das diff von 3,89 auf 4,2 oder 4,3 anzupassen, ist doch kein riesenproblem...

das wird im M-sektor quasi ambulant gemacht. dort fahren viele auch statt der 3,62 ne 3,91 oder gar 4,1.
ich würde und werde es (sowohl beim Z4M als auch beim Spyder) nicht tun.
warum?
1. passt die abstufung "oben rum". unten rum lang ist eher üblich als unüblich im rennwagensegment. da gehen erste gänge gern mal über 100. beim Spyder hat man es mit 79km/h im ersten gang zwar wirklich lang ausgelegt, aber sooo unglaublich viel länger, als z.B. im Z4M ist das auch nicht...
2. das ist ein straßenauto. beim GT4 kann ich den ruf ja verstehen, aber gerade die serpentinenfraktion sollte froh sein, mit knallendem zwischengas in den ersten runterschalten zu dürfen.
auch auf die gefahr, mich zu wiederholen:
Spyder
Anhang anzeigen 209338
Z4M
Anhang anzeigen 209339
hier wie da sieht man sehr schön, dass die drehzahlsprünge doch recht homogen sind. die Emma hat von 3 in 4 ne etwas größere lücke. der Spyder wird nach oben hin ein klein wenig enger.
alles im rahmen.
im frühjahr messe ich mal Spyder gegen meine bestialisch gehende Emma. dann wissen wir es DriftBox-gemessen und dbScanner-korrigiert...
Emma legt ne korrigierte 11,3 für 100-200 hin. der Spyder wird um die 10s benötigen, wenn er denn dann eingefahren ist.
Ad1: ein nettes gimmick ist beim ersten gang des Spyder, dass drehzahl / 100 gleich geschwindigkeit ist... :)