Nachhaltig leben/fahren

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 36080
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Ich werde nie verstehen, warum man pflanzliche Nahrung dermaßen verhunzt, um einen optischen und geschmacklichen Ersatz zu Fleisch zu haben.
Wenn ich zb keine Bolognesesauce essen will, mach' ich Tomatensauce.
Wenn ich keinen Eintopf mit Fleisch ( Brühe) essen will, koche ich nur das Gemüse.
Wenn ich keine Wurst auf der Stulle mag, belege ich es mit Tomaten, Gurken oder einfach mit Schnittlauch, Dill usw.
 
um einen optischen und geschmacklichen Ersatz zu Fleisch zu haben.
Das dürfte an sich schon der Grund sein, da das Fleisch ja oft nicht wegen des Geschmacks oder der Konsistenz abgelehnt wird, sondern viel mehr aus ethisch/moralisch/ökologischen Gründen (Tiere, die mitunter unter zweifelhaften Bedingungen leben mussten, zu töten, nur um sie zu essen ist für viele Leute schwer zu ertragen; da fällt es vielleicht leichter zu verstehen, Pflanzen so zu verarbeiten, dass es in die Nähe von "Fleisch/Fisch" kommt.)
Und genau diese Schiene wird damit bedient, dass etwas dem "Original" nachempfunden wird.
Über die gleich/ähnliche Zubereitungsart hatten wir ja schon gesprochen.

Nächste Woche werde ich mich wohl erstmalig an die vegane Mayo von Lidl wagen und ggf. auch etwas zum veganen Wurstersatzsalat schreiben. Beides ist über die App bei Lidl im Angebot.
 
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Ich kann nur von mir ausgehen. Ich finde die veganen Ersatzprodukte oftmals als zu überwürzt.
Ok, das ist bei Fertigprodukten mit tierischem Stuff ebenso ...

Evt sollte man sich bei der Zubereitung von veganem Essen einfach mal an dem orientieren, was Menschen so " früher" als " Alltagsessen regional" zur Verfügung hatten.

Dann muss auch keine Advokado, Mango, Kiwi etc um den Erdball gekarrt werden
 
@InXS
Welche Produkte meinst du dabei konkret? Ersatzprodukt geht ja von Tofu über Veggiewurst/Veggiehack, Hähnchenchunks (gewürzt oder ungewürzt) bis zur veganen Pizza oder gar Mikrowellengerichten.
Ich kann das aus dem Stehgreif nicht mit Zahlen belegen, müsste dazu die Nährstofftabellen zweier Produkte (z.B. Schinkenwurst und Veggieschinkenwurst) vergleichen, aber meine Zunge hat mir zu viel Salz oder Gewürz bei genannten Produkt noch nicht gemeldet. Eher schmeckt mir das je nach Hersteller einfach nicht. Die Schinkenwurst/Fleischwurst oder der Wiener von der Fleischtheke von Edeka hingegen ist mir zu salzig, zu knoblauchlastig und zu sehr geräuchert.
Aber das ist sicher Geschmackssache.

Wie weit soll man denn in die Vergangenheit blicken, um bei einem (möglichst) veganen Essen zu landen?
Früher hatte man einfach nicht die Massentierhaltung und damit einfach weniger Fleischangebot.

Avocados, Kiwis oder Mangos werden nicht gezwungenermaßen für eine ausgewogene (vegane/vegetarische) Ernährung gebraucht. Diese zu meiden ist kein Fehler, ebenso wie die seit Wochen erhältlichen pestizidbelasteten Erdbeeren aus Spanien oder Nordafrika.
 
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Bei den Ersatzprodukten die tierische Produkte nachahmen - ist es doch wie mit vielem - es wird doch keiner gezwungen das zu essen?! 😉
Wer "richtig" vegetarisch oder vegan kochen und essen will - der braucht doch diese Produkte nicht.
Aber alle anderen die Mal probieren wollen - ich gebe zu dass ich selber auch schon einiges dieser Ersatzprodukten probiert habe.... Aus reiner Neugierde.... und dem eigenen Verständnis das ich meine Ernährung auch etwas von Fleisch lastigen ändern muss.... Aus gesundheitlichen Gründen.

Und ja - ich muss zugeben dass wir so einiges probiert haben und durchaus festgestellt haben das vieles ohne wenn und aber einfach gut schmeckt und gerne in unserem alltäglichen Speiseplan aufgenommen haben.
Man darf es nicht vergleichen mit dem Fleischprodukt - sondern muss es für sich alleine testen und entscheiden ob einem das schmeckt.

Trotzdem kocht meine Frau auch an den anderen Tagen sehr ausgewogen, viel Gemüse - aber das kann und will ich nicht jeden Tag.... Aber jetzt haben wir einen deutlich ausgewogeneren Speiseplan wie früher.
2-3 Tage Gemüse Fisch oder Mehlspeisen, 2-3 Tage Ersatzprodukten und 2-3 Tage Fleischprodukte.

Wird doch keiner gezwungen - jeder kann und soll selber entscheiden - aber die Ersatzprodukten eignen sich hervorragend zur Ergänzung des normalen Speiseplan eines bisher 100 Prozent Fleischlastigen Speiseplan - und ich esse trotzdem nur was mit schmeckt.
Aber ab jeden Tag nur Gemüse.... Das käme für mich nicht in Frage.
 
Ich finde es nicht verwerflich und naheliegend, dass es Vegane Ersatzprodukte gibt.
Was spricht dagegen sich sein Brot mit irgendentwas was an Wurst erinnert zu belegen wenn es besser schmeckt als bspw. nur Gemüse oder nakte Tofu Streifen usw...? Warum sollen Fleischlose Gerichte immer nur aus Beilagen bestehen bzw. aus aufwendig selbst hergestellten Produkten. Ich sehe ne Vegane Wurst als Fertigprodukt als Alternative zu einem Fleisch Fertigprodukt.

Wir essen bspw. gern mal vegane Schnitzel etc, einfach wenn es schnell gehen soll und wir trotzdem Hunger auf ein Essen haben das nicht nur aus Beilagen besteht. Und weil die Dinger einfach gut schmecken.
Auf die Idee ein minderwertiges Schweine/Puten- Fertigschnitzel für die Hälfte vom Geld von irgendwoher aus der Theke zu kaufen käme ich nie! Das wiedert mich deutlich mehr an als der Chemiecocktail Veganer Ersatzprodukte. Ein richtiges selbst gemachtes und paniertes Schnitzel mit Fleisch vom vertrautem Fleischer ist natürlich was anderes schafft man aber zeitlich nicht immer. Das Gleiche gilt genauso für das auch gute aber noch aufwendigere Sellerieschnitzel...

Genauso essen wir gerne mal ne Grünkernbolognese als Vegi Alternative auch weils eben schmeckt. Aber 08/15 Tomatensose ist keine Alternative sondern langweilig. Ne Bolognese mit Vegi Hack haben wir auch schon probiert, schmeckt uns nicht also gibt's weiter tierisches Hack. Denn ne Grünkernbolognese brauch ich auch nicht ausschließlich und sie ist aufwendig.

Was den Lax angeht, würde ich probieren. Echten Räucherlachs hingegen brauch ich nicht, bin nunmal kein Fischesser seit dem ich Kind bin hab ich mir da einen (natürlich unbegründeten) Ekel anerzogen. Und wenn ich durch Lax am Ende Lachs essen würde...🤷‍♂️
 
Ich finde es nicht verwerflich und naheliegend, dass es Vegane Ersatzprodukte gibt.
Finde ich auch. Ich liebe gutes Fleisch, aber es gibt mittlerweile so viele gute vegane Produkte, dass man die ruhig nutzen und damit ein paar Tiere mehr leben lassen kann.

Voraussetzung ist halt ein wenig kulinarische Offenheit. Wer das vegane (Ersatz-) Produkt andauernd mit dem „Original“ vergleichen möchte, der wird immer etwas zu beanstanden haben. Aber mit ein wenig Offenheit für ein verändertes Geschmackserlebnis sieht die Sache schon anders aus.

Einfach mal ein wenig testweise durchs Regal der veganen Produkte durchfuttern… ;)
 
Heute gibt's Linsenspaghetti mit Zucchini-Tomatengemüse und Hirtenkäsewürfeln.

Linsennudeln....oder aus Erbsen bzw Kichererbsen.... Das ist auch so ein Artikel der mit früher niemals in den Einkaufswagen gekommen wäre...😉
Aber wenn man offen ist und es einfach Mal ausprobiert - bei mir weil ich eben auf Weizen Mehl verzichten soll - haben wir getestet und - ich finde die auch genial lecker! 👍
Inzwischen will ich keine "normalen" Nudeln mehr - weil mir die einfach viel zu fad sind...
Deshalb - offen für alles sein und einfach ausprobieren... Es gibt so vieles was gut schmeckt und für Abwechslung sorgt - man aber aus aller Gewohnheit voreingenommen ist...😉
 
und damit ein paar Tiere mehr leben lassen kann.

Sorry fürs aus dem Kontext reißen,is auch nicht ausschließlich an dich gerichtet,eherallgemein,dein Zitat dient nur als Einstieg.....aber wenn das wirklich passieren würde,wäre das begrüßenwert und umsetzungswürdig.....

Da es aktuell aber wichtiger ist den letztjährigen Umsatz und Gewinn zu toppen,wird einfach fleißig weitergeschlachtet und mehr produziert und verkauft,was in den Supermärkten dann aufgrund ausweichen auf vegane Alternativen ungenutzt im Müll landet.Und wenn diese paar Märkte ihre Bestellmenge reduzieren,werden die Fleischhersteller halt bei anderen Märkten aggressiv eintreten,um ihr Zeug weiter verbreitet loszuwerden....der Gewinn muß stimmen.

Das wird erst erfolgreich sein,wenn ein paar dieser Fleischhersteller aufgrund drastisch verringerten Bestellmengen pleite gehen.....oder auf eigene,vegane Alternativen umstellen....bis die Wissenschaft herausfindet,was da für gesundheitlich schädliche Inhaltsstoffe drin verarbeitet werden,die sonstwas verursachen und dann is auch wieder nix....

Reduktion von Fleischkonsum bei gleichzeitig massiv ansteigender Bevölkerungszahl is ja auch noch so n Problem.....der Fleischkonsum seit den 70ern hat sich ja auch deshalb verdoppelt,weil es inzwischen auch doppelt soviele Menschen auf dem Planeten gibt......

Bevölkerungswachstum:

Fleischproduktion:

Und das zieht sich in alle Bereiche unserer Existenz.....mehr Menschen,mehr Konsum aller Güter.....aber irgendwann is Feierabend weil es dann nicht mehr genug Ressourcen gibt oder wir mit der Produktion besonders von natürlichen Lebensmitteln hinterherkommen,um all diese Menschen zu versorgen.....was wir ja Stand heute schon nicht packen.....wenn man sich mal anschaut,wieviele Menchen weltweit auf der Straße leben oder nicht einmal n Dach überm Kopf und die Grundnahrungsversorgung haben,die sie benötigen....

Klar macht jeder von uns,was er kann und das ist auch der richtige Weg....aber diejenigen,die das lenken sollten sind halt so träge und langsam das selbst unsere Bemühungen,auch weltweit,immer noch nur ein Tropfen auf den heißen Stein sind.....und da der Mensch immer erst reagiert,wenns geknallt hat wird das sicher auch noch ne ganze Weile dauern,bis da auch in den Regierungen der Welt die richtigen Entscheidungen getroffen werden.....bis dahin isses wichtiger möglichst viel weltliche Güter zu besitzen und zu zeigen,wie mächtig man ist......

So jedenfalls MEINE Ansicht.....die keiner teilen muß....oh gott....und sowas am Sonntag....


Greetz

Cap
 
Das wird erst erfolgreich sein,wenn ein paar dieser Fleischhersteller aufgrund drastisch verringerten Bestellmengen pleite gehen.....
Das passiert ja nun aber nicht einfach so aus heiterem Himmel und ohne Grund.
Der Konsument hat es in der Hand, aber nicht jeder glaubt das und der Aufschrei ist immer groß, wenn z.B. ein Veggie-Day pro Woche diskutiert wird. Mehlspeisen-Tag, Reisauflauf mit Äpfeln, Quarkauflauf mit Kirschen,...ich mag das total. Machen viele alte Leute heute noch immer und zwar ganz ohne Veggiegedanken.
Ich habe aber durch mein Essverhalten nicht grundsätzlich vor, dass ich Unternehmen in die Pleite treibe und Menschen arbeitslos mache.

Hast du Zahlen dazu, wie sehr sich die Entsorgung von Fleischprodukten durch Ausweichen auf Alternativen erhöht hat?

Die Wissenschaft findet bei Fleisch UND den Ersatzprodukten sicher immer mal wieder das ein oder andere heraus. Bei Fleisch scheint es momentan ziemlich offensichtlich, dass übermäßiger Konsum nachteilig ist.
 
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@ethanoly
Mein Beitrag war keine zu 100% wasserdichte,zahlenbelegte Faktensammlung.....also nein,damit kann ich dir nicht dienen.
Ich bin kein Wissenschaftler der darüber eine Abhandlung oder eine Studie verfasst hat und ich habe mich auch noch nie im kleinstmöglichen Detail damit beschäftigt.

Es ist,wie ich im letzten Satz geschrieben habe,meine Ansicht (Alternative für Meinung).

@z4 taunus
Wie erwähnt,es ist meine Ansicht/Meinung und von MEHR Armut habe ich auch niewas geschrieben.....
Aber wenn du schon in diese Richtung argumentierst.....sind hier auch geschätzte Dunkelziffern mit erfasst oder nur was als "Armut" von den Weltregierungen definiert wurde?
Schließlich ist man in D auch nicht "arbeitslos" wenn man in einer von der AA veranstalteten "Weiterbildungsmaßnahme" steckt.....


Greetz

Cap
 
@InXS
Welche Produkte meinst du dabei konkret? Ersatzprodukt geht ja von Tofu über Veggiewurst/Veggiehack, Hähnchenchunks (gewürzt oder ungewürzt) bis zur veganen Pizza oder gar Mikrowellengerichten.
Ich kann das aus dem Stehgreif nicht mit Zahlen belegen, müsste dazu die Nährstofftabellen zweier Produkte (z.B. Schinkenwurst und Veggieschinkenwurst) vergleichen, aber meine Zunge hat mir zu viel Salz oder Gewürz bei genannten Produkt noch nicht gemeldet. Eher schmeckt mir das je nach Hersteller einfach nicht. Die Schinkenwurst/Fleischwurst oder der Wiener von der Fleischtheke von Edeka hingegen ist mir zu salzig, zu knoblauchlastig und zu sehr geräuchert.
Aber das ist sicher Geschmackssache.

Wie weit soll man denn in die Vergangenheit blicken, um bei einem (möglichst) veganen Essen zu landen?
Früher hatte man einfach nicht die Massentierhaltung und damit einfach weniger Fleischangebot.

Avocados, Kiwis oder Mangos werden nicht gezwungenermaßen für eine ausgewogene (vegane/vegetarische) Ernährung gebraucht. Diese zu meiden ist kein Fehler, ebenso wie die seit Wochen erhältlichen pestizidbelasteten Erdbeeren aus Spanien oder Nordafrika.

Mit Ersatz meine ich Fertiggerichte wie Schnitzel, Wurst, Sossen etc.
Nur für meinen Gaumen: ist mir oftmals mit ein "zuviel" an Gewürzen ( trifft allerdings auch auf Fleischfertigstuff zu)

Ich esse zb gerne panierten Blumenkohl gebraten. Da langt kein echtes oder unechtes Schnitzel ran.

Was nicht heißt, dass ich keine tierischen Produkte esse. Zur Moral ( die heutige Massenviehhaltung lehne ich ab):
Beim Schlachten war ich auch schon mehrmals dabei. Lief unter " es muss ganz schnell gehen, das Tier darf nicht leiden".
 
Heute ist Earth Day, ich frage mich ernsthaft, was ich heute - rein symbolisch - Gutes hätte tun können oder gar getan habe...

Ich habe die Winterfelgen (Stahlfelgen) von zwei Fahrzeugen NICHT gewaschen als ich dort heute auf Sommerreifen umgestellt habe. Zählt das schon?
Inzwischen ist es am Abend so lange hell, dass wir kaum mehr Licht brauchen. Ich kann's aber ab 20Uhr tatsächlich (eine Stunde lang) auslassen.
Heizung ist aus, es war sonnig, teils 20,5°C drinnen und unter 18°C fallen wir da bis morgen 6.00Uhr nicht.
Mmh. Dann rosten sie eben früher weg. Ob das dann nachhaltig war? 😂
 
Bis die zur Unbrauchbarkeit zusammengerostet sind, sind die Fahrzeuge nicht mehr verkehrssicher. 🤪
Den einen Satz Felgen hatte ich vor 5 Jahren übelst rostig übernommen und mittels Stahlbürste etwas "entrostet" und mit einer Owatrol-/Lackkur "ausgebessert". Dem anderen Paar macht der Pflegemangel scheinbar wenig aus, es ist eine Toyotafelge, die andere vom VW. Vielleicht springt der Rost vom VW auf die Felge, der Toyota hat einfach keinen Rost zum Überspringen.
 
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Bis die zur Unbrauchbarkeit zusammengerostet sind, sind die Fahrzeuge nicht mehr verkehrssicher. 🤪
Den einen Satz Felgen hatte ich vor 5 Jahren übelst rostig übernommen und mittels Stahlbürste etwas "entrostet" und mit einer Owatrol-/Lackkur "ausgebessert". Dem anderen Paar macht der Pflegemangel scheinbar wenig aus, es ist eine Toyotafelge, die andere vom VW. Vielleicht springt der Rost vom VW auf die Felge, der Toyota hat einfach keinen Rost zum Überspringen.
Nur so aus Interesse - Neben der Umweltschonung, hast Du dir mal überschlagsmäßig ausgerechnet, wieviel Geld Du dir so pro Jahr ersparst mit Deinen Maßnahmen ?
Würde mich wirklich interessieren
 
Welche Maßnahmen meinst du damit konkret?
Wenn ich statt 6x8W nun nur noch 3x8W für die Beleuchtung z.B. im Esszimmer aufwende, dann kann sich das ja jeder überschlagsmäßig ausrechnen mit dem individuellen Stromtarif. Allerdings habe ich das nicht wirklich gemacht, weil mir die Betriebsstunden nicht bekannt sind. Der Effekt, dass ich keine Komforteinbuße habe (die drei Leuchten beleuchteten zuvor mehr oder weniger nur eine Ecke im Esszimmer in der eine Vitrine steht) reicht mir. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich sogar eine kleinere Lampe kaufen können...
An der Räderwäsche habe ich 10-20l warmes Wasser (würde ich mit dem Wasserkocher erwärmen, da die Heizung kein Warmwasser außer zu den Duschzeiten bereithält) und etwas Shampoo (dafür nehme ich was gerade da ist, Neutralseife, Duschgel) sowie 20min Zeit gespart. Wir bewegen uns mit dem Material deutlich im niedrigen Centbereich.

Was ich dir momentan sehr genau beschreiben kann, ist die Tatsache, dass mein Verbrauch mit dem Alltagsfahrzeug durch die Nutzung von 5w30 gegenüber 5w40 (z.T. hatte ich da 25% 10w60 beigemischt, weil ich fehlgeleitet war) gesunken ist. Mit einem Motoröladditiv für etwa 16€ konnte abermals eine Verringerung erreicht werden.
Im Extrem liege ich dabei über einen Liter niedriger. Den bisherigen Durchschnittsverbrauch (ermittelt über 80.000km) unterbiete ich nun stabil um 0,6l.
Das rentiert sich ziemlich flott; wer genaue Produkte wissen will, schreibt mir eine Nachricht.
Ich bin gespannt, ob die Verwendung von Esso-Kraftstoff eine Änderung ergibt, das scheint mir momentan zumindest minimal der Fall zu sein, was ich nie geglaubt hätte.

Die Lidl-App wirft zum Ende des Monats eine Abrechnung der Ersparnis aus. Es sind etwa 1-2%. Das ist auch etwa das, was man im Schnitt mit anderen Kundenkarten/Rabattprogrammen spart; das kam vor 2-3 Wochen so auch im Radio.

Die aktuelle Aktion mit EssoPay und der Gutschrift von 500 Deutschlandcardpunkten (5€) ab 20 getankten Litern, ist der aktuelle Hit. Tanke seit über einer Woche nur 20l um die 5€ zu kassieren. Bald sind alle Tanks und Kanister voll...

Auch deutlich zu spüren ist der Verzicht bzw. der reduzierte Konsum von Fleisch und Wurstwaren (vom örtlichen Metzger). Wir ersetzen nicht jede Wurst oder jedes Fleisch durch pflanzliche Alternativen und greifen auch nicht zu Supermarkt-/discounterwurst bzw. -fleisch.
Grob gerechnet sparen wir so pro Woche 50%.

Die runderneuerten Reifen kosteten mich beim Kauf vor 3 Jahren etwa 32€/Stück. Ich denke ich kann sie noch 2 Jahre nutzen. Andere für mich denkbare Reifen hätten 10-15€ pro Stück mehr gekostet. Auf die Nutzungsdauer ist die Ersparnis gering, darum ging es mir aber nicht.
Heute kosten diese Reifen ca. 15€ mehr, andere Reifen sind auch teurer geworden.
Ganzjahresreifen interessieren mich immer mehr, allein die glanzgedrehten Alus halten mich ab und verkauft bekomme ich die auch kaum, weil es 16 Zoll-Standardware von VW aus dem Jahr 2009 ist.

Der Kühlschrank läuft auf 8°C (das ist die höchste mögliche Kühltemperatur) und da verdirbt mir auch nichts.

Grundsätzlich fokussiere ich mich aktuell darauf viele Sachen zu reduzieren (viele Autopflegeartikel habe ich verkauft, weil ich keine großen Mengen mehr brauche und es inzwischen schätze, wenn es schnell und einfach geht - Bestände an kleinen Ersatzteilen von alten Autos verkaufe ich aktuell) und defekte Gegenstände zu reparieren (zuletzt hat unser kleiner Bodenstaubsauger die Rolle nicht mehr gedreht --> Kabelbruch im Gelenkstück --> neues längeres Kabel eingelötet - einen Autoreifen habe ich geflickt anstatt mindestens zwei neue Reifen zu kaufen).
Minimalismus gefällt mir momentan sehr gut.
Körperpflegeartikel sind massiv reduziert worden, es tut eigentlich zum Waschen ein Stück Seife. Das führt nicht dazu, dass man unangenehm riecht!
 Ebenso klein fallen Kleiderkäufe aus, lieber wenige sehr gut kombinierbare Stücke von ausdauernder Qualität; ich erinnere mich nicht daran in den letzten 3-4 Jahren neue Bekleidung gekauft zu haben.
Säfte, Limo, Wein und Sekt oder gar noch hochprozentigere Spirituosen gibt es bei uns nicht. Ein Bier pro Woche wäre schon viel. Wir trinken neben 1-2 Kaffee (natürlich mit Hafermilch🤪) und einer Kanne Tee eigentlich nur Wasser aus der Leitung. Ich nehme das nicht in einer hippen und bunten Plastikflasche mit auf die Arbeit, sondern in einer ehemaligen Milchglasflasche (1l Bergbauernmilch von Aldi), die einfach zu reinigen ist und frei von bedenklichen Stoffen.
Man hat mich für Übernacht-Haferlocken mit Obst und Nüssen begeistern können, statt eines Brotes als Pausenessen. Ich bin nicht sicher, wie das im Rahmen der Nachhaltigkeit gegeneinander gerechnet aussieht, kommt sicher auf das Obst und die Nüsse an, macht aber laaange satt.
 
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Welche Maßnahmen meinst du damit konkret?
Wenn ich statt 6x8W nun nur noch 3x8W für die Beleuchtung z.B. im Esszimmer aufwende, dann kann sich das ja jeder überschlagsmäßig ausrechnen mit dem individuellen Stromtarif. Allerdings habe ich das nicht wirklich gemacht, weil mir die Betriebsstunden nicht bekannt sind. Der Effekt, dass ich keine Komforteinbuße habe (die drei Leuchten beleuchteten zuvor mehr oder weniger nur eine Ecke im Esszimmer in der eine Vitrine steht) reicht mir. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich sogar eine kleinere Lampe kaufen können...
An der Räderwäsche habe ich 10-20l warmes Wasser (würde ich mit dem Wasserkocher erwärmen, da die Heizung kein Warmwasser außer zu den Duschzeiten bereithält) und etwas Shampoo (dafür nehme ich was gerade da ist, Neutralseife, Duschgel) sowie 20min Zeit gespart. Wir bewegen uns mit dem Material deutlich im niedrigen Centbereich.

Was ich dir momentan sehr genau beschreiben kann, ist die Tatsache, dass mein Verbrauch mit dem Alltagsfahrzeug durch die Nutzung von 5w30 gegenüber 5w40 (z.T. hatte ich da 25% 10w60 beigemischt, weil ich fehlgeleitet war) gesunken ist. Mit einem Motoröladditiv für etwa 16€ konnte abermals eine Verringerung erreicht werden.
Im Extrem liege ich dabei über einen Liter niedriger. Den bisherigen Durchschnittsverbrauch (ermittelt über 80.000km) unterbiete ich nun stabil um 0,6l.
Das rentiert sich ziemlich flott; wer genaue Produkte wissen will, schreibt mir eine Nachricht.
Ich bin gespannt, ob die Verwendung von Esso-Kraftstoff eine Änderung ergibt, das scheint mir momentan zumindest minimal der Fall zu sein, was ich nie geglaubt hätte.

Die Lidl-App wirft zum Ende des Monats eine Abrechnung der Ersparnis aus. Es sind etwa 1-2%. Das ist auch etwa das, was man im Schnitt mit anderen Kundenkarten/Rabattprogrammen spart; das kam vor 2-3 Wochen so auch im Radio.

Die aktuelle Aktion mit EssoPay und der Gutschrift von 500 Deutschlandcardpunkten (5€) ab 20 getankten Litern, ist der aktuelle Hit. Tanke seit über einer Woche nur 20l um die 5€ zu kassieren. Bald sind alle Tanks und Kanister voll...

Auch deutlich zu spüren ist der Verzicht bzw. der reduzierte Konsum von Fleisch und Wurstwaren (vom örtlichen Metzger). Wir ersetzen nicht jede Wurst oder jedes Fleisch durch pflanzliche Alternativen und greifen auch nicht zu Supermarkt-/discounterwurst bzw. -fleisch.
Grob gerechnet sparen wir so pro Woche 50%.

Die runderneuerten Reifen kosteten mich beim Kauf vor 3 Jahren etwa 32€/Stück. Ich denke ich kann sie noch 2 Jahre nutzen. Andere für mich denkbare Reifen hätten 10-15€ pro Stück mehr gekostet. Auf die Nutzungsdauer ist die Ersparnis gering, darum ging es mir aber nicht.
Heute kosten diese Reifen ca. 15€ mehr, andere Reifen sind auch teurer geworden.
Ganzjahresreifen interessieren mich immer mehr, allein die glanzgedrehten Alus halten mich ab und verkauft bekomme ich die auch kaum, weil es 16 Zoll-Standardware von VW aus dem Jahr 2009 ist.

Der Kühlschrank läuft auf 8°C (das ist die höchste mögliche Kühltemperatur) und da verdirbt mir auch nichts.

Grundsätzlich fokussiere ich mich aktuell darauf viele Sachen zu reduzieren (viele Autopflegeartikel habe ich verkauft, weil ich keine großen Mengen mehr brauche und es inzwischen schätze, wenn es schnell und einfach geht - Bestände an kleinen Ersatzteilen von alten Autos verkaufe ich aktuell) und defekte Gegenstände zu reparieren (zuletzt hat unser kleiner Bodenstaubsauger die Rolle nicht mehr gedreht --> Kabelbruch im Gelenkstück --> neues längeres Kabel eingelötet - einen Autoreifen habe ich geflickt anstatt mindestens zwei neue Reifen zu kaufen).
Minimalismus gefällt mir momentan sehr gut.
Körperpflegeartikel sind massiv reduziert worden, es tut eigentlich zum Waschen ein Stück Seife. Das führt nicht dazu, dass man unangenehm riecht!
 Ebenso klein fallen Kleiderkäufe aus, lieber wenige sehr gut kombinierbare Stücke von ausdauernder Qualität; ich erinnere mich nicht daran in den letzten 3-4 Jahren neue Bekleidung gekauft zu haben.
Säfte, Limo, Wein und Sekt oder gar noch hochprozentigere Spirituosen gibt es bei uns nicht. Ein Bier pro Woche wäre schon viel. Wir trinken neben 1-2 Kaffee (natürlich mit Hafermilch🤪) und einer Kanne Tee eigentlich nur Wasser aus der Leitung. Ich nehme das nicht in einer hippen und bunten Plastikflasche mit auf die Arbeit, sondern in einer ehemaligen Milchglasflasche (1l Bergbauernmilch von Aldi), die einfach zu reinigen ist und frei von bedenklichen Stoffen.
Man hat mich für Übernacht-Haferlocken mit Obst und Nüssen begeistern können, statt eines Brotes als Pausenessen. Ich bin nicht sicher, wie das im Rahmen der Nachhaltigkeit gegeneinander gerechnet aussieht, kommt sicher auf das Obst und die Nüsse an, macht aber laaange satt.
Machst du das wirklich so, oder ist es als Sarkasmus aufzufassen
 
Auch wenn manche sicher über das Stück Seife zum Waschen schmunzeln oder das mit dem verringerten Benzinverbrauch durch "dünneres Öl" nicht glauben mögen, das stimmt alles. Der Rest auch.
Willst du die Seife sehen oder den Verbrauchsverlauf von dem Fahrzeug? 😊

Ich kaufe momentan auch etliche Sachen gebraucht über eBayKleinanzeigen, das hatte ich ja bereits erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welche Maßnahmen meinst du damit konkret?
Wenn ich statt 6x8W nun nur noch 3x8W für die Beleuchtung z.B. im Esszimmer aufwende, dann kann sich das ja jeder überschlagsmäßig ausrechnen mit dem individuellen Stromtarif. Allerdings habe ich das nicht wirklich gemacht, weil mir die Betriebsstunden nicht bekannt sind. Der Effekt, dass ich keine Komforteinbuße habe (die drei Leuchten beleuchteten zuvor mehr oder weniger nur eine Ecke im Esszimmer in der eine Vitrine steht) reicht mir. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich sogar eine kleinere Lampe kaufen können...
An der Räderwäsche habe ich 10-20l warmes Wasser (würde ich mit dem Wasserkocher erwärmen, da die Heizung kein Warmwasser außer zu den Duschzeiten bereithält) und etwas Shampoo (dafür nehme ich was gerade da ist, Neutralseife, Duschgel) sowie 20min Zeit gespart. Wir bewegen uns mit dem Material deutlich im niedrigen Centbereich.

Was ich dir momentan sehr genau beschreiben kann, ist die Tatsache, dass mein Verbrauch mit dem Alltagsfahrzeug durch die Nutzung von 5w30 gegenüber 5w40 (z.T. hatte ich da 25% 10w60 beigemischt, weil ich fehlgeleitet war) gesunken ist. Mit einem Motoröladditiv für etwa 16€ konnte abermals eine Verringerung erreicht werden.
Im Extrem liege ich dabei über einen Liter niedriger. Den bisherigen Durchschnittsverbrauch (ermittelt über 80.000km) unterbiete ich nun stabil um 0,6l.
Das rentiert sich ziemlich flott; wer genaue Produkte wissen will, schreibt mir eine Nachricht.
Ich bin gespannt, ob die Verwendung von Esso-Kraftstoff eine Änderung ergibt, das scheint mir momentan zumindest minimal der Fall zu sein, was ich nie geglaubt hätte.

Die Lidl-App wirft zum Ende des Monats eine Abrechnung der Ersparnis aus. Es sind etwa 1-2%. Das ist auch etwa das, was man im Schnitt mit anderen Kundenkarten/Rabattprogrammen spart; das kam vor 2-3 Wochen so auch im Radio.

Die aktuelle Aktion mit EssoPay und der Gutschrift von 500 Deutschlandcardpunkten (5€) ab 20 getankten Litern, ist der aktuelle Hit. Tanke seit über einer Woche nur 20l um die 5€ zu kassieren. Bald sind alle Tanks und Kanister voll...

Auch deutlich zu spüren ist der Verzicht bzw. der reduzierte Konsum von Fleisch und Wurstwaren (vom örtlichen Metzger). Wir ersetzen nicht jede Wurst oder jedes Fleisch durch pflanzliche Alternativen und greifen auch nicht zu Supermarkt-/discounterwurst bzw. -fleisch.
Grob gerechnet sparen wir so pro Woche 50%.

Die runderneuerten Reifen kosteten mich beim Kauf vor 3 Jahren etwa 32€/Stück. Ich denke ich kann sie noch 2 Jahre nutzen. Andere für mich denkbare Reifen hätten 10-15€ pro Stück mehr gekostet. Auf die Nutzungsdauer ist die Ersparnis gering, darum ging es mir aber nicht.
Heute kosten diese Reifen ca. 15€ mehr, andere Reifen sind auch teurer geworden.
Ganzjahresreifen interessieren mich immer mehr, allein die glanzgedrehten Alus halten mich ab und verkauft bekomme ich die auch kaum, weil es 16 Zoll-Standardware von VW aus dem Jahr 2009 ist.

Der Kühlschrank läuft auf 8°C (das ist die höchste mögliche Kühltemperatur) und da verdirbt mir auch nichts.

Grundsätzlich fokussiere ich mich aktuell darauf viele Sachen zu reduzieren (viele Autopflegeartikel habe ich verkauft, weil ich keine großen Mengen mehr brauche und es inzwischen schätze, wenn es schnell und einfach geht - Bestände an kleinen Ersatzteilen von alten Autos verkaufe ich aktuell) und defekte Gegenstände zu reparieren (zuletzt hat unser kleiner Bodenstaubsauger die Rolle nicht mehr gedreht --> Kabelbruch im Gelenkstück --> neues längeres Kabel eingelötet - einen Autoreifen habe ich geflickt anstatt mindestens zwei neue Reifen zu kaufen).
Minimalismus gefällt mir momentan sehr gut.
Körperpflegeartikel sind massiv reduziert worden, es tut eigentlich zum Waschen ein Stück Seife. Das führt nicht dazu, dass man unangenehm riecht!
 Ebenso klein fallen Kleiderkäufe aus, lieber wenige sehr gut kombinierbare Stücke von ausdauernder Qualität; ich erinnere mich nicht daran in den letzten 3-4 Jahren neue Bekleidung gekauft zu haben.
Säfte, Limo, Wein und Sekt oder gar noch hochprozentigere Spirituosen gibt es bei uns nicht. Ein Bier pro Woche wäre schon viel. Wir trinken neben 1-2 Kaffee (natürlich mit Hafermilch🤪) und einer Kanne Tee eigentlich nur Wasser aus der Leitung. Ich nehme das nicht in einer hippen und bunten Plastikflasche mit auf die Arbeit, sondern in einer ehemaligen Milchglasflasche (1l Bergbauernmilch von Aldi), die einfach zu reinigen ist und frei von bedenklichen Stoffen.
Man hat mich für Übernacht-Haferlocken mit Obst und Nüssen begeistern können, statt eines Brotes als Pausenessen. Ich bin nicht sicher, wie das im Rahmen der Nachhaltigkeit gegeneinander gerechnet aussieht, kommt sicher auf das Obst und die Nüsse an, macht aber laaange satt.
Imposante Liste, danke !
Mich hätte nur interessiert, ob du dir schon mal ungefähr ausgerechnet hast, wieviel Euro/Monat du dir sparst gegenüber früher - Sowas dient ja auch manchmal der Motivation ;)
Ich persönlich würde zwar nicht so leben wollen (außer dass ich beim Einkaufen das ökologische Hirn einschalte), aber jeder so wie er mag, ist vollkommen in Ordnung
 
Nein, ich habe nichts außer den Benzinverbrauch konkret ausgerechnet, den aber seit Jahren penibel über die App.
Anspruch ist in letzter Zeit den Verbrauch so weit es geht zu drücken bei den Alltagsfahrten zur Arbeit mit dem Golf. Ich hätte sehr gerne die 5 vor dem Komma ohne dass ich auf den ganz kleinen Wagen umsteige (da schaffe ich die 4,x locker - 3,x wären mega). Auf dem Arbeitsweg "verliere" ich bei spritsparender Fahrt keine 3min auf der etwa 35km langen Strecke gegenüber einer normal-flotteren Gangart. Die größte Umstellung sind eben die 90-100km/h auf dem 12km langen Autobahnstück, so dass man die LKWs eben nicht aufhält und nicht zum Hindernis/Ärgernis wird; ich mache auch gerne Platz oder lass die nötige Lücke, ebenso kann ich auch mal etwas schneller fahren, wenn es sein muss und die Situation für alle entschärft.
Die Telematik der Versicherung unterstützt mich dabei. Dort kann man neben den Rabattprozenten auch Punkte sammeln und z.B. der Björn-Steiger Stiftung, den Tafeln oder Primaklima e.V. spenden.

Beim Strom (ich habe keinen Ökostrom) liegen wir anteilig gesehen bei etwa 1700kWh und das ist schon hoch angesetzt, eher sind es bei 2200kWh Jahresgesamtverbrauch und uns vier Köpfen im sechsköpfigen Haushalt etwa 1500kWh.

Ich könnte tatsächlich mal wieder unsere monatlichen Kosten von Lidl/Aldi/Penny, dm, Rossmann etc. ausrechnen. Das waren zuletzt vor etwa einem Jahr 400€, wenn ich nicht irre (rein aus der Addition aller Kontobelastungen von Lidl, Penny, Aldi und Co.).
Ein Haushaltsbuch zu führen habe ich nie geschafft. Vielleicht gibt's da auch ne App...

Ich fühle dabei keinen Verzicht, in keinster Weise.

@The Overseer
Vielleicht spricht dich das hier auch an, war mehr oder weniger mein Einstieg in die Thematik.


Ich gehe da aber nicht täglich rein und ich setze da auch nicht alles um, finde auch nicht alles gelungen oder gut, aber es regt zum Nachdenken an.
 
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