Motorsport Motorlager: Was bringts?

Ich bin nicht auf dem Level dass ich in schnelle Kurven überhaupt schalte muss ich ehrlich sagen. Ich habe entweder den richtigen Gang drin oder halte ihn zur Not kurz vor dem Begrenzer.
Ich wollte die Lager nach 200000 einfach mal wechseln und dachte dann kann ich auch gleich was "besseres" einbauen. Aber "anders" ist natürlich nicht automatisch auch besser.
Bei 200000 macht es Sinn die Motorlager zu tauschen. Beim Winter-Compact mit 170tkm. hab ich das Mal gemacht. Selbst mit den "normalen" Meyle Gummilagern war der Unterschied gigantisch.
 
Nein. In Kurven schaltet man nicht, weil man damit einen Lastwechsel einleitet. Das geht nur mit einem sequentiellen Getriebe. Bei einem normal geschalteten Getriebe nimmt man die Last von den Außenrädern und schaukelt das Auto auf.
Selbst in langgezogenen Kurven vermeidet man das Schalten, wo es geht. Auf dem Nürburgring gibt es nicht eine Kurve, in der man schalten muß. Wenn jemand glaubt, dass das doch notwendig ist bei ihm, gehört er zu denen, die zu langsam in die Kurve hineinfahren.
Am Galgenkopf schaltet man im Auslauf, aber nicht in der Kurve, wenn einem sein Auto lieb ist.

Denkt doch einfach mal etwas mit. Die Motorlager arbeiten nicht mit der Gewichtsverlagerung des Fahrzeugs, sondern vielmehr mit der Drehmomentveränderung des Motors. Fahre ich eine Kurve so, wie sie gefahren werden sollte, d.h. unter Zug auf dem Gas, dann bewegt sich da nicht viel.
 
Das Thema hat mich neugierig gemacht.

Sind die originalen Lager eigentlich Hydrolager? So scheint es zumindest zu sein wenn man sich jenseits von BMW nach Lagern für den Motor umschaut - z.B. bei Lemförder.

Bei den nicht Premium Anbietern scheint es welche aus Vollgummi zu geben - zumindest suggeriert das die Suche bei Daparto.

Wie verhalten sich Hydrolager an dieser Stelle?
Wie würden sich im Vergleich dazu ggf. Vollgummi Lager verhalten?

Weniger innere Dämpfung als Hydrolager - klar. Aber was ist bzgl. Bewegungen des Motors/Getriebe in den Lagern bei Richtungswechsel aufgrund der Masseträgheit des Motors?
Porsche und AMG (GT) werden ja nicht umsonst aktive Lager mit variabler Härte dort verbaut haben.


Oder einfach OEM Qualität rein falls das Bastlerherz gerne was dran machen möchte sich über frische Lager freuen?

Ich tendiere zu letzterem.

Meiner hat bald 170.000 km drauf und die 200.000 km werde ich sicherlich überschreiten. 340.000 km gewiss aber nicht. D.h. den Zeitpunkt zum Wechsel wg. Versagen der Lager werde ich vermutlich erreichen, aber nur einmal wenn alles normal läuft. Dann lieber bald und vorsorglich erneuern als warten bis kaputt und dann doof am Straßenrand stehen.

Oder mache ich das jetzt und ärgere mich in einem Jahr weil es eine Lösung mit besserer Performance gibt?

Spannendes Thema!
 
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Ich meinte jetzt weniger Langstreckenrennen auf dem Nürburgring, sondern Sprint-Disziplinen wie z. Bsp Slalom oder Berg, wo es auf jede 1/10 Sek auf jedem Meter Strecke ankommt,
da kommt es sehr wohl vor, dass man bei sich öffnenden Kurven früher schalten muss und da können härtere Lager in manchen Fällen helfen, die Gänge besser, oder überhaupt zu treffen.

Aber ich will jetzt nicht zu sehr ins Spezielle abdriften, was ich eigentlich sagen wollte ist, dass es abseits solcher extremen Situationen keinen Sinn macht, härtere Lager zu verbauen.
 
Ich glaube auch das es an und für sich ein vielleicht Interessantes aber für uns hier völlig sinnfreies Thema ist.

Schon der Gedanke mir so einen Metallblock zwischen Karosse und M54 zu spannen lässt mich zittern. Am Ende hat diese "Weiche" Lagerung in jedem fall einen Sinn und ob man dadurch schneller oder weniger schneller schaltet mag sich mir nicht ganz so in den Sinn steigen? Straff ist nicht immer schneller, nicht umsonst ist ein zu hartes Fahrwerk eher langsamer als schneller .... nicht umsonst bringt ein zu geringer Querschnitt auf der Felge Fahrtechnische Nachteile, die ganzen Teile müssen doch auch ein stück weit arbeiten können und somit andere Physikalische Gesetze ausgleichen so gut es geht.

Und auf verdacht irgendwelche Lager tauschen, diesen Zahn sollte man sich schnell ziehen, denn dann macht man sich einfach um jedes Lager im Auto unnötige Gedanken. Never change a running System heißt es ja nicht umsonst.
 
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Unterschätzt die Vibrationen nicht. Im Rennauto sind die Nebensache, weil ein Rennauto nur dazu da ist, in kurzer Zeit verschlissen zu werden. Im Straßenalltag sieht das anders aus.
Weiterhin wird bei derartigen Diskussionen fast immer übersehen, dass man auf der Straße keinesfalls so schnell fährt, dass man derartige Unterschiede wirklich nutzen könnte. Eine Kurve perfekt zu fahren heißt, sie zu kennen und immer weiter zu optimieren. Erst dann kommt man überhaupt in die wirklichen Grenzbereiche. Bei den ca. 400 Probefahrten, die ich in der Hauptsache mit Z4-Fahrern gemacht habe (E85/86/89) hatten zwei Drittel schon mal Probleme damit, das Lenkrad richtig einzusetzen. Bei den meisten hat pure Aggression die Fahrtechnik ersetzen müssen, weil sie eben nicht trainiert war. Wenn zwei Dutzend Fahrer dabei waren, die mit ihrem Auto gut umgehen konnten, war es viel.
Mir geht es nicht um Kritik an den Fahrern, sondern darum, dass die meisten gar nicht wissen, wo der tatsächliche Grenzbereich ihres Autos liegt, und wie sie dahinkommen. In der Kurve aufs Gas zu latschen, dass der Eimer quer kommt, ist kein Fahren im Grenzbereich. Und nur dann, wenn man sich wirklich im Grenzbereich aufhält, sprich wenn man die Möglichkeiten des Fahrwerks, des Antriebs und der Reifen so gut wie möglich ausnutzt, dann sucht man nach derartigen Kleinigkeiten, um in der einen oder anderen (bekannten) Kurve vielleicht doch noch einen winzigen Vorteil zu haben. Dann spürt man auch den Unterschied von zwei Zehntel mehr oder weniger Druck auf den Reifen, oder aber einen Klick rauf oder runter am Dämpfer.
Deshalb sind solche Diskussionen wie diese hier zwar ganz lustig, für den normalen Alltag aber nicht maßgeblich. Es zählt auch nicht das Argument, dass man mit seinem Auto ja immer mal wieder auf die Rennstrecke fährt. Bevor man sich dort über Motorlager Gedanken macht, wird erst einmal das halbe Auto umgebaut, um vernünftig um die Ecke zu fahren. Und mit einem solchen Auto fährst Du nicht mehr auf der Landstraße.
Wie ich oben schon sagte: wir sind im E86 3.0si und im Z4M mit serienmäßigen Motorlagern Langstreckenrennen gefahren inkl. des 24h-Rennens. Bei der Diva (E86, anfangs mit 3.0l, später mit S54-Motor) hatten wir gleich starre Lager eingebaut, die sind sofort abgeschert und haben andere Teile mitgenommen (Auspuff, Halterungen, diverse Teile, die sich losgeschüttelt hatten).

Und noch ein Letztes: Denkt immer daran, dass es da draußen eine ganze Industrie gibt, die alle möglichen Teile verkaufen will und Euch das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Vor allem dann, wenn es Motorsport-Teams sind, die irgendwie ihre Einsätze finanzieren müssen.
 
aber für uns hier völlig sinnfreies Thema ist.
Ich denke das jeder das selbst entscheiden kann.

Schon der Gedanke mir so einen Metallblock zwischen Karosse und M54 zu spannen lässt mich zittern. Am Ende hat diese "Weiche" Lagerung in jedem fall einen Sinn und ob man dadurch schneller oder weniger schneller schaltet mag sich mir nicht ganz so in den Sinn steigen?
Aber zwischen Metallblocken und die OEM lagerung sitzt ein sehr grosser Raum.
Wie ich gesagt habe zb. die VT motorlager sind noch immerhin "weich" aber haben über die OEM lagerung bestimmte Vorteilen ohne inakzeptable Vibrationen zu übertragen.
Das Gefühl, dass das Auto in kurzen Kurvenkombinationen gibt, wurde deutlich verbessert, auch bei "sportliches strassenfahren".
Ich denke auch nicht ob das eine Sache ist von "schneller" zu sein (das kann man kaum für den Strassengebrauch sagen, denn dann muss man rennen auf den Strassenbahn....) aber est ist eine Sache von welches Feedback das Chassis gibt, wie das Auto sich anfühlt.
Und darein gibts es ein positives Unterschied in die Richtung wass ich mit meinem Auto erreichen möchte.

Auf Zpost gibts verschiedene Themen, auch von Leute die von VT nach BMW gruppe N Motorlager (Turner product glaube ich, und noch immer Gummi) gegangen sind, und und die wären wieder viel härter mit deutlich wahrnehmbaren Vibrationen, so dass es eindeutig darauf ankommt, welches Produkt mann nehmt. Nicht alle Motorlager sind gleich, auch nicht die aftermarket Lager.
Die VT Motorlager sind noch immerhin so weich dass die keine oder fast keine extra Vibrationen durch das chassis übertragen. Das weiss ich weil ich die seit fast 5 jahren im Auto habe und keiner der in meinem Auto gefahren oder mitgefahren hat, hat extra Vibrationen bemerkt.
 
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Hier ging es um einen mehr oder weniger Serien E85, also ein offenes Auto. Ob hier andere Motorlager Sinn machen ist glaube ich ausreichend beantwortet. Und wenn der Bock 200Tkm runter hat stehen dem bestimmt neue Serienlager gut zu Gesicht und bringen schon Vorteile dadurch dass sie neu sind.
 
Worum geht es denn eigentlich bei der aufgeworfenen Frage?

Um hypothetische hunderstel Sekunden auf der Rennstrecke oder darum ob sich über die Motorlager ein knackigeres Fahrgefühl erreichen lässt ohne sich Schäden am Auto oder gar der eigenen Gesundheit einzuhandeln?

Mir würde es um letzteres gehen.

Es wäre mir persönlich völlig egal ob mein Z4 durch die Motorlager messbar schneller wird oder nicht.

Wenn sich das Fahrgefühl durch andere Motorlager aber im Sinne einer gefühlt höheren Präzision verbessern ließe - und ich meine expiziet nicht starre Lager - hätte solch eine Modifikation für mich eine völlig legitime Darseinsberechtigung.

Das würde mir Spass bereiten - nicht mehr aber eben auch nicht weniger.
Ohne tieferen Sinn und fertig.

Moderate Komforteinbußen würden mich dabei nicht stören.

Ich fahre meinen Z4 aus Spass an der Freude und nicht als ernsthaftes Sportgerät mit dem Ziel Rundenrekorde zu brechen.
Da gibt es mittlerweile wohl einige schnellere Fahrzeuge für vergleichbares oder gar kleineres Geld.
 
Auch diese Frage ist doch beantwortet:
Nein, das Fahrgefühl verbessert sich nicht im Sinne einer gefühlt höheren Präzision (über den Plazebo-Effekt hinaus). Die Begründung dürfte mittlerweile offensichtlich sein.
Nein, Du wirst nicht nur moderate Komforteinbußen haben.
 
Auch diese Frage ist doch beantwortet:
Nein, das Fahrgefühl verbessert sich nicht im Sinne einer gefühlt höheren Präzision (über den Plazebo-Effekt hinaus). Die Begründung dürfte mittlerweile offensichtlich sein.
Nein, Du wirst nicht nur moderate Komforteinbußen haben.
Danke für die klare Antwort [emoji106]
Also kommen bei Gelegenheit neue Lager in OEM Qualität rein.
 
Gut das Dieter hier so einigen mal die Luft aus dem Kessel nimmt :D .... Placebo Effekt trifft es bestens ;)
 
Bin die letzten ca. 10Tkm mit kaputtem rechtem Motorlager rumgeeiert :eek: :o gemerkt? hab ich davon nix, ist vor kurzem dem findigen Lagerschalenwechsler aufgefallen und hat es natürlich ohne Aufforderung sofort getauscht.
Gemerkt? hab ich wieder nix. Härtere Motorlager für unseren Einsatz, also von den meisten hier im Forum, dürfte für die Miezi sein es sei denn man möchte ständig sich lösende Schrauben und Geklapper widmen.
Mein Senf, Amen. :b
 
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Wenn sich das Fahrgefühl durch andere Motorlager aber im Sinne einer gefühlt höheren Präzision verbessern ließe - und ich meine expiziet nicht starre Lager - hätte solch eine Modifikation für mich eine völlig legitime Darseinsberechtigung.

Ich kann den Unterschied zwischen OEM lager und VT motorlager blind fühlen wobei die VT Motorlager bestimmt den Motor weniger hin und her bewegen lassen mit einem schnellen Lastwechsel.
Es wäre interessant sein einmal zu messen ob und wieviel die Schwingungen des Motors kleiner sind bei bestimmte Lastwechsel mit den VT Lager und OEM lager und ob mein gefühl placebo ist oder nicht :) :-)

Ob das Sinn hat, muss jeder für sich selbst entscheiden; alles hängt davon ab, was mann mit seinem Auto erreichen wollt..
Ich kann die Wirkung anderer Marken von Motorlagern in diese nicht beurteilen, weil ich keine Erfahrung aus erster Hand habe mit anderen Marken. Nur Vibra-technics.
 
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Bin die letzten ca. 10Tkm mit kaputtem rechtem Motorlager rumgeeiert :eek: :o gemerkt? hab ich davon nix, ist vor kurzem dem findigen Lagerschalenwechsler aufgefallen und hat es natürlich ohne Aufforderung sofort getauscht.
Gemerkt? hab ich wieder nix. Härtere Motorlager für unseren Einsatz, also von den meisten hier im Forum, dürfte für die Miezi sein es sei denn man möchte ständig sich lösende Schrauben und Geklapper widmen.
Mein Senf, Amen. :b
Du merkst doch nichtmal wenn man dich beim Kacken vom Topf hebt, das ist doch keine Referenz [emoji13]
 
Da ich inzwischen auch die Vibra Technics 360M Street Motorlager verbaut habe mit den leicht steiferen Getriebelagern (siehe Empfehlung von @GuidoK).
Und bin auch mal im Projekt-Auto meines Schraubers mitgefahren (mit PU Motorlagern), dadurch kann ich hier mal die Unterschiede aufzeigen - da alle Seiten hier nicht unrecht haben!

- "Vibra-Technics 360M Street" in meinem Z4: Im Leerlauf mini-mini-minimalste Vibrationen (Im Fahrbetrieb nix zu merken), die man im Lenkrad bei Leerlauf ganz leicht spürt. Keine Geräusche/Klappern oder ähnliches. Ungeübte könnten das auch für Orignal halten und Beifahrerin hat auch nix zu meckern gehabt. Beim spielen mit dem Gas im Stand merkt man nicht mehr (wie bei den OEM Lagern 92k Laufleistung), dass sich der Motor schüttelt.
Das ganze Auto fühlt sich mehr aus "einem Stück" an, habe aber auch zeitgleich die HA auf PU gelagert. Von daher für nicht überempfindliche ein klares: Kann man absolut machen und bringt Spaß!

- PU Motor-Lagerung im leer geräumten E36 meines Schraubers: Nach dem starten des Motors kitzeln die Hände (und nicht nur die :rolleyes:) und die ganze Fuhre Vibriert und dröhnt massiv und das Rest-Cockpit klappert. Dies wäre absolut nicht mehr alltagstauglich!!

Von daher würde ich sagen: Ja, man kann die Motorlager durchaus tauschen. Aber ich würde hier definitiv auf die Empfehlung hören!!!
Aber die Unterschiede zwischen den Einzelnen Tuning-Motorlagern sind durchaus massiv (hier ist die warnende Seite absolut nicht im Unrecht, aber halt nicht pauschal auf die Vibra Technics 360M Street Motorlager anzuwenden!).
Sprich: Die Empfehlung gilt auch NUR für die Vibra Technics 360M Street Motorlager raus. Ich wusste durch Recherche in den internationalen ZZZZ Foren worauf ich mich einlasse und habe auch @GuidoK hierbei vertraut und beide haben recht behalten!
 
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Um die sehr, sehr leichten Vibrationen der Vibra Technics 360M Street Motorlager (nur im Stand zu merken!) zu vergleichen mit dem Original:

Es ist (vom Gefühl) ein bisschen so (eher sogar weniger ausgeprägt), als wenn man ein Auto mit klassischer Wandler Automatik an der Ampel nicht bei Stillstand auf "N" Neutral/Leerlauf oder "P" Parken stellt, sondern mit dem Fuß auf der Bremse bei "D" Fahrstellung bleibt.
 
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Ich habe gerade bei 185tkm auf Verdacht die Motorlager getauscht, mit normalen Lemförder Hydrolagern.
Wenn man drauf achtet, merkt man das deutlich.
Beim Anfahren und bei Lastwechseln fühlt sich das deutlich tighter an, ein bisschen Richtung Neuwagen. :-)

Vielleicht reicht dem einen oder anderen hier ja auch einfach der Ersatz durch neue Serienteile.

Übrigens geht der Austausch sehr angenehm wenn man sowieso gerade die QL macht.
 
Servus, hast du da nähere infos zu ? :)
MfG

Den Tipp habe ich von @GuidoK bekommen, bzw. kann man auch in seinem Fred herauslesen (Dort hat er glaube ich irgendwo seine Excel-Tabelle ursprünglich verlinkt).

Habe solche Gummilager genommen in Shore 55 (die orignalen haben eine Härte von nur ~Shore 40):
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Man sollte hier aber bedächtig vorgehen, denn das Getriebe ist SEHR empfindlich auf härtere Lager - also nicht übertreiben mit PU (Shore 80 bis Shore 95) oder ähnlichem!
Und wenn ich @GuidoK bzw. die Freds in den englischsprachigen Foren richtig in Erinnerung habe, welche ich bei Bildung meiner Einkaufsliste gelesen habe: Nur im Zusammenspiel mit härteren Motorlagern (wie die empfohlenen VibraTechnics 360M Street) empfehlenswert!
 
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