Pack den Tiger in den Tank!

jo-z

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B;
>>ja - es ist soweit!!<<

Streng nach dem Motto >>Wir sind die Guten!<< kann man allerorts lesen, was dier neue Mac Mini für ne "tolle Kiste" ist. Das Beste daran ist, dass es wohl demnächst sehr interessante Lösungen geben wird, die vielleicht unser aller Leben im Auto verschönern werden . . .
indextop20050111.jpg

Eine erste Pressemeldung verspricht uns schon nen Mac Mini im Auto. Und damit gehen die Möglichkeiten erst so richtig los!
Da der Mini so richtig superklein, kompakt und überaus leicht zu handhaben ist, kann man sich in Zukunft ne Menge vorstellen, das passiern könnte.
Tiger (aka 10.4) wird ein richtig schnelles und zuverlässiges OS sein und das jetzt schon stabile und hervorragende Panther in den kommenden Wochen ersetzten.
Da das Leistungsniveau durchaus beachtlich ist und die Festplatte sowieso erschütterungsfest ist, besteht ausser dem Temperaturproblem in Nordeuropa fast kein Hinderungsgrund mehr.
Der Gewinn für uns alle - ein echter Supercomputer im Einbauschacht des Autos - Navigation, DVD-Player, Bluetooth Anbindung, Internet, Musik, alles zu einem sensationellen Preis im Auto - mal sehn wer der erste sein wird, der dieses Paket anbietet - anbieten tut sich dieses System fast schon von selbst - die technischen Möglichkeiten sind da!

Also - pack den Tiger in den Tank - ähm - Normeinbauschacht ;-)

Gruss jo-z

P.S: Wir sind die Guten :t
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

....mal wieder Zeit sich so richtig unbeliebt zu machen.... :d

Also:

Die Mac Leute machen ja eigentlich schon immer ein rechtes gedöhnse und geradezu ne Religion aus dem tollen MacOS. Wenn man aber mal unvoreingenommen da ran geht, bleibt leider nix davon übrig. Im Gegenteil MacOS war nie besser als win32, im Gegenteil: MacOS 8 konnte kein präemptives Multitasking und hatte keinen geschützten Speicher. Eine Armutserklährung allerersten Ranges!

Weil Apple sich seiner Unfähigkeit aber durchaus bewust war, hat man sich eines der besten Betriebssysteme bedient: Ein BSD Unix. Da hat man ein wenig dran rumgemacht und nen fetten Apfel draufgebbabt. Und fertig war die Laube. Schlauer Schachzug, weil MaxOS X de facto ein seht gutes OS ist, nur leider eben nicht von Apple stammt. Das verschweigt man aber gerne.

Der neue Mini und der Mac sind eine ideale Symbiose. Beide taugen nicht mehr als der Wettbewerb, sind überteuert und eigentlich nur Produkte für die "LifeStyle" Fraktion.

So, jetzt dürft ihr mich für den Hochverrat aufhängen :P

Liebe Grüße vom Nixnuz!
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

nixnuz schrieb:
....mal wieder Zeit sich so richtig unbeliebt zu machen.... :d
:t
meine Sympathie hast Du, nicht weil ich Makroweich nicht auch sch**ße fände, sondern weil mir das Hosianna der Apfelfans auf den Sack geht.

Ist halt ´ne andere Art von Computer, na und? Der eine kann das Eine besser, der andere was Anderes.
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

und mir is schnur von wem das ding is. aber es is :t dass es was kleines gibt, was sich im Z unterkriegen läßt, ohne den halben kofferraum zu opfern %:
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

craze schrieb:
:t
Ist halt ´ne andere Art von Computer, na und? Der eine kann das Eine besser, der andere was Anderes.


So isses. Ist aber halt ein tolles Spiel für große Kinder (solange es nicht in einen Glaubenskrieg umschlägt) :5jesterz:
 
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@ nixnuz

stimmt!

Der Free BSD Kernel ist der Grund warum Apple soooo gut ist!

Der Zusammenschluss der Elite-Universitäten der Welt (ist leider - oder eben zum Glück so) ist eben besser als eine kleine Entwicklergemeinde aus Redmond! :O
Hat auch nie jemand was andres behauptet. Apple macht &quot;nur&quot; die GUI und den MACH Kernel - eben das was sie am besten können. BMW würde ja auch nie auf die Idee kommen Reifen selber zu entwickeln. Das Rad muss man ja auch nicht nochmal erfinden - so wie MS!
Apple verfolgt die Open-Source-Strategie und macht daruas keinen Hehl sondern gibt Entwicklungen wieder an die Open-Source-Gemeinde zurück - ein - wie ich finde - durchaus zu begrüßender hedonistischer Ansatz.

(Anmerkung: Nur so kommen wir weltweit weiter und werden nicht von schlechter Software gegängelt)

Zu Deinen Argumenten in Kürze:

Speed und Performance - nun ja - Tabellen sprechen für sich:
photoshop20041013.jpg

OS 8 mag ich eigentlich nicht mehr erwähnen, totzdem es gut war (der Bessere ist der Feind des Guten) - war graphisch besser und ebenso stabil wie W2k

Unix ist sicher nichts für jeden und auf keinen Fall für den normalen Endanwender und wirklich nicht sicher und stabil. Das zeigen einschlägigen Untersuchungen zu Betriebssystemen.

Und was den Faktor LifeStyle anlangt - der Z3QP ist LifeStyle pur! Nutzwert azeptabel und Fun-Faktor riesig - streng nach dem Motto >>Look who's talking<<.

Ich finde (IMHO) der Apple würde super zum ZQP passen!

Übrigens gibt es derzeit keinen andren so kleinen Rechner wie den Mac Mini der auch nur ansatzweise die gleiche Performance bringt und dazu diese Integrationsdichte.

Fände es super wenn es einen Einbaurechner gäbe mit Bluetooth, Festplatte, ausreichender Rechenleistung und dazu noch mit nem stabilen OS.

jo-z

P.S. Glaubenskriege führe ich ungern - mich interessieren Zahlen, Daten und Fakten (ZDF)
Nur damit wir uns richtig verstehn - die Produktivität zählt - und nicht die glaubensmäßige Überzeugung ;-)
performance
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

und . . .

überlegt Euch doch nur mal wie schön das wäre?




  • keine Viren
  • keine Abstürze
  • keine Gängelei mit Windows Media Format
  • es funktioniert einfach und überall
designhands20050111.gif
designinsides20050111.jpg
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

ohh ha, jetzt wird es haarig. Da sind aber ne menge Bugs in Deinem Post:

jo-z schrieb:
Der Free BSD Kernel ist der Grund warum Apple soooo gut ist!
Der FreeBSD Kern ist ein klassischer, monolithischer Kernel. Der Kern von MacOS basiert auf dem MACH microkernel, auf dem eine BSD *personality* aufgesetzt ist. Das ist etwas ganz anderes!

Apple macht "nur" die GUI und den MACH Kernel - eben das was sie am besten können.

Apple macht weder die Gui, noch den MACH kernel. Die "Gui" kommt ursprünglich vom Massachusetts Institute of Technology (MIT)/XConsortium. Apple macht nur sehr sehr übersichliche modifikationen.

Der MACH microkernel kommt von der carnegie mellon uni und wurde bereits von Next benutzt. Auch hier macht Apple lediglich Modifizierungen.

Speed und Performance - nun ja - Tabellen sprechen für sich:
Du postest einen Benchmark von Apple. Leider ist dieser irrelevant. Der standart Benchmark für CPUs kommt von der Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC). Da kannste ja mal nachschauen, da schneidet der IBM Chip nicht so toll ab. Von den Kosten ganz abgesehen.

Unix ist sicher nichts für jeden und auf keinen Fall für den normalen Endanwender und wirklich nicht sicher und stabil. Das zeigen einschlägigen Untersuchungen zu Betriebssystemen.
Unix nicht stabiel? Aha sehr interessant.....

Vor ein paar Jahren hab ich an BSD Systemen mitentwickelt. Ich denke es gibt ausreichend freie Unice. Das Apple jetzt noch eines dazutut ist einfach überflüssig.

Gruß vom Nixnuz!

PS: Was Redmond angeht sind wir natürlich völlig dacore :w
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

B;

soso - ein Quasi-Kenner ;-)

Mich interessiren keine absoluten Performance Daten sondern mich interessiert der Workflow.


Um es kurz zu machen - Du magst ja mit den Feinheiten Recht haben - so tief stecke ich als Anwendern nicht drinnen - ist ja auch der Sinn des ganzen! Will ja auch nicht an der Motorelektronik rumbasteln sondern die Kiste fahren!

Also summa summarum - der Workflow ist nach jahrelanger Erfahrung auf verschiedensten Betriebssystemen einfach der Beste beim OS X (egal ob nun Apple das selber macht oder deligiert)

Fakt ist, dass viele tägliche Dinge ohne tieferes Nachdenken unter OS X funktionieren und das ist auch wirklich gut so. Am Ende entscheidt immer das Ergebnis und nicht der Weg dahin. Der Weg zum Ergbnis ist reine Geschmackssache und wir wissen ja, dass es Menschen mit guten und welche mit schlechtem Geschmack gibt - will damit sagen (auch wenn ich dann gleich wieder zitiert werde) wenn die Strasse einen schönen Belag hat - fährt es sich leichter und man kommt flüssiger zum Ziel - ausser man ist ein Geländewagen Typ und liebt die Heruasforderung.

Ich liebe elegante Lösungen. Kurz, pregnant und rasch zielführend.

(umso besser wenn das MIT die GUI entwickelt hat!!)

dekne wir sind uns im Grunde einig - der Mac ist eine gelunge Adaption vom FreeBSD Kernel und funzt prächtig!

jo-z

P.S. Hast Du Dir eingetlich mal überlegt nen Stromverbrauch / Rechnleistung - Benschmark zu berechnen ;-) - nicht gleich sensi (e) bel reagieren ;-
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

jo-z schrieb:
dekne wir sind uns im Grunde einig - der Mac ist eine gelunge Adaption vom FreeBSD Kernel und funzt prächtig!
Im Grunde schon, bis auf die "FreeBSD Adaption". MaxOS X ist eben *keine* FreeBSD Adaption, sondern ist eine *BSD personality auf einem MACH Microkernel. Also wenn Du so willst: Sieht aus wie FreeBSD, ist aber was anderes unter der Haube...sozusagen....

Die MacOS X Architektur ist ja sogar noch besser als die von FreeBSD, oder zumindest moderner...

P.S. Hast Du Dir eingetlich mal überlegt nen Stromverbrauch / Rechnleistung - Benschmark zu berechnen ;-) - nicht gleich sensi (e) bel reagieren ;-

Ich würde den Stromverbrauch in den Nenner stecken. Aber....hast schon recht, da zahlt sich die saubere Architektur vom POWER Chip aus....:)

Gruß,
Nixnuz
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

jo-z schrieb:
...gibt Entwicklungen wieder an die Open-Source-Gemeinde zurück - ein - wie ich finde - durchaus zu begrüßender hedonistischer Ansatz.


:t Vielleicht sogar ein altruistischer Ansatz? :s

*Ich liiiiiiebe den Klugscheißermodus*
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

.....dazu kann ich nur sagen:

ich brauche im auto kein computer, ein lenkrad reicht mir :)
ich will sowenig technik-mist wie möglich. wenn ich dann gegen einen baum fahre will ich mir sicher sein daß ich selber schuld bin ;)
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

cyberpunk schrieb:
[...]
*Ich liiiiiiebe den Klugscheißermodus*

Das bedarf keiner Erwähnung, das tun wir doch alle! Warum würden wir sonst hier so emsig posten :d in so einem Fred :d :d

Viele Grüße vom Nixnuz!
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

B;
@cyberfuck

danke für den Hinweis!

Man lernt eben nie aus :b

Lieber der Tiger auf der Hutablage als Bill Gates in der Fahrwerksregelung. Warum nicht nen Rechner für MP3s DVDs und Navigation- ist ja nichts lebenswichtiges - kein Spoiler und kein teifergelegtes Fahrwerk sondern nur ca. 1,5 kg Spielzeug - hey das nehm ich locker ab ;-)


@nixnuz
so viel zum Thema Unix als Basement - neuestes offizielles Statement von Apple (http://www.apple.com/science/whymac/video.html)
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

. . . und noch ne Ergänzung zum Thema Geschwindigkeit:

Unfortunately, all three of these aspects of the performance debate lead to largely unresolveable arguments about productivity, conspiracy theories about compiler de-optimization, and the delusory discovery that the Mac OS X advantage can reasonably be considered infinite on Unix or multimedia applications where the PC simply doesn't play.
About a month ago, I compared the cost for Apple's (Nasdaq: AAPL) desktop , server and laptop products to their nearest Dell (Nasdaq: DELL) equivalents (see Macs Are More Expensive, Right?) and discovered that Macs generally cost less than comparable PC products.
That was a bit of surprise, but the truly astonishing thing that came out of the comparison was that Dell's product line extends marginally below Apple's at the low end, but has nothing to stack up against Apple's 17-inch Powerbook, X-Serve/X-RAID combination, or Cinema displays at the high end.


Bottom line: when you upgrade the PCs enough to allow an approximately apples to apples comparison, Apple turns out to offer both lower prices and a broader range than Dell.


The PC community response is, first, that the multimedia features distinguishing the Mac aren't necessary and, secondly, that the PC is so far ahead of the Mac on speed that the comparisons are pointless anyway.


Personally I think they're begging the question on stuff like firewire: that they don't see the value of Apple's multimedia capabilities only because they've never had them, but that's an argument for another day. In this column I want to focus on the performance part of their response.
So are PCs faster than Macs? The real answer is that relative performance depends entirely on the software and is both hard to define and hard to measure.

Macintosh Hardware Fastest
The short answer, however, can be based entirely on raw hardware capabilities, and that answer is pretty simple: the Mac wins hands down.
There is a complication here: Mac users upgrade much less often than PC users. Look just at the hardware in a newly introduced Apple product like the latest iMacs and it will be capable of doing more processing per second than the roughly comparable Dell product. Survey people you know, however, and the PC users, on average, will have faster hardware than the Mac users, simply because most of the Mac people won't have upgraded their hardware in years.
To determine which hardware is really more capable, we have to first strip out the impact of operating system and applications design and coding decisions.
It's attractive to think that this could be done easily by running Linux on both an Apple and a Dell workstation, but in fact the impact of x86 architecture assumptions permeates the Linux kernel design. Thus, a better way to do this is to look at the per system contribution in the cluster-computer business , where everyone uses their own Unix and the application developers don't have hardware agendas.

Cluster Comparison

For example, the NCSA "Tungsten" cluster computer built last year was recently upgraded to include 2,500 dual Xeon Dell Poweredge 1750 servers at 3.2 GHz. According to NCSA public affairs, this thing has a theoretical peak capacity of about 32 Tereflops and yields about 15.36 teraflops in operation -- meaning that each CPU contributes about 3.1 Gigaflops to actual throughput.
In contrast, the cluster built last year at Virginia Tech using 1,100 Mac desktops has a theoretical peak of about 18.2 Teraflops and initially benchmarked at 8.1 Teraflops to deliver a contribution of 3.7 Gigaflops per CPU.
Although that was 19 percent better than the most recent Dell Xeon's, later machines built with Apple's X-Serves do much better because they have fewer I/O bottlenecks. Thus the Mach5 cluster built by Colsa Corp. and the U.S. Army, uses 1,566 dual CPU X-serves to deliver an expected 15 Teraflops in sustained throughput. That's 4.8 Gigaflops per CPU -- more than 50 percent faster than the Xeon -- and that's with last year's 2.0 GHz G5 .
It can be argued, of course, that this comparison isn't fair because the Xeon is an older 32 bit processor and not generationally comparable to the G5. It might be better, therefore, to compare the X-serve cluster to machines built using a more modern 64 bit processor like AMD's (NYSE: AMD) Opteron's. "Lightning," at Los Alamos National Laboratory , uses 2,816 Opterons to produce a peak of 11,264 or 4.0 Gigaflops per CPU -- 30 percent better than the Xeons, but still 20 percent less than the G5s.
Thus, the basic short answer is pretty clear: level the software playing field, and the X-Serve blows everything else away, while even last year's desktop G5s, at 3.7 Gigaflops per CPU, handily beat this year's Dell servers at only 3.1.

'Dimensions' to Argument

The short answer, however, is terribly incomplete because it applies only to the hardware. That's a component of what you use, of course, but what really counts is the combination of hardware, operating system and applications. Thus, the real question isn't so much whether Apple's hardware is faster, it's whether an Apple machine gets real work done faster than a Wintel PC.
To see just how hard that question is, think about this: a 25 MHz i80386 with 1 MB of RAM will generally seem to outperform a 3.2 GHz P4 with 512 MB of RAM for typing up a simple document if the 386 user is running MS-DOS with WordPerfect 4.0 and the P4 user has to use Microsoft (Nasdaq: MSFT) Word for Windows XP under Windows/XP.

In general, however, there seem to be three main aspects (or "dimensions") to the Mac versus PC productivity argument:

The Mac runs Unix on RISC. That makes it inherently more secure and more reliable, as well as more attractive, to people whose jobs or interests require them to go beyond the limits of the GUIs.

To many people in the sciences and engineering, therefore, the Wintel side of the MacOS versus Windows productivity issue is a nonstarter because Microsoft doesn't have the software to compete. Instead the PC. versus Mac speed issue boils down to hardware running Unix -- an arena in which BSD on the G5 has a 50 percent advantage over Linux on the Xeon.

The Mac GUI is conceptualized as a kind of extended control panel to the computer as toaster -- a means for users to tell the computer what they want done. The latest PC GUI, in contrast, is still fundamentally a piece of middleware linking users to applications, each of which establishes its own means of communicating with the user.

You would think there would be an objective way of measuring the user outcomes of these two directions in interface design, but so far there doesn't seem to be one. Instead, the issue often seems to come down to an emotional argument about the relative "coolness" of the two interfaces, with the decision heavily weighted by the presumption that what we already know must be better than what we don't.
That's unresolveable in any general sense, but if you're a Windows user prepared to defend XP as better than Mac OS X , I have a challenge for you. Think about Win-D (or is it M?), and all the rest of it while reading this Apple puff piece about the "Expos�" feature in Mac OS X.

If you're at all fair about this, I think you'll agree that the ability to deliver gimmicks like this supports the view that Microsoft's Windows GUI remains at least a full generation behind Apple's.

In some areas, such as gaming, the PC so dominates the market that Mac ports look like utterly contemptuous attempts to scoop up free money by applying little more than a custom makefile to a standard code base -- a code base that usually contains hundreds of Windows and x86 specific optimizations, most of which become bottlenecks when dropped on the Mac without change.

Remember "Slowaris?" When Sun recompiled Solaris 2.5.1 for x86 uniprocessors, a product that ran like greased lightening on 85 MHz SuperSparcs turned out to cheerfully morph 400 MHz PII machines into 286s. That's what happened to Apple, too, when it first ported BSD to RISC, and what still happens to games manufacturers who just recompile x86 code for the PowerPC.

Unresolveable Arguments

Unfortunately, all three of these aspects of the performance debate lead to largely unresolveable arguments about productivity, conspiracy theories about compiler de-optimization, and the delusory discovery that the Mac OS X advantage can reasonably be considered infinite on Unix or multimedia applications where the PC simply doesn't play.

All of this, ultimately, just gets us back to another version of the firewire argument on cost in which the PC people say none of the Mac advantages matter and the Mac people ask them how they know.

On the other hand I think the intuitive bottom line on the Macintosh versus PC productivity debate is actually pretty simple: I've never met a PC user whose focus on the job he or she was supposed to be doing wasn't significantly diluted by the need to accommodate the PC and its software, but I've never met a business Mac user who considered the machine anything other than a tool, like a telephone or typewriter, for getting the job done.

jo-z

P.S: Wir spielen ja nur ;-)

http://www.macnewsworld.com/story/38631.html
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

boys + girls: cool down :)

als macianer mit über 10jähriger begeisterung für das simple, das funktioniert, finde ich die meldung über den mini-mac super! mal schaun, was bmw damit machen lässt...

greets aus der schweiz

triple-z ;)
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

B;
Bin nach immerhin nun auch fast 10 Jahren genauso - oder vielleicht so gar noch mehr - begeistert als zu Anfang!!!:t

Ach übrigens - in der Schweiz sind 6,3 % aller Rechner Macs - Die Eidgenossen waren eben schon immer sehr auf Sicherheit und Design bedacht - liebe Eure Uhren!!:w

jo-z

P.S. Wir sind die Guten
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

So - bei allen Erklärungen, die ich hier gelesen habe, fehlt mir eine:

Wozu brauche ich so ein Teil?:j Wird die frische Luft besser, der Fahrtwind angenehmer?

Vielleicht kann mir einer der Experten das mal erklären.


Danke


Christian
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

jo-z schrieb:
B;
Bin nach immerhin nun auch fast 10 Jahren genauso - oder vielleicht so gar noch mehr - begeistert als zu Anfang!!!:t

Ach übrigens - in der Schweiz sind 6,3 % aller Rechner Macs - Die Eidgenossen waren eben schon immer sehr auf Sicherheit und Design bedacht - liebe Eure Uhren!!:w

jo-z

P.S. Wir sind die Guten

@ jo-z: mac rules! (bald auch im bmw...). nach fast einem jahrzehnt hab' ich es aufgegeben, windows-ler über die vorzüge des macs aufzuklären und äussere mich nicht mehr zum thema mac vs. dos. ist ja sowieso sinnlos.
was die eidgenossen betrifft: es geht nicht um die quantität, sondern um die qualität :w
deshalb : may the force be with us

gruss aus der schweiz

triple-z
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

jo-z schrieb:
Ergänzung zum Projekt aus der GTI - Fraktion - aber man kann ja schliesslich auch von versierten GTI bastlern lernen - ;-)

Mac im Golf GTi (wirklich sehr schön gemacht)

Wir sind die Guten ;-)

hallöchen jo-z

sorry, ich habe deine antwort erst heute gesehn mit dem super-geilen link! musste bauklötze staunen, als ich die pix gesehn habe. da ich ja mac-fanatiker, golf IV + QP - besitzer bin, haben mich die bilder recht amüsiert, vor allem was der einbau und die qualität der custom-teile betrifft. würde sowas nie machen, ziehe aber meinen hut vor diesem modificator (tuner würd' ich nicht sagen) :O

regnerische grüsse

triple-z
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

Ich erlaube mir hier mal meine eigene Meinung. Ich bin seit 1988 Mac-Entwickler, habe eines der ersten Produkte auf dem PowerPC-Chip auf den Markt gebracht. Ich kenne das MacOS (damals hieß es noch nicht so) seit 5.x. Seit 1994 entwickele ich ebenfalls auf 32-Bit Windows-Systemen.

@jo-z: seit 17 Jahren höre ich diesen Kram aus der Apple-Marketing-Maschine, ich weiß, wie so was entsteht, habe es oft genug mitbekommen. Es werden typischerweise Benchmarks so gemessen, daß die eigenen Vorzüge perfekt zur Geltung kommen, und die Nachteile der Konkurrenz ebenfalls.:M

Apple hat nach einem tollen Wurf mit System 7 noch einige gute OSse auf den Markt gebracht, dann haben sie sich endlos verzettelt. Stichworte wie Copland, Fanfare, Bento usw usw stehen für Technologien und Betriebssysteme, die nie den Markt gesehen haben, wie z.B. auch das MacOS auf Intel-Rechnern, das bereits lief.

Apple war selbst nicht in der Lage, diesen gordischen Knoten zu durchschlagen, erst Steve Jobs schaffte es wieder, eine Linie hineinzubekommen. Daß er als Erstes alles still legte, was Apple ausmachte, und durch NeXT-Entwicklungen ersetzte, war offensichtlich.:M
Das MacOS X ist erst ab 10.3 ein akzeptables OS geworden, vorher war es einfach nicht einsetzbar. Die tatsächlichen Vorzüge dieses OS werden kaum von der Software ausgenutzt, weil die meisten Programme - so sie denn überhaupt in einer OS X-Version existieren - in einer Carbon-Version auf dem Markt sind, da das Schreiben einer echten OS-X Anwendung einer Neuprogrammierung gleichkäme. Frag doch mal bei Adobe nach, wie Photoshop oder Illustrator portiert wurden...:w
Zum Thema Workflow und Bedienung:
Als alter Macianer habe ich mich massiv umstellen müssen mit OS X. Nichts war mehr da, wo man es vermutete, von intuitiver Bedienung keine Spur, lediglich grafisch überfrachtete Interfaces (transparente Menüs und Fenster, alle möglichen Effekte).
Der Workflow ist fast ausschließlich möglich im grafischen Bereich der Marketing-Agenturen oder der Presse. Im typischen industriellen Bereich gibt es ja kaum Software. Ich weiß, Du wirst mich mit Listen von Programmen erschlagen, aber die Marktführer in den einzelnen Bereichen wirst Du kaum in einer Mac-Version finden.:M
Der mini ist ganz lustig, und man kann sicherlich schöne Anwendung dafür schreiben, die dann auch im Auto Sinn machen.
BMW hat ja Übung darin, ich brauche mir nur die 176 Funktionen des iDrive in meinem E65 anzuschauen...:w :w
Alles extrem wichtig für den Fahrbetrieb...%: %:

Nichts für ungut, ich bin selber noch Mac-Fan, aber Du hörst Dich an, als ob Du in der Marketing-Abteilung von Apple in Ismaning arbeitest. Ist das etwa der Fall? :w :w
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

B;
wenn die mir ein vernünftiges Angebot machen - gerne!!

Aber die Marketing Abteilung von BMW wäre für mir auch o.k. ;-)
(oder die von Porsche oder Lange Söhne oder Imacon oder Burmester . . . )
((vielleicht bleib ich aber doch leiber bei meiner Firma in M&S)

Zum Glück muss ich auf keinem der gebräuclichen Systeme entwickeln oder Software anpassen. Ich bin ein "dummer" User der sich täglich in der Arbeit und zu Hause ähnlichen Aufgabenstellungen gegenüber sieht und Vergleiche anstellt.

Fazit: Am Mac ist es mehr als graduell besser und schlüssiger gemacht - ich sag ja nicht dass alles besser ist - auch gibt es noch ne Menge Verbesserungspotential . . . (nach oben ist der himmel offen)

Mit OS 10.3 gebe ich Dir vollkommen Recht - bin erst bei OS 10.3 umgestiegen von OS 9.2 kommend - war ein herber Umstieg und hatte kurz die Windowswelt in Betracht gezogen - doch so schnell kehrt ein echter Fan seinem Lieblingsprodukt (ob nun BMW oder Apple) nicht den Rücken - also Augen zu und durch. (Schön dass Du die Geschichte noch mal Revue passieren hast lassen)

Ich denke es ist legitim den persönlichen Eindruck zu schildern und Testberichte weniger zu werten als den subektiven persönlichen Geschmack. Hab mir vor ein paar tagen Deinen Thred zum V8 Fahrertraining durchgelsen und bemerkt, dass Du gerne auch den persönlichen Eindruck in den Vordergrund stellst - das ist absolut nachvollziehbar und richtig - mir gefällt eben das Gesamtkonstrukt von Apple einfach deutlich besser - sehr viel deutlich besser und 10.4 - wir werden sehn.

Ich habs auf jeden Fall gleich bestellt.

Um Dein Argument der Vergleichstests etwas zu entkräften ein Vergleich OS 10.3.8 gegen 10.4 auf "alten Macs" . . . +30% sollten im Druchschnitt überzeugen - wann gab es jeh ein Windows major release dass auf alter Hardware einen Geschwindigkeitsvorteil brachte???
Tiger_Benchs_MacTouch.gif


iDrive finde ich nebenbei doov!! Deswegen fahre ich ja ZQP. Fände nur den Mini als Radioersatz super klasse - mein Becker ist leider nicht sehr betriebssicher - fürher waren die Monzas richtig gut - und kosten tut so ein Becker Radio genauso viel wie ein mac Mini
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

jo-z schrieb:
B;
wenn die mir ein vernünftiges Angebot machen - gerne!!

Aber die Marketing Abteilung von BMW wäre für mir auch o.k. ;-)
(oder die von Porsche oder Lange Söhne oder Imacon oder Burmester . . . )
((vielleicht bleib ich aber doch leiber bei meiner Firma in M&S)

Zum Glück muss ich auf keinem der gebräuclichen Systeme entwickeln oder Software anpassen. Ich bin ein "dummer" User der sich täglich in der Arbeit und zu Hause ähnlichen Aufgabenstellungen gegenüber sieht und Vergleiche anstellt.

Fazit: Am Mac ist es mehr als graduell besser und schlüssiger gemacht - ich sag ja nicht dass alles besser ist - auch gibt es noch ne Menge Verbesserungspotential . . . (nach oben ist der himmel offen)

Mit OS 10.3 gebe ich Dir vollkommen Recht - bin erst bei OS 10.3 umgestiegen von OS 9.2 kommend - war ein herber Umstieg und hatte kurz die Windowswelt in Betracht gezogen - doch so schnell kehrt ein echter Fan seinem Lieblingsprodukt (ob nun BMW oder Apple) nicht den Rücken - also Augen zu und durch. (Schön dass Du die Geschichte noch mal Revue passieren hast lassen)

Ich denke es ist legitim den persönlichen Eindruck zu schildern und Testberichte weniger zu werten als den subektiven persönlichen Geschmack. Hab mir vor ein paar tagen Deinen Thred zum V8 Fahrertraining durchgelsen und bemerkt, dass Du gerne auch den persönlichen Eindruck in den Vordergrund stellst - das ist absolut nachvollziehbar und richtig - mir gefällt eben das Gesamtkonstrukt von Apple einfach deutlich besser - sehr viel deutlich besser und 10.4 - wir werden sehn.

Ich habs auf jeden Fall gleich bestellt.

Um Dein Argument der Vergleichstests etwas zu entkräften ein Vergleich OS 10.3.8 gegen 10.4 auf "alten Macs" . . . +30% sollten im Druchschnitt überzeugen - wann gab es jeh ein Windows major release dass auf alter Hardware einen Geschwindigkeitsvorteil brachte???
knapp über 20 Minuten für die Mac-Antwort...:w , da waren wir früher schneller...:d :d :d :d

hast Du mal Photoshop auf 9.2 und auf 10.3 gegeneinander antreten lassen? Frag doch mal die Anwender nach der Geschwindigkeit...:w

Workflow bedeutet für mich z.B. im technischen Bereich CAD-Systeme (keins der führenden gibt es für Mac, soviel ich weiß), PDM-Systeme (auch nicht), CNC-Software...
Im kaufmännischen Bereich Buchhaltung, SAP...
Im Server-Bereich profitiert Apple nur von reinen UNIX-Anwendungen...

Ist nicht nur meine subjektive Meinung. Auf Windows ist ein OS noch nie schneller geworden mit einem Update, es hat nur immer mehr Speicher gefressen.
Was ich sagen möchte, ist folgendes: Das beste OS nutzt mir nichts, wenn nicht die passende Software im Mainstream-Bereich da ist. Der Mac hat nach wie vor Vorteile im grafischen Bereich, aber die Mär, daß XP soweit da hinterherhinkt, ist uralt. Da wir ausschließlich Grafiksoftware entwickeln, sehe ich die Entwicklung relativ emotionslos, ich richte mich nach dem Markt.
Unser Programm war anfangs nur auf dem Mac verfügbar, wir haben jeden Kampf für den Mac gefochten, den Du Dir überhaupt nur vorstellen kannst. Allerdings gab es damals noch echte Argumente für den Mac, z.B. echtes 32-Bit System, das GUI, die Grafikfähigkeit, Plug & Play, Netzwerkfähigkeit, Einbindbarkeit in heterogene Landschaften. Unter anderem haben wir damals auch die ersten Macs im technischen Bereich von BMW mit eingeführt, gegen massiven Widerstand.
Dann fiel der Mac massiv zurück, Apple verspielte jeden Kredit bei den Industriekunden. Heute ist bei gleichzeitiger Verfügbarkeit der Mac und der Windows-Version der Mac-Anteil annähernd null, wir pflegen nur noch bestehende Installationen, von denen immer mehr zu Windows wechseln. Facts, mit Zahlen belegbar, keine subjektiven Empfindungen.:M

Ich will auch nicht bekehren, ich weiß genau, wie man sich als überzeugter Macianer fühlt...:w :d :d
Vielleicht sollte ich mal in der Fotokiste nach den Aufnahmen von mir mit Sculley und Spindler suchen...:B :M
Ich freue mich, wenn Du noch so uneingeschränkt pro Mac sein kannst. Nach all dem, was ich erlebt habe (und unsere Kunden), sehe ich das distanzierter.:M


Daß ich bei einem V8-Training meine persönlichen Erfahrungen wiedergebe, hat hiermit eigentlich wenig zu tun.:M
 
AW: Pack den Tiger in den Tank!

B;

schön, dass Ihr sowohl mit Macs als auch mit allen andren Systemen Geld verdient - offensichtlich genug für nen Z8 - den ich Dir gönne - so weit bin ich noch nicht - doch der Z3QP ist schon mal gar nicht schlecht.

Privat kann ich es mir leisten guten Gesschmack zu haben - beruflich nehme ich das, was die Heeresleitung gebietet - bin käuflich ,-)

Bei dem was man(n) professionell einsetzt bist Du sicher der Spezialist und ich wünsche Dir auch weiterhin viel Erfolg mit den Pro-Versionen - auch schön, dass Du Leute kennst, die ich leider nicht traf, doch das trifft auf sicher viele Menschen zu. (im nächten Leben werde ich sicher Sohn als Beruf ;-)))))

Die Goldenen Zeiten im Software-Bereich sind vorbei und einige meiner Freunde im Feelancer Bereich sind sowohl im MAC-Bereich als auch im PC-Berich nicht mehr auf Gehältern von 100 k EUR ++

Ich glaube fest an den GUTEN GESCHMACK und den leiste ich mir bewusst - doch was schreib ich hier - eigentlich egal - wenn Du Lust hast lass uns mal ein Bier trinken gehn und philosophiern - wird bestimmt interessant!!

Jede Devotionale zum Mac Thema reizt mich - auch wenn ich für nen anderen grossen Weltkonzern arbeite - nein nicht MS - das brächte ich nicht übers Herz

Schönen Abend

Gruss jo-1

P.S. B2B gehorcht - wie Du sicher weisst - andren Gesetzen - Entscheidungen im Profiberich sind sehr stark von politischen Erwägungen und leider wenig von Qualität beeinflusst
 
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