Nach 10 Jahren zurück...fast!

Lies‘ dir noch einmal deinen Beitrag #53 durch. Da geht es um zwei verstellte Scheinwerfer, kleinere Lackschäden und ein mutmaßlich unfallbedingtes (allenfalls sehr leicht) abweichendes Spaltmaß - bei einem ansonsten guten Zustand.

Ich kann das hier dargebotene Drama einfach nicht wirklich ernst nehmen. Das sind normale Eigenschaften eines alten Gebrauchsgegenstandes. Und für dich schien es auch kein genereller Ausschlussgrund zu sein. Anders erklären sich nicht deine (anderweitigen) Nachfragen zu den verstellten Scheinwerfern und Lackabplatzern.

Du scheinst jedoch einen Neuwagenzustand zum Schnäppchenpreis zu suchen und wurdest jetzt halt enttäuscht, weil der Verkäufer keine Lust auf solche Preisdrückerei hatte. Das ist nun einmal der Eindruck, den das hier auf mich macht.

Daher schreib‘ das Ganze doch einfach ab und warte auf die nächste Chance anstatt hier immer wieder auf vermeintliche Fairness, Probleme, etc. zu verweisen. Denn der Wagen ist doch jetzt ohnehin für dich aus dem Rennen bei diesen Schäden. ;)
 
@tomx992 ich kann deiner Argumentation gut folgen.
Aber die anderen Diskutanten sehen das bei dir in diesem Fall anscheinend anders. Warum auch immer... Ich würde das Thema hier einfach ruhen lassen.
Der Verkäufer wartet jetzt einfach auf einen Käufer, der nicht so genau nachschaut und dem er das Auto dann zu dem höheren Preis verticken kann. ;)
 
@tomx992 ich kann deiner Argumentation gut folgen.
Aber die anderen Diskutanten sehen das bei dir in diesem Fall anscheinend anders. Warum auch immer... Ich würde das Thema hier einfach ruhen lassen.
Der Verkäufer wartet jetzt einfach auf einen Käufer, der nicht so genau nachschaut und dem er das Auto dann zu dem höheren Preis verticken kann. ;)

Danke, Du hast recht. Hat ohnehin keinen Sinn. Offensichtliche Schäden sind eben keine Gebrauchsspuren. Vorallem nicht dann, wenn man diese vorher nicht erwähnt hat, als es um den Preis ging.
 
Lies‘ dir noch einmal deinen Beitrag #53 durch. Da geht es um zwei verstellte Scheinwerfer, kleinere Lackschäden und ein mutmaßlich unfallbedingtes (allenfalls sehr leicht) abweichendes Spaltmaß - bei einem ansonsten guten Zustand.

Ich kann das hier dargebotene Drama einfach nicht wirklich ernst nehmen. Das sind normale Eigenschaften eines alten Gebrauchsgegenstandes. Und für dich schien es auch kein genereller Ausschlussgrund zu sein. Anders erklären sich nicht deine (anderweitigen) Nachfragen zu den verstellten Scheinwerfern und Lackabplatzern.

Du scheinst jedoch einen Neuwagenzustand zum Schnäppchenpreis zu suchen und wurdest jetzt halt enttäuscht, weil der Verkäufer keine Lust auf solche Preisdrückerei hatte. Das ist nun einmal der Eindruck, den das hier auf mich macht.

Daher schreib‘ das Ganze doch einfach ab und warte auf die nächste Chance anstatt hier immer wieder auf vermeintliche Fairness, Probleme, etc. zu verweisen. Denn der Wagen ist doch jetzt ohnehin für dich aus dem Rennen bei diesen Schäden. ;)

Danke Max :t perfekt zusammen gefasst...
 
Ich sehe ein Problem in dem Umstand, dass der Markt für angebotene E 86 vergleichsweise übersichtlich ist und zukünftig sukzessive weiter schrumpfen wird. Die Kompromissfähigkeit eines Kaufinteressenten wird sicher zunehmen müssen. Wenn man die Parameter 1.sehr guter Allgemeinzustand 2.persönlich gewünschte Ausstattung 3. wenig KM 4. keine wirklich schwerwiegenden Unfallschäden und 5. günstiger Preis in einen Topf gibt, dann kannst du dich auf eine zunehmend lange Suchdauer einstellen. Irgendwann suchst du dann die eierlegende Wollmichsau und wirst am Ende evtl. mehr Kompromisse eingehen müssen als bei dem Coupe, was du jetzt halt nicht gekauft hast.
Ich hätte einen Kostenvoranschlag für das Richten der rechten Seite vorn machen lassen und abhängig davon ggf. doch gekauft, da sonst ja so ziemlich alles stimmte. Ich will jetzt nicht sagen, dass du Prinzipienreiterei betrieben hast, aber es wird wohl dauern bis du auf das nächste vertretbare Gesamtpaket stösst. Ich habe mein Auto vor 5 Jahren nach 3-monatiger Suche mit Wunschausstattung und 29500 KM aus 1.Hand gekauft; es gibt heute gerade mal 1 Angebot bei Mobile.de, das in etwa meinem Kauf damals entspricht, und das ist ein Händlerangebot für 12.000 EUR(!) mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, wenn der Wagen ansonsten passt.
Scheinwerfer selbst korrigieren, Frontschürze abbauen und zum Lackierer bringen. Kostet dich in Summe ca 250-300€ und 3h Arbeit inkl allem und du hast Ruhe.

Ob da jetzt ein kleinerer Schaden war und die ohnehin grottigen Spaltmaße vom Z4 etwas schlechter als Serie sind oder nicht, was schwierig nachzuweisen ist, würde ich die Kiste kaufen wenn man keine Lust auf 6 Std Auto fahren hat um die potentielle nächste Gurke zu begutachten.

Kaufen, selbst bissl Liebe reinstecken, fahren und erfreuen und in 5 Jahren(oder so) wieder verkaufen.
Bei der dann erreichten Laufleistung und Wert des QPs ist die Bagatelle dann eh egal...

Ich bin ein einfacher und praktisch veranlagter Mensch. Wenn ich was will und es passt gut bis sehr gut(100% gibt es nicht/extrem selten aufm Gebrauchtwagenmarkt), dann kauf ich es, mach es so wie ich es haben will und bin zufrieden. Alles andere dauert ewig und viel Ärger ist vorprogrammiert. Dazu bin ich zu ungeduldig, lieber am WE ein paar Stunden am Auto schrauben.
 
Weil es um Fairness ging, führe ich jetzt doch noch mal den Quervergleich ein:

Besprochen wurde ein Fahrzeug im Zustand X. X = "Ausschließlich eine kleine Lackarbeit am Heck und Bremsen werden komplett dran sein."

Gegeben ist ein Fahrzeug mit Zustand Y. Y = zwei verstellte Leuchten, ein verschlissener Bremsbelag und ein Lackabplatzer sowie ein ominöses Spaltmaß (was von Serie bis leichtestem Unfall alles sein kann) bei insgesamt gutem Zustand.

Nun soll der Verkäufer den Preis anpassen, weil nicht Zustand X, sondern Zustand Y gegeben ist und X vermeintlich besser als Y sei.

Wie @Mattl688 bereits ausrechnete, kosten die Scheinwerfereinstellungen etwas Zeit. Im Frühherbst meist kostenfreie Aktion, wenn's blöd läuft halt 150€. Dazu Spotrepair an der Schürze (150-200€) und etwas Feintuning am Spaltmaß (ca. 100€). Es geht also um ca. 500€.

Zugleich ist aber nicht die gesamte Bremsanlage (wie in Zustand X angenommen) fällig, sondern lediglich ein Bremsbelag (als ein Satz, obwohl 75% der Beläge an Achse 1 i.O. sind; 50-100€). Es entfallen aber Bremsbelag Achse 2 (ca. 50-100€) sowie Scheiben (ca. 200-500€) rundum. Also im Mittel rund 400€. Und natürlich der von in #53 nicht mehr festgehaltene Lackmangel am Heck (ca. 50-100€).
Wurde das der Fairness halber eigentlich mit berücksichtigt? &:

Es bliebe also beim groben Überschlag eine Differenz von ca. 100€ übrig. Und ich glaube kaum, dass es der Verkäufer deswegen hat scheitern lassen.
Demnach wird es wohl so sein, wie man es klischeetypisch kennt: All diese "Mängel" wurden vmtl. überdramatisiert, um dem Verkäufer klar machen zu können, dass der Preis min. um Summe Z (Z > 100€*) reduziert werden müsse.
(* Ich bin bei dem hier Dargestellten auch fest davon überzeugt, dass Z > 500€ war, wegen Fairness und so. :X Oder es wir hier wie im Parallel-Forum lediglich die partielle "Wahrheit" kundgetan.)

Und ja, das sind und bleiben trotz alledem belanglose Bagatellen an einen min. 10 Jahre alten Gebrauchtfahrzeug.

Aber der Spaß war es mir jetzt trotzdem wert. :D Mal sehen, was demnächst für zahlreiche Nachfragen zur Beseitigung etwaiger Mängel kommen werden. :whistle:
 
Weil es um Fairness ging, führe ich jetzt doch noch mal den Quervergleich ein:

Besprochen wurde ein Fahrzeug im Zustand X. X = "Ausschließlich eine kleine Lackarbeit am Heck und Bremsen werden komplett dran sein."

Gegeben ist ein Fahrzeug mit Zustand Y. Y = zwei verstellte Leuchten, ein verschlissener Bremsbelag und ein Lackabplatzer sowie ein ominöses Spaltmaß (was von Serie bis leichtestem Unfall alles sein kann) bei insgesamt gutem Zustand.

Nun soll der Verkäufer den Preis anpassen, weil nicht Zustand X, sondern Zustand Y gegeben ist und X vermeintlich besser als Y sei.

Wie @Mattl688 bereits ausrechnete, kosten die Scheinwerfereinstellungen etwas Zeit. Im Frühherbst meist kostenfreie Aktion, wenn's blöd läuft halt 150€. Dazu Spotrepair an der Schürze (150-200€) und etwas Feintuning am Spaltmaß (ca. 100€). Es geht also um ca. 500€.

Zugleich ist aber nicht die gesamte Bremsanlage (wie in Zustand X angenommen) fällig, sondern lediglich ein Bremsbelag (als ein Satz, obwohl 75% der Beläge an Achse 1 i.O. sind; 50-100€). Es entfallen aber Bremsbelag Achse 2 (ca. 50-100€) sowie Scheiben (ca. 200-500€) rundum. Also im Mittel rund 400€. Und natürlich der von in #53 nicht mehr festgehaltene Lackmangel am Heck (ca. 50-100€).
Wurde das der Fairness halber eigentlich mit berücksichtigt? &:

Es bliebe also beim groben Überschlag eine Differenz von ca. 100€ übrig. Und ich glaube kaum, dass es der Verkäufer deswegen hat scheitern lassen.
Demnach wird es wohl so sein, wie man es klischeetypisch kennt: All diese "Mängel" wurden vmtl. überdramatisiert, um dem Verkäufer klar machen zu können, dass der Preis min. um Summe Z (Z > 100€*) reduziert werden müsse.
(* Ich bin bei dem hier Dargestellten auch fest davon überzeugt, dass Z > 500€ war, wegen Fairness und so. :X Oder es wir hier wie im Parallel-Forum lediglich die partielle "Wahrheit" kundgetan.)

Und ja, das sind und bleiben trotz alledem belanglose Bagatellen an einen min. 10 Jahre alten Gebrauchtfahrzeug.

Aber der Spaß war es mir jetzt trotzdem wert. :D Mal sehen, was demnächst für zahlreiche Nachfragen zur Beseitigung etwaiger Mängel kommen werden. :whistle:

Wie kommst Du darauf? Die kompletten Scheiben rundrum sind eigentlich überfällig. Wie vorher gewusst. Nur vorne rechts ist der Belag TÜV-relevant erwähnenswert.
Darüber habe ich mich aber nicht beschwert. Also bitte, interpretiere korrekt! Genauso wenig habe ich den hinten festgestellten Lackmangel angesprochen. Der war mir doch vorher schon klar.

Ist es so schwer zu verstehen? Man verkauft etwas mit einem vorher FEST definierten Zustand. Dieser Zustand wird aber nicht eingehalten, weil verschleiert/vergessen/nicht bewusst, dann ist es wohl legitim diesen nicht mehr eingehaltenen Zustand zu hinterfragen. Oder willst Du dies ernsthaft anzweifeln? Nicht ernsthaft oder?

Ich habe auch schon viele Autos selbst verkauft. Und IMMER wenn etwas war, was ich vorher beim Preis nicht berücksichtigt hatte, dann angepasst. Das gehört sich so! Daher kann ich Dir null folgen, was Du hier hinein interpretierst.
 
@tomx992
Du bist der Einzige hier im Forum, der das Auto gesehen hat und somit wirklich beurteilen kann.
Auch bist du im Forum der Einzige, der wirklich weiß, was zwischen Dir und dem Anbieter besprochen war.
Warum einige nun in der Art und Weise hier über dich urteilen und mutmaßen verstehe ich auch nicht.
Ich kenne dich nicht und gebe dir hier im Forum erst einmal einen "Ehrlichkeitsvorschuß". Daher kann ich deinen Ausführungen durchaus folgen.
Warum man dir jetzt sogar unterstellt, hier nur die halbe Wahrheit zu sagen, muss irgendwelche anderen Ursachen haben.
Aber jeder kann in so einem Forum sagen was er will und manchmal schreibt man in einen Beitrag aus irgend einem persönlichen Grund/Erlebnis. Manchmal interpretiert man eine Aussage falsch oder projiziert eigene Erfahrungen auf deinen Fall... Was weiß ich denn woher das kommt. Am Ende ne sinnlose Diskussion. ;)

Rest siehe mein erster Beitrag... ;)

PS: viel Erfolg beim nächsten Fahrzeug. Da draußen gibt es auch gute gebrauchte Autos im tadellosen Zustand zu realistischen Preisen. Man muss diese Nadel nur erst einmal finden...
 
Ich habe nur deine Beiträge so gelesen, wie du diese hier (und anderenorts) abfasst. Für Vollständigkeit und Kongruenz bist du als Autor allein verantwortlich. ;)

Wenn die Bremse fertig wäre, würde das die DEKRA oder jede andere Prüforganisation genau so dokumentieren und nicht einen Belag monieren. Insofern war diese Information doch absolut belanglos. Wieso führst du diese auf? Denn wenn die Scheiben gewechselt werden müssen, sind ohnehin neue Beläge fällig. Also entweder fehlt dir der Fokus fürs Wesentliche oder du suchst bewusst „Gründe“, die deiner Auffassung (anderer Zustand, anderer Preis) entsprechen.

Natürlich fällt es mir als pragmatischer Mensch generell schwer nachzuvollziehen, warum an einem Gebrauchsgegenstand Gebrauchsspuren bemängelt werden. Zudem geht mir als Nicht-Gebrauchtwagenverkäufer das Feilschen um jeden Preis schlichtweg auf den Keks. Wer das machen will, soll es machen. Aber dafür braucht man schlichtweg kein Forum zu befragen...außer man will halt wissen, wie günstig man Mangel X beheben kann, obwohl man beim „Verhandeln“ Werkstatt-/Neuteilpreise ansetzt. (Diese Gags haben Det Müller, JP & Co. inzwischen einfach zu oft abgefeuert als dass es noch wirklich jemanden interessiert.)

Warum sollte ich deine - vielfältigen und teils divergierenden - Aussagen nicht anzweifeln? Immerhin gehört doch auch die Gegenseite dazu, um ein vollständiges Bild zu erhalten.
Zudem frage ich mich immer mehr, warum du nicht vorab den dir doch so wichtigen Zustand vertraglich fixiert hast? Vordrucke gibt es überall und kosten nichts, außer 10-15 Minuten Zeit. Der einzige Nachteil wäre, dass man dann selbst auch an diesen Vertrag gebunden wäre, wenn sich keine (vielfach erhoffte) Abweichung ergibt.

So bleibt es halt erst einmal bei dem Eindruck, dass du dir „nur“ max. 18.000€ leisten kannst/willst/darfst, dein Objekt der Begierde (wie viele andere auch) aber über diesem Budget lag und der Verkäufer nicht wegen überdramatisierter Bagatellen den Preis wie von dir erhofft angepasst hat. Denn die hier eingebrachten 18.250€ werden sicherlich auch nicht der inserierte, sondern bereits von dir nachverhandelte Preis sein.
Dass du für deine (weitere) Verhandlung womöglich Geld investiert hast, ist halt dein Problem. Ärgerlich, aber du hast dich dieses Mal einfach nur verzockt. Warte halt auf das nächste Angebot und versuche dein Glück erneut.

Aber wie man auch im Parallelforum lesen kann, scheinst du anderweitige Ansichten nicht allzu gerne lesen zu wollen. Und ausgerechnet hier schreiben dir nun auch noch die Zetti-Liebhaber überwiegend, dass solche Mängel nun einmal kein wirklicher Verhandlungsgrund, sondern eher Bagatellen sind. :X
 
@STP2
Hier geht es nicht um (persönliche) Befindlichkeiten, Traumata oder dergleichen. Hier versucht halt jemand unbedingt sein Traumschnäppchen machen zu wollen und wurde enttäuscht, dass der Verkäufer nicht mitgespielt hat.

Man kann diese Entscheidung der Verkäufers als Kaufinteressent doch einfach kommentarlos hinnehmen und einen Haken an die Sache machen. Es hat halt einfach auf beiden Seiten nicht so recht geklappt. Na und?! Neuer Versuch und schauen was passiert.

Stattdessen wird auf belanglose Details abgestellt oder darauf beharrt, dass die eigenen (Wunsch-)Vorstellungen hier bekräftigt werden. Ist halt ebenfalls gescheitert. Auch das kann passieren.
 
Eigentlich ist es müßig, darüber zu streiten, aus welchen Gründen du das Auto nicht gekauft hast. Es wird immer mindestens 2 Fraktionen geben, nämlich die (so wie ich z.B.) die es wohl genommen hätten, zumal der Preis ja deutlich runterverhandelt würde, und die, die deine eher formalistische Grundsatzposition besser nachvollziehen können. Such halt weiter, wird ja hoffentlich irgendwann trotzdem klappen...
 
Zuletzt bearbeitet:
So, um da mal die Luft rauszunehmen. Vorweg danke @STP2 für den Ehrlichkeitsvorschuß und den Versuch mein Anliegen zu verstehen.

Der Verkäufer hat sich die Sache zwischenzeitlich überlegt und ist ebenfalls der Meinung, dass es so nicht ganz richtig gelaufen ist. Alle VORHER NICHT abgesprochenen Mängel werden von ihm noch behoben und zusätzlich preislich wird wegen des Schadens entgegen gekommen. Seltsam oder? Muss ja ein Verrückter sein auf meine wahnsinnigen Ideen einzugehen.
Interessant, dass die beiden Personen (Verkäufer und ich) dies tatsächlich nun identisch betrachten aber hier der ein oder andere meint, mich als feilschenden Händler bis auf den letzten Cent darzustellen, oder dass ich mich "verzockt" hätte. Es gab deutlich günstigere Angebote mittlerweile. Mir ging es einzig und allein darum, ein Fahrzeug zu einem Preis zu bekommen, der abgemacht war, ohne nachträgliche "Überraschungen". Das erwarte ich mir bei jedem Kauf.

@keulejr wenn für Dich der Schaden vorne (Schrittgeschwindigkeit gegen Betontreppe) Gebrauchsspuren bedeuten, dann möchte ich nicht Dein Fahrzeug sein. Sowas sind keine Gebrauchsspuren, höchstens bei nem Lada. Aber nicht jeder liebt eben sein Auto und kann dies verstehen.

Fazit: Auto wird gekauft, hat jetzt den Zustand der nun BEIDEN SEITEN klar ist, und gut ist.
 
@tomx992
Dann Glückwunsch zum neuen Fahrzeug und hoffentlich wirst du dann damit auch tatsächlich glücklich. :t

Wenn du nur wüsstest, was so mancher Zetti bereits erlebt hat, dann weißt du, dass es Gebrauchsspuren sind. Es macht halt nicht jeder alles publik. :whistle: Und da ich hin und wieder auch Lada fahre, kann ich dir sagen, dass da bei Schrittgeschwindigkeit nicht allzu viel passiert. Der kraxelt die Betontreppe einfach hinauf. 8-)
 
@tomx992
Dann Glückwunsch zum neuen Fahrzeug und hoffentlich wirst du dann damit auch tatsächlich glücklich. :t

Wenn du nur wüsstest, was so mancher Zetti bereits erlebt hat, dann weißt du, dass es Gebrauchsspuren sind. Es macht halt nicht jeder alles publik. :whistle: Und da ich hin und wieder auch Lada fahre, kann ich dir sagen, dass da bei Schrittgeschwindigkeit nicht allzu viel passiert. Der kraxelt die Betontreppe einfach hinauf. 8-)

Ich muss schon auch zugeben, ich bin die letzten 16 Jahre ausschließlich Neu- und Jahreswagen gefahren. Als die zurück gingen oder einfach getauscht wurden, gab es da eigentlich nix dran. Deshalb bin ich da wohl noch etwas am Werkszustand orientiert :14yesz:
Oh ja, unser Lada war schon auch was tolles.
 
Ein Neuwagen ist halt eine andere Ausgangsbasis. Da würde ich auch nichts tolerieren, was nicht zum tadellosen Bild eines Neuwagens passt. Aber nach min. 10 Jahren ist das einfach illusorisch (oder sehr teuer).

Fahr einfach selber eine Weile mit deinem "Neu"erwerb. Da kommt es schnell mal vor, dass man aufsetzt (man denke nur an die dahingehend legendäre Tour von @QP263 :d), die Länge der Schnauze unterschätzt (Bordsteine können fies sein) oder dass auch mal der Weg zum Vordermann, Randstein oder einfach die Straße (bei einer Tour) ausgehen kann. Alles schon vorgekommen - auch hier bei Forenmitgliedern -, nur wird das halt selten an die große Glocke gehangen. Und dennoch sind es alles Spuren vom (artgerechten) Gebrauch. :X

Natürlich wünscht man das niemanden. Es soll nur aufzeigen, dass es öfter vorkommt als man meinen mag. Und spätestens dann wandeln sich die Ansichten schlagartig. :whistle: :D
 
Danke, ich habe zumindest ein fast ähnlich starkes Kribbeln wie damals 2006. Saß letztens mal wieder im M2. Richtig geil, aber irgendwie war die Vorfreude auf den M2 nicht so wie im Z4 QP zu sitzen. Komisch, ist aber so :wm
 
Freut mich, dass es jetzt doch zum Kauf kommt :thumbsup:

Hoffe das QP macht Dir mindestens genau so viel Spass wie damals.
 
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