performance-verlust des 3.0 Z4 mit 19" (235/35 und 265/30)

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Chris79 schrieb:
Ah ja, und wie schnell würde er dann mit den Standard 17" Rädern fahren? Vielleicht 280km/h laut Tacho?! Alles klar... :w
...
Hallo,
also ich kann die Angaben von coolborder grob bestätigen. Bei meinem E36 M3 3.2 Cabrio hatte ich bei 17er 225/245 Serie ca. 285 auf dem tacho und mit den 19er 235/265 nur noch 265 km/h. Ist einfach Fakt.
 
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werner2004 schrieb:
Hallo,
also ich kann die Angaben von coolborder grob bestätigen. Bei meinem E36 M3 3.2 Cabrio hatte ich bei 17er 225/245 Serie ca. 285 auf dem tacho und mit den 19er 235/265 nur noch 265 km/h. Ist einfach Fakt.
danke, doch noch "profis" und ehrliche leute hier:d ...auch das ist einfache physik....übersetztungverhältnise, und abrollumfänge....

tschüßinger
 
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... ja Physik ist es schon, aber der Reifendurchmesserunterschied ist eher nebensächlich. Der Z4 dürfte dann wohl im 5. Gang bei einer Hinterachsübersetzung von 3,07 * 1,02 näher am Punkt maximaler Leistung fahren als vorher im 6.. Wäre dann für die Höchstgeschwindigkeit also eher günstiger.

Was aber ziemlich drastisch in die Höchstgeschwindigkeit eingeht ist der erhöhte Luftwiederstand, da

1. Radhaus und Reifen / Felge aufgrund anderen ET ungünstiger zueinander stehen,
2. die Reifen breiter (gegenüber der Serienbereifung)
und
3. die induzierten Verwirbelungsverluste durch den größeren Felgendurchmesser größer sind.
Die Verluste der Vorderachse wirken sich auf die Gesamtaerodynamik des Fahrzeugs aus, also nicht bloß vorne (Die Strömung wird deutlich füher an der Seite abgelöst, wodurch sich am Heck des Wagens ein noch größerer Unterdruck bildet, was man z.B. bei """"" durch einen erhöhten Verschmutzungsgrad feststellen kann).

Deshalb denke ich die Mindergeschwindigkeit ist deutlich vom Felgentyp, von der ET, aber vor allem vom Fahrzeugtyp abhängig. Vielleicht schummeln also die andern "Unehrlichen" gar nicht.. Bei meinem Z3 zeigt der Tacho 10 km/h weniger an, die Geschwindigkeit dürfte wohl also so ca. 5 km/h niedriger sein. Immer noch schnell genug für die Passstrasse :d !

Es grüßt euch,
Christian

P.S. Eine Sache habe ich auch noch vergessen: Mit steigender Schräglaufsteifigkeit der Reifen wächst der Rollwiderstand bei gleichem Radsturz an. 19" Reifen habe aufgrund der Breite, aber auch aufgrund der niedrigeren Borde eine deutlich höhere Seitensteifigkeit, ein Grund für den höher liegenden Grenzbereich.
 
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scholzinio schrieb:
Hallo //M roadster

Hier ist die ganze Preisliste von Breyton zum Download.
http://www.breyton.com/preislisten2004/v9_preisliste.pdf
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen.

Gruss Scholzinio
vielen dank! :t

aber welcher felgenladen verkauft die teile?
oder kann man die nur direkt bei breyton beziehen?

kann einfach nirgends einen preis für einen komplettsatz
19"-vision für den Z4 finden... :#


@coolboarder:
merci 4 pn.

mfg
 
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//M roadster schrieb:
vielen dank! :t

aber welcher felgenladen verkauft die teile?
oder kann man die nur direkt bei breyton beziehen?

kann einfach nirgends einen preis für einen komplettsatz
19"-vision für den Z4 finden... :#


@coolboarder:
merci 4 pn.

mfg

Hi,
schick mir mal ne PN mit dem benötigten Modell/Reifendurchmessern.
Ich kann Dir bei Breyton nen Händler EK Preis rausschlagen.
50 Euro sind Versandkosten.
Gruß
Matze
 
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Maverick schrieb:
für die Höchstgeschwindigkeit(auf ebener Strecker) spielt weder das Gewicht des Autos noch der Reifen eine Rolle. Dies ist lediglich für die Beschleunigung relevant oder bei Steigungen.

Der Vorteil niedrigen Reifengewichts:
- bessere Beschleunigung
- niedrigere ungefederte Massen -> niedrigere Radlastschwankungen, bessere Haftung bei Unebenheiten
... und genau das zählt für mich zum Oberbegriff "Performance". :t
Das der Wagen mit leichteren Reifen nicht schneller fährt dürfte wohl jedem klar sein. :w

Wie dem auch sei:
Fakt ist, das mein 2.5er mit jeder Reifengröße von 17" bis 19" in den Begrenzer rennt. Wie die Geschichte ohne diese Einschränkung ausschaut kann ich nicht 100%ig beurteilen... Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich keine verschlechterung in irgendeiner Hinsicht spüre - und das reicht mir.
 
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Ich bin zwar kein Maschinenbau-Ing, aber mich interessiert das ganze ein wenig. Ich habe folgenden interessanten link gefunden mit einem Test den jeder für sich selbst (auf einer gesperrten Straße) machen kann. Hier geht es hauptsächlich um die Faktoren Rollwiderstand und Luftwiderstand. Das scheint ja der Stein des Anstoßes zu sein, ist er nun schneller oder nicht?

http://www.arstechnica.de/auto/rolltest/rolltest.html

Bei den sonstigen Eigenschaften der Reifen scheint ja weitestgehend Einigkeit zu herrschen.

Dietmar
 

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So kann man es z.B. machen. Diese Ausrollversuche werden für bestimmte Zwecke auch in der automobilen Entwicklungspraxis angewendet. Wie der Autor aber schon geschrieben hat, kommt es sehr darauf an, die Randbedingungen einzuhalten und die Messungenauigkeiten klein zu halten.
Dabei wird das Problem liegen.
Die angezeigte Tachogeschwindigkeit kann schlecht verwendet werden, da sie zusätzlich zu den Abweichungen durch den leicht unterschiedlichen Reifenumfang eine im Steuergerät programmierte Abweichung nach oben enthält - das Auto intern weiß es besser.
Über einen GPS-Empfänger kann man die horizontale Geschwindigkeit auf 0,1 m/s genau bestimmen, allerdings nur im Abstand von 1 sec. Ist eigentlich für den "normalen" Autofahrer die einzige Möglichkeit, die tatsächlich halbwegs korrekte Geschwindigkeit zu ermitteln.

Gruß,
Thorsten
 
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Maverick schrieb:
So kann man es z.B. machen. Diese Ausrollversuche werden für bestimmte Zwecke auch in der automobilen Entwicklungspraxis angewendet. Wie der Autor aber schon geschrieben hat, kommt es sehr darauf an, die Randbedingungen einzuhalten und die Messungenauigkeiten klein zu halten.
Dabei wird das Problem liegen.
Die angezeigte Tachogeschwindigkeit kann schlecht verwendet werden, da sie zusätzlich zu den Abweichungen durch den leicht unterschiedlichen Reifenumfang eine im Steuergerät programmierte Abweichung nach unten enthält - das Auto intern weiß es besser.
Über einen GPS-Empfänger kann man die horizontale Geschwindigkeit auf 0,1 m/s genau bestimmen, allerdings nur im Abstand von 1 sec. Ist eigentlich für den "normalen" Autofahrer die einzige Möglichkeit, die tatsächlich halbwegs korrekte Geschwindigkeit zu ermitteln.

Gruß,
Thorsten
... deswegen "auf einer abgesperrten Straße". Ich erinnere mich aus dem Studium aus dem Fach Meß- und Regeltechnik noch an einen Spruch: "Wer mißt, mißt Mist!"
Gruß Dietmar
 
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Chris79 schrieb:
... und genau das zählt für mich zum Oberbegriff "Performance". :t
Das der Wagen mit leichteren Reifen nicht schneller fährt dürfte wohl jedem klar sein. :w
jooo mooiinnnn,

....:d aber mit schwereren reifen langsamer...oder wie???? damit hast du ja schön dein posting vom anfang wieder legt....aber is ja auch nich schlimm

ihr könnt hier messen, stoppen und machen was ihr wollt, die unterschiedlichen abrollumfänge lassen sich nicht wegdiskutieren!!!! und die ändern nun mal auch das übersetztungsverhältnis......

aber is ja auch nich schlimm....mir is das latte, ob mein auto nen tick langsamer is oder nich....wer schön sein will muß leiden...und hätt ich nen schnelles auto gewollt....hätt ich mir eins gekauft...:d
 
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coolboarder schrieb:
....:d aber mit schwereren reifen langsamer...oder wie???? damit hast du ja schön dein posting vom anfang wieder legt....aber is ja auch nich schlimm
...wer lesen kann. :w
Der Geschwindigkeitsunterschied wird m.E. vom Abrollumfang bestimmt.
Alles was sonst unter dem Begriff Performance läuft wohl eher vom Gewicht.

Wie dem auch sei:
Ich kann nur meine Erfahrungen wiedergeben - und da von meiner Seite keine neuen Erkenntnisse zu erwarten sein werden, belasse ich es dabei. Es entwickelt sich sowieso nur eine Endlosdiskussion der Sorte "Welches Öl ist das beste für..."

coolboarder schrieb:
(...) die unterschiedlichen abrollumfänge lassen sich nicht wegdiskutieren!!!! und die ändern nun mal auch das übersetztungsverhältnis......
...und weil mein 2.5er noch immer in den Begrenzer rennt ist für mich persönlich alles in Butter. :M
 
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Wie war dsa noch alles?
1. Reifenumfang - hat Einfluß auf die Gesamtübersetzung, stimmt.
2. Mit schweren Reifen wird der Wagen langsamer - falsch. Das Rotationsmoment (normalerweise mit J in Newtonmeter m abgekürzt)wird bestimmt durch das Gewicht und die Verteilung des Gewichts. Ein Reifen der mehr Masse im Zentrum konzentriert hat, hat ein geringeres J als ein Reifen mit der Masse außen; gleiches Gewicht vorausgesetzt. Der Reifen mit großem J läßt sich schwerer in Drehung versetzen. Versucht mal Euch mit angezogenen Armen auf dem Schreibtischstuhl in Rotation zu versetzen und dann die Arme auszustrecken. Euer Rotationsmoment ist größer geworden, Ihr dreht Euch langsamer. Das gleiche Prinzip gilt für jeden Reifen. Felgen mit Niederquerschnittsreifen haben jetzt zwar viel Gewicht außen konzentriert, wiegen aber konstruktionsbedingt weniger als Felgen mit Ballonreifen. Damit läßt sich Niederquerschnittsreifen leichter beschleunigen/in Drehung versetzen.

3. Beim Umfang für die Reifen für den Z4 ergibt sich folgendes Bild
205/55 16" 100%
225/50 16" 99,9%
225/45 17" 100,3%
225/40 18" 100,8% (nur vorne, wird hier V abgenommen? Dann zeigt der Tacho mit diesen Reifen 0,8% weniger an = 2 km/h)
255/35 18" 100,6%
235/35 19" 102,4% (vorne?, s.o.2,4% = 6km/h weniger Tachoanzeige)
265/30 19" 101,5% (hinten?, längere Übersetzung 2.5i später in Begrenzer = 3,75 km/h)
Also ist der 2.5i mit den 19" theoretisch später im Begrenzer und damit etwas schneller, auch wenn der Tacho weniger anzeigt...

Gruß Dietmar
 
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Das Rotationsmoment (normalerweise mit J in Newtonmeter m abgekürzt)wird bestimmt durch das Gewicht und die Verteilung des Gewichts.
Der Form halber noch eine kleine Korrektur:

Mit J wird das Massenträgheitsmoment bezeichnet, welches aber die Einheit kg*m^2 hat und sich richtigerweise aus dem Gewicht und dessen Verteilung ergibt.
Erst das Massenträgheitsmoment multipliziert mit der Winkelbeschleunigung in 1/s^2 ergibt dann das dafür notwendige Drehmoment in Newtonmeter (Nm).

Ansonsten alles :t

Gruß,
Thorsten
 
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o.k. hast Recht. Physik ist schon ein paar Jährchen her, und ich war zu faul ständig Rotationsmoment zu schreiben...
 
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Bei einer direkten Nebeneinander-Vergleichsfahrt wurde Folgendes festgestellt:

2 Z4 2.5 mit je zwei Personen, also gewichtsmäßig gleich.

Der eine Z4 stand auf 17"-Rädern (225/225) und hatte den Serienendschalldämpfer.
Der andere Z4 hatte 19"-Räder (235/265) und den Schmidt-Tech-Endtopf. Laut Rollenprüfstand stemmte der zweite 208 PS mit 18"-Rädern (225/255).
Die "reale" Leistung des ersten ist unbekannt, sollte aber zwischen 192 PS und 200 sein.

Auf der Autobahn drehten beide nebeneinander im dritten Gang bis knapp vor den Begrenzer und schalteten dann in den 4. Gang (das "Nicken" war zeitgleich). Dann beschleunigten beide mit Vollgas weiter bis eine der beiden Spuren blockiert waren, keine Ahnung, wie lang, aber 10-15 Sekunden waren das bestimmt.

Beide Z4 waren exakt gleichauf und nahmen sich gar nichts.

Schlussfolgerung a)
Wenn der Schmidt-Tech-Endtopf 8-15 PS bringt, wird diese Mehrleistung durch die 19"-Bereifung "geschluckt".

Schlussfolgerung b)
Wenn der Schmidt-Tech-Endtopf keine Mehrleistung bringt, dann gibt's durch die 19"-Räder keinen Performanceverlust. ... das kann aber nicht sein, da zwischen meiner Winter- und Sommerbereifung deutliche Performance-Unterschiede bestehen.

... der zweite Fahrer war GollyGo aus dem BMW-Treff-Forum.

Gruß, Frank
 
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Nur ein Endtopf wird keine Mehrleistung bringen, schon gar keine 10-15PS!:3dizzyz:
Lass es vielleicht 3-4PS sein, dann ist Ende...wenn Du Leistung über die Abgasanlage haben willst dann mit einer Anlage mit Fächer und Kats, dann wird man evtl. in dem Bereich - 20PS kommen!

19" nehmen schon ordentlich performance, man merkt es deutlich von 100-200Km/h, u.A ein Grund für mich nicht umzurüsten:w

Wir haben das u.A auf schonmal anhand von 2 Bora V5 gemessen...identische Autos, einer mit 8,0*18 (225/40), der andere mit 8,5*19" (225/35) unterwegs. Ab 140Km/h zieht der mit 18" schon 2-3 Wagenlängen davon...auf (beide) 16" WR sind beide gleich auf bis knapp 200Km/h!
 
AW: performance-verlust des 3.0 Z4 mit 19" (235/35 und 265/30)

Catalunya schrieb:
Nur ein Endtopf wird keine Mehrleistung bringen, schon gar keine 10-15PS!:3dizzyz:
Lass es vielleicht 3-4PS sein, dann ist Ende...

Jupp, das ist auch meine Meinung, aber wie ist das Ergebnis von gestern sonst zu erklären? ... klar, man müsste erstmal beide Fahrzeuge mit derselben Bereifung testen ...

Ich find's schon komsich ... :13worried

Gruß, Frank
 
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Waren beide Tanks gleich voll? Was wiegen die Reifen (wegen den RFT) und die Felgen? Du hast bestimmt Optimax getankt!!:d :s :d
 
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bei meiner ausbilung hat jeder aus unserer klasse ein eigenes kleines solarmobil gebaut... bei der konstruktion haben wir ausprobiert kleinere reifen drauf zu machen und größere... bei den kleineren hatte man leicht eine bessere beschleunigung aber bei den größeren war die endgeschwindigkeit schneller.. ich denke das es beim reelen auto nicht anders sein wird.. wobei der tacho dann langsamer anzeigen wird aber das fahrzeug leicht schneller fahren sollte..
das alles wenn man gewicht und abrollwiederstand nicht beachtet...
ciao gruß
Dani
 
AW: performance-verlust des 3.0 Z4 mit 19" (235/35 und 265/30)

z4owner schrieb:
Waren beide Tanks gleich voll? Was wiegen die Reifen (wegen den RFT) und die Felgen? Du hast bestimmt Optimax getankt!!:d :s :d

weiß ich nicht ... meiner war halbvoll, die maximalen 30 kg Unterschied machens aber sicher nicht aus.

nuke2015 schrieb:
bei meiner ausbilung hat jeder aus unserer klasse ein eigenes kleines solarmobil gebaut... bei der konstruktion haben wir ausprobiert kleinere reifen drauf zu machen und größere... bei den kleineren hatte man leicht eine bessere beschleunigung aber bei den größeren war die endgeschwindigkeit schneller.. ich denke das es beim reelen auto nicht anders sein wird.. wobei der tacho dann langsamer anzeigen wird aber das fahrzeug leicht schneller fahren sollte..
das alles wenn man gewicht und abrollwiederstand nicht beachtet...
ciao gruß
Dani

Jepp, das stimmt auch komplett. Denn die 19"-Räder sind ja meist größer vom Durchmesser.

Aber das ist alles prozentual nur sehr gering. Während nämlich der 2.5 locker in den Begrenzer läuft mit den 18"-Rädern, komme ich so nicht mehr in den Begrenzer. Max-Drehzahl-Differenz sind ca. 5%, aber die Radumfangvergrößerung sind nur 2% ... er ist also definitiv langsamer in der Endgeschwindigkeit.

Prost, Frank
 
AW: performance-verlust des 3.0 Z4 mit 19" (235/35 und 265/30)

Hm, also meiner ist heute, mit 265/30 19 Conti SC 2 hinten bei ca. 15 Grad C, und Super 95 im Tank, Verdeck geschlossen, bei ganz leichtem Gefälle im 5ten in den Begrenzer gelaufen, das sind dann nach meiner Tabelle 256 Kmh... GPS zeigte allerdings nur 70 m/s an, was ziemlich genau 252 kmh entspricht. Wo sind die 4 kmh hin? Schlupf an den Hinterrädern? Fehler in der Tabelle?
 
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Jokin schrieb:
weiß ich nicht ... meiner war halbvoll, die maximalen 30 kg Unterschied machens aber sicher nicht aus.


Aber die Summe aller Dinge kann es ausmachen. Das Gesammtgewicht an den Achsen, die Ausstattung, der Tankinhalt, Abweichungen in der Fertigung, Km Stand, usw. Man müßte ein Auto benutzen und mit einem Meßgerät einmal beide Varianten messen-dann weiß man es genau.
 
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Maximus schrieb:
Hm, also meiner ist heute, mit 265/30 19 Conti SC 2 hinten bei ca. 15 Grad C, und Super 95 im Tank, Verdeck geschlossen, bei ganz leichtem Gefälle im 5ten in den Begrenzer gelaufen, das sind dann nach meiner Tabelle 256 Kmh... GPS zeigte allerdings nur 70 m/s an, was ziemlich genau 252 kmh entspricht. Wo sind die 4 kmh hin? Schlupf an den Hinterrädern? Fehler in der Tabelle?

ja, ok - bei leichtem Gefälle geht meiner auch in den Begrenzer - 252 km/h sind das????? Ist ja Wahnsinn (für 2.5er)!!

Die 4 km/h können durch abgefahrenes Profil entstehen, denn deine Tabelle berücksichtigt weder abgefahrenes Profil, noch Herstellertoleranzen.

"Früher" mit 18" machte meiner das locker, lässig auf der Geraden ohne Gefälle. Aber mich stört das nicht wirklich.

Was gibt deine Tabelle denn bei 6300 1/min für eine Geschindigkeit bei deinen Rädern an?

Gruß, Frank
 
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