eigenen freien Verkehrsspur werden wir uns sicher noch gedulden müssen :-)

Roland
 
Dieses Plädoyer dürfte schwer werden. ;) Wofür ich aber sehr wäre, wären gewisse Privilegien im Straßenverkehr, die man durch den Nachweis von erfolgreichen Fahrtrainings und ähnlichen Schulungen erwerben kann. Gegenüber einer gesetzlichen Pflicht zur regelmäßigen Nachschulung (die ich sehr befürworte, die hierzulande aber wohl nicht konsensfähig ist) wäre das m. E. ein erwägenswerter Kompromiss. :)

:laugh4: Deutschland. Ein Wintermärchen

@thebit: deine fragen kann ich ruhigen gewissens mit nein beantworten
 
Zurück
Oben Unten