Neue Batterie - Empfehlung!?

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26 Mai 2010
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Wuppertal
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anderer Wagen
Moin Zusammen,
hatte heute den ADAC da, Diagnose Batterie bringt nur noch die Hälfte der Leistung und wird wohl bald ganz aufgeben.
Nun muss eine Neue her, bisher war da eine orig. BMW Batterie drin, die hat aber nur 2,5 Jahre gehalten.
Gibts da Alternativen, die zumindest in der Regel länger halten und genauso viel "können" wie die Batterien von BMW?
Habt Ihr da vielleicht schon Erfahrungen gesammelt? Tips?
 
Die Lebensdauer einer Batterie hat nicht immer was mit der Marke zu tun, sondern auch mit der Batteriepflege.
Fährst Du z.B. viel Kurzstrecken, steht das Fahrzeug im Winter in der Garage, hängt ein Ladegerät dran, etc.?
Empfehlenswert wären z.B. die ARKTIS Batterien von A.T.U.
 
Meiner ist von Mai 2004 und ich hab noch die erste Batterie drin.

Diagnose Batterie bringt nur noch die Hälfte der Leistung
Diese Aussage ist interessant und mit ungefähr derselben Aussagekraft wie "Nachts ist kälter als draußen" :s

Bei mir reicht es bereits 10 min das Radio ohne laufenden Motor an zu lassen und ich bekomme den Motor nicht mehr gestartet.
Natürlich könnte ich nun eine neue Batterie einbauen, jedoch will ich diese Investition so weit wie möglich hinauszögern und vermeide unnötige Batteriebelastung zum Motorstart.

Seit ca. 2 Jahren habe ich den "Megapulse" dran hängen. Der Batterie geht es entgegen der Beschreibung nicht besser ... würde ich mir nun also schenken. Aber ohne dem Teil wäre die vielleicht schon längst hinüber.
 
Diese Aussage ist interessant und mit ungefähr derselben Aussagekraft wie "Nachts ist kälter als draußen" :s

Hehe doch so gut ja? Ich kenn mich mit sowas gar nicht aus, ich meine aber das der Gelbe Engel sowas gesagt hat, oder sowas wie, die Kapazität entspricht nur noch die Hälfte der Nennleistung!?
Auf jeden Fall, sagte man mir das die Batterie nicht mehr lange macht, entweder wenn der Wagen mal etwas länger steht oder wenn die Temperaturen in den Keller gehen.

Eine Garage habe ich nicht, daher auch nicht die Möglichkeit ein Batterieladegerät regelmäßig dran zu hängen.

Kann noch jemand die Arktis Batterien empfehlen?
 
Geiz ist doch immer wieder geil, aber das Risiko des Batterietods beim ersten kräftigeren Frost kann man nicht allen Ernstes anderen Empfehlen. Wieviel % der Nennkapazitärt ein Akku überhaupt noch bereitstellen kann, ist schon meßbar und es gibt aus der Ferne zunächst mal keinen Grund den bescheidenen Zustand der Batterie des TE anzuzweifeln. Wer jederzeit auf einen Zweitwagen ausweichen kann oder völlig frei in seinen Bewegungen ist, mag das Ende abwarten. Wer gerne pünlktlich bei der Arbeit erscheint wird den Akku vorher austauschen. Die Frage nach einer "guten" Batterie ist schwer zu beantworten. Ein Billigakku kann auch lange halten, häufig klappt das aber nicht. Dennoch kann es billiger sein, alle zwei Jahre so ein Ding zu kaufen, als eine Qualitätsbatterie, die vielleicht 6 Jahre durchhält, aber deutlich teurer ist. Bei gelegentlich durchgeführten Tests (ADAC etc.) schneiden die Akkus mit Originalersatzteilaufkleber meist besser ab, als die im Prinzip baugleichen mit Batterieherstellerlabel. Hier mögen die Anforderungen bei der Qualitätskontrolle eine Rolle spielen. Motto: 1. Wahl wird Originalteil, der Rest geht in den freien Handel. Bei Motorradbatterien habe ich auch entsprechende Erfahrungen gemacht. Die von BMW haben immer zwischen 6 und 8 Jahren funktioniert, Noname und Varta lagen zwischen kaputt nach Erstbefüllung und zwei Jahren. Immer recht gut schneiden die Akkus von Moll ab (auch Erstausrüster, u.a. bei Porsche, wo sie sogar unter eigenem Herstellernamen eingebaut werden). Wer für Batterien ungünstige Betriebsbedingungen hat (das frühe Batterieende beim TE deutet darauf hin) sollte günstig kaufen und öfter wechseln, denn da wird auch ein Qualitätsakku mögliche Vorteile hinsichtlich Lebensdauer nicht entfalten. Und wenn es noch zwei Jahre Garantie wie z.B. bei der Arktis gibt, kann man nicht viel falsch machen.
Beim E46 haben wir die Batterie nach 6 Jahren vor dem Versagen getauscht und wieder eine von BMW eingebaut. Die können also auch länger als 2,5 Jahre halten.
 
Moin Zusammen,
hatte heute den ADAC da, Diagnose Batterie bringt nur noch die Hälfte der Leistung und wird wohl bald ganz aufgeben.
Nun muss eine Neue her, bisher war da eine orig. BMW Batterie drin, die hat aber nur 2,5 Jahre gehalten.
Gibts da Alternativen, die zumindest in der Regel länger halten und genauso viel "können" wie die Batterien von BMW?
Habt Ihr da vielleicht schon Erfahrungen gesammelt? Tips?

Wow da scheint es ja große Unterschiede zu geben. Meine ist bereits aus 06/2008 und dazu steht er im Winter jeder Jahr von Nov/Dez bis März und hängt dabei nicht am Strom. Springt jedes Jahr im Frühling wieder tadelos an. Ich fahre aber auch so gut wie keine Kurzstrecke ;-)
 
Ich kenn mich da wie gesagt gar nicht mit aus, weiß daher jemand ob das "genormte" Größen sind? Sprich wird jede Batterie (mit passenden Werten) in das Batteriefach passen?
Oder besser die jetzige Batterie Vermessen und nachher vergleichen?
 
Ich habe im Z4 noch die Batterie von 5/2006 drinn, faengt an zu schwaecheln: nach einer Woche Standzeit, springt er nicht in der 1. Sekunden an, sondern braucht ein Paar Sekunden. Ich fahre aber sehr viel Langstrecke. Bei der naechsten Inspektion Mitte Dez. wird der Freundliche mal den Zustand messen. Bei mir hielten BMW Batterien immer 5-6 Jahre, nur einmal hatte ich was billiges gekauft, die hielt dann fast genau Garantiezeit+2 Wochen...
 
Soll jetzt einer aus dem Forum nach draußen gehen und nachsehen, welche Kennzeichnung auf deiner Batterie steht, oder bekommst du das selber hin? Beim Freundlichen (aber auch bei ATU und Co.) wird sicher jemand vom Service diese Leseübung übernehmen.
 
Das Dingen wiegt bestimmt 20kg oder so, das werd ich mir bestimmt nicht auf den Rücken schnallen, wenn ich durch 2 oder 3 Läden bummel auf der Such nach ner neuen Batterie :)

Du sollst die ja auch nicht zum Bummeln mit auf den Weihnachtsmarkt nehmen :d

Fahr zu ATU, kurz raus mit dem Ding, rein in den Laden "die da bitte in neu" und dann zum Auto mit der neuen Batterie, einbauen, testen und fertig.

Dann sparst Du Dir auch das Rumgehampel mit dem Pfand und kannst Dir so absolut sicher sein, dass die von der Größe her passt.

Ich würde nicht die billigste nehmen und auch nicht die Teuerste ... damit liege ich dann bestimmt gut.

(und weiter oben war das nicht als "Empfehlung" zu verstehen mit halb kaputter Batterie zu fahren - wer es so verstanden hat: mir doch egal :b)
 
Soll jetzt einer aus dem Forum nach draußen gehen und nachsehen, welche Kennzeichnung auf deiner Batterie steht, oder bekommst du das selber hin? Beim Freundlichen (aber auch bei ATU und Co.) wird sicher jemand vom Service diese Leseübung übernehmen.

Noch mal lesen was ich gefragt habe?? :g
Wer redet denn von einer "Kennzeichung"? Mir gehts nicht um die Leistungs-Daten, sondern um technische Abmessungen. Und die Batteriefächer werden ja wohl bei allen Z4 gleich sein, oder?
 
Fahr zu ATU, kurz raus mit dem Ding, rein in den Laden "die da bitte in neu" und dann zum Auto mit der neuen Batterie, einbauen, testen und fertig.

Ich würde nicht die billigste nehmen und auch nicht die Teuerste ... damit liege ich dann bestimmt gut.

So werd ich es wohl machen :)
 
Noch mal lesen was ich gefragt habe?? :g
Wer redet denn von einer "Kennzeichung"? Mir gehts nicht um die Leistungs-Daten, sondern um technische Abmessungen. Und die Batteriefächer werden ja wohl bei allen Z4 gleich sein, oder?
Dann lies doch einfach noch einmal in aller Ruhe, was ich geantwortet habe. Ich will das auch gerne noch eingehender erläutern (Grundkenntnisse hatte ich eigentlich bei jemandem, der sich immerhin zutraut die Batterie selbst zu wechseln, vorausgesetzt). Jeder Hersteller versieht seine Akkus mit einer Kennzeichnung, man könnte auch Codierung sagen, hinter sich neben den elektrischen Werten auch die Abmessung einschl. Sockeltyp und Polanordnung verbirgt. Wer dem Batteriehändler (nur ein Beispiel !!) sagt, dass er passenden Ersatz beliebigen Herstellers für eine VARTA 563 400 061 315 benötigt, wird seinen Wunsch erfüllt bekommen. Abgesehen davon, dass einige namhafte Hersteller ein einheitliches Codierungssystem benutzen, gibt es für die anderen Vergleichslisten. So eine Kennzeichnung findet sich auch bei BMW-"Origianlbatterien". Für den E86 bietet BMW drei verschieden große Akkus als ET an (plus eine AGM Batterie für den M (260€ :) , die natürlich auch beim 3.0 eingesetzt werden kann). Da mehr Kapazität i.d.R. auch mit einem größeren Gehäuse einhergeht, ist wiederum auf die richtige Batteriebefestigung. zu achten. Dafür gibt es bei BMW unterschiedliche Adapter für die sonst einheitliche Grundplatte der E85/86. Wenn du den nicht noch zusätzlich kaufen (oder bei der nächsten HU wegen unzureichender Batteriebefestigung auf die Nase fallen) willst, bist du also mit dem Kauf einer identischen Ersatzbatterie gut beraten. Da neben der einfach in mm zu messenden Gehäusegröße auch der bereits erwähnte Sockel ein Rolle spielt, bleibe ich bei meiner Empfehlung für den Ersatzkauf besagte Kenneichnung zu notieren oder direkt beim Händler alt gegen neu zu tauschen.

P.S.: der ADAC-Test ist mir auch gerade ins Haus geflattert. Die Arktis kommt da wirklich nicht gut weg und ist auch nicht entscheidend billig. Die etwa gleich teure (und auch beim Arktis-Anbieter erhältliche) Banner fahre ich ohne Probleme im Jeep. Empfehlenswert ist in jedem Fall der Kauf im Fachhandel mit ordentlichem Umsatz, um keine Standuhr angedreht zu bekommen. Die chemische Reaktion und damit Batteriealterung beginnt mit dem Erstkontakt von Platten und Elektrolyth, was bei den sogenannten Wartungsfreien meist dem Herstellungsdatum entspricht. Ob bei BMW (Auto) die Befüllung erst vor dem Verkauf erfolgt, kann ich nicht sagen. Im Motorradbereich werden höherwertige Akkus mit separatem Säurepack angeboten und damit erst zum Einbau aktiviert.
 
Dann lies doch einfach noch einmal in aller Ruhe, was ich geantwortet habe. Ich will das auch gerne noch eingehender erläutern (Grundkenntnisse hatte ich eigentlich bei jemandem, der sich immerhin zutraut die Batterie selbst zu wechseln, vorausgesetzt). Jeder Hersteller versieht seine Akkus mit einer Kennzeichnung, man könnte auch Codierung sagen, hinter sich neben den elektrischen Werten auch die Abmessung einschl. Sockeltyp und Polanordnung verbirgt. Wer dem Batteriehändler (nur ein Beispiel !!) sagt, dass er passenden Ersatz beliebigen Herstellers für eine VARTA 563 400 061 315 benötigt, wird seinen Wunsch erfüllt bekommen. Abgesehen davon, dass einige namhafte Hersteller ein einheitliches Codierungssystem benutzen, gibt es für die anderen Vergleichslisten. So eine Kennzeichnung findet sich auch bei BMW-"Origianlbatterien". Für den E86 bietet BMW drei verschieden große Akkus als ET an (plus eine AGM Batterie für den M (260€ :) , die natürlich auch beim 3.0 eingesetzt werden kann). Da mehr Kapazität i.d.R. auch mit einem größeren Gehäuse einhergeht, ist wiederum auf die richtige Batteriebefestigung. zu achten. Dafür gibt es bei BMW unterschiedliche Adapter für die sonst einheitliche Grundplatte der E85/86. Wenn du den nicht noch zusätzlich kaufen (oder bei der nächsten HU wegen unzureichender Batteriebefestigung auf die Nase fallen) willst, bist du also mit dem Kauf einer identischen Ersatzbatterie gut beraten. Da neben der einfach in mm zu messenden Gehäusegröße auch der bereits erwähnte Sockel ein Rolle spielt, bleibe ich bei meiner Empfehlung für den Ersatzkauf besagte Kenneichnung zu notieren oder direkt beim Händler alt gegen neu zu tauschen.

P.S.: der ADAC-Test ist mir auch gerade ins Haus geflattert. Die Arktis kommt da wirklich nicht gut weg und ist auch nicht entscheidend billig. Die etwa gleich teure (und auch beim Arktis-Anbieter erhältliche) Banner fahre ich ohne Probleme im Jeep. Empfehlenswert ist in jedem Fall der Kauf im Fachhandel mit ordentlichem Umsatz, um keine Standuhr angedreht zu bekommen. Die chemische Reaktion und damit Batteriealterung beginnt mit dem Erstkontakt von Platten und Elektrolyth, was bei den sogenannten Wartungsfreien meist dem Herstellungsdatum entspricht. Ob bei BMW (Auto) die Befüllung erst vor dem Verkauf erfolgt, kann ich nicht sagen. Im Motorradbereich werden höherwertige Akkus mit separatem Säurepack angeboten und damit erst zum Einbau aktiviert.

Na gut :)
Dann war das ein Missverständnis.
Die 3 bzw. 4 Möglichkeiten aus dem BMW Teilekatalog hab ich auch gesehen, aber da steht ja online nur die AH Zahl und das wars.

Übrigens hat die Batterie nun nach einem Tag Stand Zeit "wieder" den Geist aufgegeben. Werd mich dann doch schon heute oder morgen nach Ersatz umsehen.
 
Bezog sich auch nur auf das Ersatzteilgeschäft. Es soll ja neue Autos eines uns gut bekanten Herstellers geben, bei denen man sich ohne Batterie ernsthaft Gedanken um den Zugang zum Kofferraum macht :)
 
Möglicherweise mache ich die Verwirrung jetzt noch größer: :)

Wenn geklärt ist, dass eine Batterie in die Halterung passen und auch die richtigen Anschlüsse für die Kabel aufweisen muss, dann können wir uns ja noch mal dem elektrischen Teil zuwenden.

Dabei muss man unterscheiden nach der Kapazität (gemessen in Ampère mal (nicht pro!) Stunde) und dem Innenwiderstand, ausgedrückt durch die Angabe eines (dreistelligen) Stromes in Ampère. Wenn eine Batterie zwar eine geringe Kapazität hat (durch Alter, Kälte oder von vornherein) aber einen geringen Innenwiderstand, dann kann sie u. U. trotzdem den Motor anwerfen. Wenn andererseits der Innenwiderstand sehr groß ist, dann wird der Anlasser nur sehr mühsam gedreht, das aber dann ggf. ziemlich lange.

Im Bild gesprochen: Stellt Euch vor, die Batterie ist ein Wassertank und zum Anlassen brauche ich einen kurzen, aber kräftigen Schwall Wasser. Große Kapazität bedeutet riesiger Tank, der lange Wasser liefert, kleiner Maximalstrom bedeutet, das Wasser fließt nur durch einen dünnen Schlauch ab. Mit einem kurzen, aber kräftigen Schwall Wasser kann ich in diesem Bild den Motor anwerfen. Wenn der Tank kaum noch Wasser enthält, klappt das nicht mehr, wenn aber der Schlauch zu dünn ist, dann erst recht nicht.

Eine Batterie muss also genügend Kapazität UND genügend Maximalstrom aufweisen, im Zweifel ist der Maximalstrom aber wichtiger als die Kapazität!

Es gab hier schon einen Thread, in dem jemand vorstellte, dass er in seinem Z4M eine nur noch faustgroße "Minibatterie" untergebracht hatte. Die hatte aber trotzdem einen großen Maximalstrom. Wenn der Wagen nicht im Frost steht, kann man ihn damit trotzdem anwerfen. Die Reserven für Kälte, Radio vor dem Anlassen (nicht wahr, Jokin?) oder für Unvorhergesehenes sind dann natürlich entsprechend geringer. Eine solche Batterie ist übrigens nicht unbedingt billiger, aber kleiner und damit leichter.

Meine eigene Batterie wurde übrigens im Alter von ein paar Wochen (auf Gewährleistung) nach Freigabe durch München durch eine AGM-Batterie ersetzt, weil man damals auf der Suche nach der Ursache der häufigen Batterieentleerung noch im Dunkeln tappte. Diese Batterie tut seit Herbst 2006 klaglos ihren Dienst. Die einzige Pflege, die sie erhält, ist das CTEK-Ladegerät während einiger Wochen im Winter. Es wäre sicher interessant zu erfahren, wie sich eine solche AGM-Batterie bei zunehmendem Alter verhält. Sobald ich dazu etwas sagen kann, werde ich berichten.
 
Kann mir mal jemand auf die schnelle die Teilenummer von der Original-Batterie des 3.0 si Coupé´s sagen?
Und ob das eine 12 V mit 65 Ampere oder 90 Ampere ist?!
Danke!
 
Kann mir mal jemand auf die schnelle die Teilenummer von der Original-Batterie des 3.0 si Coupé´s sagen?
Und ob das eine 12 V mit 65 Ampere oder 90 Ampere ist?!
Danke!

Es gibt keine originale 65AH und 90AH meines Wissens.

61218377139 55AH
61218381730 70AH
61218376451 80AH
61216924021 70AH AGM

Ich habe übrigens meine 80AH nach 5,5 Jahren ausgetauscht. Die neue ist eine Banner mit 80AH
 
Hey slow!
Danke dir!
Ja, 80 Ah sind richtig! Danke! ;)
Zumindest hab ich die drin bei mir!
Meine wird auch jetzt 5 Jahre und ich denke langsam mal über einen Tausch nach.
Bevor ich später, gerade im Winter irgendwo stehe! :D
 
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