Mineralölindustrie stoppt E10 Einführung

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:b :b :b
 
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:furious3: Kopfschütteln passt noch besser und die Zeche zahlen . . . . . rrrrichtig = die Autofahrer b:
 
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Tja, die Strafzahlungen auf jeden nicht verkauften Liter E10 von 2 cent zahlen dann wieder - na, die Autofahrer...
 
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und Super+ wird knapp....das ist echt Mist
 
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Ich fürchte auch, das es sich schnell ausschmunzelt...

LG,
Ralf
 
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Ich fürchte auch, das es sich schnell ausschmunzelt...

LG,
Ralf

Nur.... soll man denn alles mit sich machen Lassen? ...dann sollen sie es halt auf den Preis schlagen, und auch wenn es 10 Cent mehr kostet werde ich das Zeug nicht Tanken.
Wir hier in Deutschland sind immer nur am rummäkeln, aber machen will niemand etwas. Jetzt hat der Verbraucher mal die Möglichkeit seine Meinung kundzutun, und nicht nur zu Lamentieren sondern agieren ! Punkt
 
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ICH werde diesen pseudo-ökologischen E10 Schwachsinn weiter boykotieren!!!

und würde mir wünschen, daß viele Andere das auch tun, auch wenn's was kostet.

Einfacher war es selten, den Politik-Dummbatzen mal zu zeigen wo der Hammer hängt.
 
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Jepp, nur das beste für unsere Zettis, ihren E10 Plempel können sie wer weiß wohin kippen, so ein Schund kommt mir nicht rein.
Lieber zahl ich 2 Euro fürn Liter.
Lasst Ecuh bloß net weichkochen von denen!!!
 
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Ich finde es eh ethisch sehr zweifelhaft, Lebensmittel zu Sprit zu verwandeln. Auch wenn die entsprechenden Industrien nie müde werden zu betonen, daß ja nur brachliegende Flächen für diese spezielle Form von Sprit benutzt werden, aber das halte ich nur für Geschwafel. Ausserdem nimmt es wieder den Druck weg von der Autoindustrie endlich eine wirkliche Treibstoff Alternative zu entwickeln, und nicht nur die derzeitige Augenwischerei mit den Elektro-Mobilen weiterzubetreiben.
 
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Ausserdem nimmt es wieder den Druck weg von der Autoindustrie endlich eine wirkliche Treibstoff Alternative zu entwickeln, und nicht nur die derzeitige Augenwischerei mit den Elektro-Mobilen weiterzubetreiben.

Interessant ... der Druck muss auf der Automobilindstrie bleiben und de Autofahrer sollen sich nicht bewegen?

Keine Frage, die E10-Einführung ist sicher "dumm gelaufen" und daraus werden viele Menschen auch wieder gelernt haben ... erst muss man die Bürger informieren und für den Sprit begeistern ... wie in den USA, da wurde die Nascar-Serie auf E15 umgestellt.

Hätte man hierzulande 100-Oktan-Sprit nicht aufwendig in den Medien beworben, hätte es auch niemand tanken wollen.

Vielleicht hätte man E10 erstmal als Alternative für 100-Oktansprit anbieten sollen zu einem ähnlich hohen Preis. Denn was teuer ist, ist aus Kundensicht auch immer gut - da lässt sich alles verkaufen.
Gerade wenn es nicht "jeder" tanken kann, wird so ein "haben-will-Reflex" ausgelöst.

Interessanterweise würden dann die Leute berichten wie toll die Motoren damit laufen würden und es gibt keinen Mehrverbrauch - auch Berichte in der Motorpresse können entsprechend helfen.

Mit der Zeit kann man E10 dann günstiger machen und das mit steigendem Angebot aufgrund der Nachfrage rechtfertigen - und schon tanken immer mehr Menschen E10 und alle sind glücklich.
 
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Na ja, aber in der Vergangenheit hat sich ja gezeigt, dass der Druck auf die Autofahrer seitens der Politik (z.b. die mehrstufige Öko-Steuererhöhung der Gerd-Show) eher das Staatssäckel oder die Taschen der Mineralölfirmen gefüllt hat, und nicht wie vielleicht erhofft, daß über die Verbraucher Druck aufgebaut wird. Von daher ist ein direkter Druck auf die Autoindustrie schon extrem wichtig, ansonsten kommt da wieder so was bei raus wie damals Audi mit ihrem A2, der zwar spritsparend war, aber leider auch viel zu teuer, und Audi mit dem größten Ausdruck des Bedauerns das Projekt wieder eingestellt hat, anstatt es vernünftig nach vorne zu treiben. Wobei auch dieses Auto nicht das generelle Problem des Treibstoffs angepackt hätte. Meines Erachtens ist es einfach wichtig, dass eine wirkliche Alternative gefunden wird. Und auf eine kritische Presse, die sich bei allem, was gerade in der Welt passiert, lieber seit Wochen im Guttenberg Thema suhlt, kann man wohl auch nicht hoffen.

Aber solange immer noch Krabben profitabel zum Pulen von der Nordsee mit LKWs nach Marokko und zurück gekarrt werden können, scheint Sprit wohl immer noch lange nicht zu teuer zu sein.
 
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In der Welt heißt es, die Produktion sei "gestopt" worden. Wenn die damit meinen "die Einführung wurde verlangsamt" oder die Produktion wurde "gedrosselt" ist das Irreführung. Durch diese Brille müsste man den Rest auch lesen.

Ich hatte zwar nur in der 8ten Chemie (armes NRW!), gehe aber davon aus, dass sich Wasser (!) im Öl nur halten kann, wenn der Motor nicht durchgewärmt wird (über 100 °C also, was normal ist). BMW hat die dazu gehörigen Ablagerungen ("Margarine", reichlich Threats hierzu) bisher auch mit ganz normalem Sprit "angeboten".
 
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Hätte man hierzulande 100-Oktan-Sprit nicht aufwendig in den Medien beworben, hätte es auch niemand tanken wollen.

Ich gehe noch weiter: Obwohl manigfaltige Tests nachweisen, dass (Mehrleistungs-!) Nutzen nicht vorhanden ist und es kaum akzeptiert wird, wird diese Sorte NICHT vom Markt genommen.
Und ja, es IST deutlich teuerer als jeder andere Sprit, ja, es nimmt Zapfsäulenkapazität in Anspruch.
Ist es nicht erstaunlich, dass die Industrie sich nach breits drei Wochen das Projekt aufgeben möchte und den ECHTEN Abzocker Sprit seit über 10 Jahren anbietet, ohne dass er gebraucht wird? Ist es nicht erstaunlich, dass nach Wegfall des Normalbezins Engpässe in der Zapfsäulenkapazität aufgetreten sein sollen, während gleichzeitig immer neue Spritsorten erfunden und eingeführt werden?

Abzocke ist´s, wenn unter Vorspiegelung falscher Tatsachen der Gewinn zu Lasten einer desinformierten Clientele gemehrt werden soll. Das kann man natürlich auch bzgl. de Steuergewinnen des Staates zum E10 vorhalten- mit dem Unterschied, daß aber immerhin eine gute ABSICHT (CO2 Emmisions-Reduktion) dahinter steht.

Laßt euch nicht blenden!
 
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....Ich hatte zwar nur in der 8ten Chemie (armes NRW!), gehe aber davon aus, dass sich Wasser (!) im Öl nur halten kann, wenn der Motor nicht durchgewärmt wird (über 100 °C also, was normal ist). BMW hat die dazu gehörigen Ablagerungen ("Margarine", reichlich Threats hierzu) bisher auch mit ganz normalem Sprit "angeboten".

Das ist denke ich zu einfach gegriffen. Auch bei der Verbrennung von "reinem" Benzin entsteht im Idealfall CO2 und Wasser. Das Kondensat gelangt ins Motoröl, es stellt sich ein Gleichgewicht zwischen Eintrag ins Öl und ausdampfen ein. Die Gleichgewichtslage ist temperaturabhängig und im günstigen Fall sehr weit auf der Seite des Ausdampfens des Wassers. Wird an anderen Parametern gedreht, beispielsweise an der Verbrennung von Ethanol, kann sich sowohl an den Temperaturen als auch an der Eintragsrate etwas ändern, wodurch das Gleichgewicht eine andere Lage erhält. Ob sich durch das Ethanol tatsächlich etwas ändert müssen die Motorexperten wissen.

Bedenklich finde ich, dass die Herren anscheinend erst jetzt anfangen, eine Skepsis zu entwickeln und die Folgen ergründen wollen. Ich hätte erwartet, dass man das vor der Einführung klärt. So klingt das fast so, als seien die Autofahrer mal wieder die Versuchskaninchen.
 
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Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,749055,00.html

E10-Treibstoff - Die Mär vom Prima-Klima-Sprit

Von Markus Becker

Die Autofahrer wollen den umstrittenen Biosprit E10 nicht tanken, es ist ein Fiasko für Politik und Mineralölkonzerne - aber ein Segen für die Umwelt, glauben Forscher und Naturschützer. Sie geißeln die Biosprit-Operation seit Jahren als Unfug.

Was für ein Desaster. Autofahrer boykottieren den neuen E10-Biosprit, an Tankstellen drohen Engpässe bei der Versorgung mit dem plötzlich hoch begehrten Super Plus, Politiker fordern inzwischen sogar die Abschaffung von E10. Nur Wissenschaftler und Umweltschützer dürften zufrieden sein - denn mehrheitlich halten sie den Biosprit seit Jahren für umwelt- und energiepolitischen Unsinn.

Schon Sigmar Gabriel (SPD) geriet als Bundesumweltminister gleich mehrfach mit der Fachwelt aneinander, als er seine Pläne zur Biosprit-Förderung vorantrieb. Im März 2008 hatte der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik in einem umfangreichen Gutachten erklärt, was er von Biodiesel und Bioethanol aus deutscher Produktion hält: gar nichts. Der vermeintliche Öko-Sprit sei im Vergleich zu anderen klimapolitischen Optionen kostspielig und nutzlos. Gemessen auf einen Hektar Anbaufläche werde auf diese Weise einfach zu wenig Kohlendioxid eingespart.

Im Dezember 2008 legte der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) mit der Studie "Zukunftsfähige Bioenergie und nachhaltige Landnutzung" nach. Die glasklare Empfehlung: Die Bundesregierung sollte das Gesetz zur Beimischung von Biokraftstoffen stoppen, den Anteil der vermeintlichen Öko-Sprits am Benzin auf Null fahren und jegliche Förderung einstellen.

"Lasst den Unsinn sein!"

An dieser Einschätzung hat sich seitdem nichts geändert, sagt Jürgen Schmid, WGBU-Mitglied und Leiter des Kasseler Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik: "Die Empfehlung lautet nach wie vor: Lasst den Unsinn sein!" Biotreibstoffe in Verbrennungsmotoren zu verfeuern, ergebe prinzipiell keinen Sinn, da die Triebwerke schlicht zu ineffizient seien. "Die Klimaschutzwirkung praktisch aller in Deutschland angebauten Biosprit-Sorten ist negativ", sagt Schmid. Mit anderen Worten: Ihre Nutzung als Autokraftstoff schadet dem Klima mehr, als sie ihm nutzt.

Das liegt vor allem daran, dass gewaltige Landflächen für die Biosprit-Produktion reserviert werden müssen. Ein Resultat, kritisieren Umweltschützer und Wissenschaftler, ist die Abholzung ungeheurer Regenwaldflächen. "Wenn ein deutscher Bauer ein Feld auf die Biosprit-Produktion umstellt, muss die wegfallende Kapazität für die Nahrungsmittelherstellung irgendwo auf der Welt ersetzt werden", sagt Schmid. Zumindest gelte das, wenn man Biosprit in bedeutenden Mengen produzieren wolle.

Dabei seien Berechnungen wie die des WGBU noch äußerst vorsichtig. "Wir haben in zwei Szenarien angenommen, dass nur die Hälfte oder ein Viertel der in Deutschland wegfallenden Nahrungsmittel-Ackerflächen anderswo ersetzt werden. Und schon da war die Klimabilanz des Biosprits negativ."

Internationale Experten kamen in mehreren Studien zu ähnlichen Ergebnissen. So rechneten US-Forscher im Mai 2009 im Fachblatt "Science" vor, dass es sinnlos ist, Biotreibstoff in Verbrennungsmotoren einzusetzen. Besser sei es, aus der Biomasse Strom zu gewinnen und damit Elektrofahrzeuge anzutreiben. Bei Bewirtschaftung der gleichen Fläche würden Autos mit diesem Verfahren mehr als 80 Prozent weiter kommen als mit Bioethanol-betriebenen Motoren. Die Bioelektrizität sei zudem wesentlich klimafreundlicher. Sie spare im Vergleich zu einem herkömmlich benzinbetriebenen Auto mehr als doppelt so viel Kohlendioxid ein wie das Bioethanol-Verfahren.

Wie 12 bis 26 Millionen zusätzliche Autos in Europa

Zuletzt stellte das Londoner Institut für europäische Umweltpolitik (IEEP) im November 2010 eine Studie vor. Auch hier lautete das Ergebnis: Biosprit sei "schädlicher für das Klima als die fossilen Energien, die er ersetzen soll". Grundlage der Untersuchung waren die offiziellen Pläne von 23 EU-Mitgliedstaaten zum Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2020. Bis dahin sollen in Europa 9,5 Prozent der Energie für den Verkehr aus Biosprit bestehen. Dafür müssten laut der IEEP-Studie weltweit bis zu 69.000 Quadratkilometer Wald, Weiden und Feuchtgebiete als Ackerland kultiviert werden - eine Fläche mehr als zweimal so groß wie Belgien. Jährlich bis zu 56 Millionen Tonnen CO2 würden so freigesetzt, was zusätzlichen 12 bis 26 Millionen Autos auf Europas Straßen entspreche.

Hinzu kommt der starke Einsatz von Kunstdünger beim Energiepflanzenanbau. Der Chemienobelpreisträger Paul Crutzen hat mit seinem Team berechnet, dass dadurch größere Mengen des äußerst klimawirksamen Lachgases entstehen. Dadurch falle etwa die Ökobilanz von Raps-Diesel negativ aus: Im Extremfall könnte dessen Treibhauswirkung um 70 Prozent höher liegen als bei konventionellem Treibstoff.

Sollte es bei der Einführung des E10-Sprits bleiben, würde die in Deutschland eingesetzte Menge an Biotreibstoff langfristig steigen, sagt Corinna Hölzel von der Umweltorganisation Greenpeace. "Das hat in vielen Ländern einen verheerenden Raubbau an der Natur zur Folge." Mit nachhaltiger Entwicklung habe das nichts zu tun. Um mit dem Autofahren so weiter zu machen wir bisher, "haben wir weder ausreichend Landflächen für die Biosprit-Herstellung noch genügend fossilen Brennstoff", sagt Hölzel. Deshalb müsse man auf kleinere und sparsamere Autos und alternative Verkehrskonzepte setzen.

Bauernpräsident: "Schauen Sie auf Schulhöfen nach"

Zudem hat der Biosprit-Wahnsinn eine ethische Dimension, wie Experten ebenfalls seit langem kritisieren: Er führe zu Wassermangel sowie zur Verknappung und Verteuerung von Lebensmitteln - und zwar allzu oft in Ländern, die ohnehin schon von Lebensmittlkrisen betroffen sind. Lester Brown, Gründer des Washingtoner Earth Policy Institute, nannte in einem Essay für den SPIEGEL beeindruckende Zahlen: Von dem Getreide, das nötig sei, um den 120-Liter-Tank eines Geländewagens mit Ethanol zu füllen, könne sich ein Mensch ein Jahr lang ernähren.

Der Deutsche Bauernverband ist anderer Meinung. "Was die Umweltverbände verbreiten, ist völlig inakzeptabel", sagte Präsident Gerd Sonnleitner der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Es gebe doch genug zu essen. "Allein in Deutschland wird ein Drittel der Nahrungsmittel weggeworfen. Schauen Sie einmal auf Schulhöfen nach, wie viele Lebensmittel vergeudet werden." Die "Panikmache" von Umweltverbänden, Mineralölkonzernen und ADAC findet Sonnleitner "unfair und falsch".

Außerdem könnten im Vergleich zu fossilen Energieträgern durch den Einsatz von Bioethanol 50 bis 60 Prozent der Klimagase eingespart werden, meint der Bauernpräsident. Woher diese Zahl kommt, erklärte ein Sprecher des Verbands auf Anfrage folgendermaßen: Die bisher erschienenen Fachstudien gingen von der Annahme aus, dass die Landflächen, mit denen Biosprit hergestellt wird, ansonsten gar nicht bewirtschaftet würden. Der Kasseler Professor Schmid reagiert erheitert: "Eine interessante Argumentation. Sie haut aber leider nicht hin."
 
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Von daher ist ein direkter Druck auf die Autoindustrie schon extrem wichtig, ansonsten kommt da wieder so was bei raus wie damals Audi mit ihrem A2, der zwar spritsparend war, aber leider auch viel zu teuer, und Audi mit dem größten Ausdruck des Bedauerns das Projekt wieder eingestellt hat, anstatt es vernünftig nach vorne zu treiben.

Für Laien sieht das alles so einfach aus ... da nimmt man auch schnell mal den 6.500-Euro-Bonus der Mitarbeiter und steckt sie lieber in die Entwicklung ohne die Konsequenzen aus diesem Denken und Handeln näher zu betrachten.
 
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Irgendwie bin ich mir nicht sicher, was Du sagen möchtest...
 
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Ich tanke E10, heute für 1,419 und verlasse mich auf die Aussage, dass alle BMW E10 vertragen.
Das Auto fährt bisher ganz normal und ich weiß auch nicht, was groß passieren soll wenn ich E10 verbrenne.
 
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Ich tanke E10, heute für 1,419 und verlasse mich auf die Aussage, dass alle BMW E10 vertragen.
Das Auto fährt bisher ganz normal und ich weiß auch nicht, was groß passieren soll wenn ich E10 verbrenne.

BMW räumt aber seit vorgestern ein, dass der E10-Tünnes das Motoröl angreift und insoweit schon den Motor schädigen könnte. Diese Aussage wurde natürlich seitens BMW einen Tag später wieder dementiert.

Die Verunsicherung geht in die 3.Runde...... ach ja, Tipp für Dich, ab jetzt die Ölwechselintervalle deutlich verkürzen (nix mehr 20 tkm)!
 
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