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Da ist ja leider meistens so...die wollen den Wagen natürlich auch mit Gewinn weiterverkaufen und müssen dann auch noch eine Garantie darauf geben.Händler bei Inzahlungnahme ein Witz.

Da ist ja leider meistens so...die wollen den Wagen natürlich auch mit Gewinn weiterverkaufen und müssen dann auch noch eine Garantie darauf geben.
Der Wagen muss aufbereitet werden und ggf. auch TÜV usw. neu gemacht werden.
Wenn man also genügend Zeit hat und ein dickes Fell (Anrufe: Was ist letzte Preis?), dann macht ein Privatverkauf immer Sinn - in der aktuellen Situation am Gebrauchtwagenmarkt erst recht.
@Aljubo ...Albert, erkenne ich da ein Interesse m G29 FL...!?![]()
Thorsten ja das ist schon richtig was du schreibst. Aber in der Regel verdienen durch eine Inzahlungnahme zweimal.
Einmal durch den Gebrauchten und dann durch den Neuen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, du bekommst für deine Gebrauchten einen Spottpreis, dann aber nur wenig bis gar keinen Nachlass auf den Neuen.
Aber man muss ja nicht das miese Angebot des Händler annehmen![]()
Ja Rainer, deswegen hatte ich auch geschrieben "des Händlers" , das sagt ja schon aus, das ich nicht alle gemeint habe....nicht zu vergessen, dass auch nicht JEDES Ankaufangebot eines Händlers tatsächlich automatisch "mies" sein muss - oft kommt es einfach auf das Gesamtpaket an (Inzahlungnahme+Neuverkauf - ohne Abverkaufsrisiko) vs. getrennter Aktionen...

Ja klar, das ist für mich auch der ausschlaggebende Faktor. Aber ich habe schon offt erlebt, das sogar der Verkäufer sagte, versuchen sie es mit Privatverkauf, da kommen sie besser weg, als bei einer Inzahlungnahme durch uns.für mich kommt es immer, letztendlich , darauf an was muss ich draufzahlen soll. die zahlen für die einzelnen posten sind nicht ausschlaggebend.
@chris68 Danke für deinen ausführlichen Bericht.Dann kurz ein Beispiel für meinen EX 20i
BMW-Händler hätte 34000,- gegeben bei kauf eines gebrauchten First Edition Z4 ( mit tollen Polierflächen auf Motorhaube und Schürze (sollten/wurden neu lackiert werden) und preislich wollte man sich beim Verkaufspreis nicht wirklich bewegen ) für den damals keine zwei Jahre alten Z4 20iM
Da kam aber auch der Hinweis, ich solle es bei wir kaufen dein auto versuchen die geben mehr.
Die haben dann zunächst als erstes 38500,- angeboten.
Daraus meinen Verkaufspreis für Mobile mit 41000,- gezogen
Holländischer Händler hat als erstes angerufen, mit ihm dann handelseinig georden mit 39500,-
Zum Schluss kam ein drittes und letzes Angebot von wir kaufen dein Auto mit 41000,- nach zwei Wochen.
Zwischendurch noch diverse Anfragen über mobile ob schon verkauft etc.
Wenn ich bedenke das der BMW-Händler sich den für 41000,- dahingestellt hätte, ok noch rund 1000,- für Aufbereitung und zusätzliches Jahr Garantie eingerechnet, dann sag ich mal Danke aber mein geld kann ich auch anderswo verschenken.
Erst durch den Privatverkauf war ich bereit, in Zusammenspiel mit der Vermietnummer des neuen M40i, das Geld für diesen in die Hand zu nehmen. Ansonsten hätte ich immer noch viel Spaß am 20i
Soviel halt zum Thema Händler und Inzahlungsnahme
Meinen damaligen Z4 35i (10 Jahre alt, Erstbesitz, 50.000 km, Topaustattung, Traumzustand) wollte ich für meinen aktuellen Z4 M40i (Neuwagen) bei meinem Händler Inzahlung geben.
Obwohl mein zuständiger Verkäufer meinte, mein bisheriger ist wohl der schönste 10-jährige Z4 35i in Deutschland, lag das Inzahlungnahme Angebot bei nur 18.500 EUR.
Das war doch sehr ernüchternd und ich habe ihn daraufhin bei mobile.de eingestellt.
Ergebnis: innerhalb einer Woche verkauft für 25.000 EUR an einen genauso BMW Verrückten.
Ich gehe davon aus, daß mein Händler sich einfach kein 10 Jahre altes Fahrzeug auf den Hof stellen wollte und bei einem Verkauf auch noch Garantie übernehmen zu müssen.
Nun sind wir beide zufrieden.
Ich weiß nicht was ihr euch vorstellt 1. der Händler möchte an dem Fahrzeug etwas verdienen 2 . Bei solchen Fahrzeugen kostet die Garantie Versicherung ca 1000€
3. Wenn es zum Ende der Saison geht steht der Hobel vielleicht 6 Monate bei Ihm kostet Miete.
Es ist doch ganz einfach ,am einfachsten in Zahlung geben und weniger Geld bekommen ,oder Selbst verkaufen ein bisschen Arbeit in Kauf nehmen und mehr Geld bekommen.
Mal wieder ein sinnfreier Thread von Usern die nicht ihr erstes Auto verkaufen
Hast Du lange WeileAuf diesen Kommentar habe ich gewartet!
Wenn du nicht mehr zu diesem Thema beitragen kannst, dann erspare es mir.

Ich weiß nicht was ihr euch vorstellt 1. der Händler möchte an dem Fahrzeug etwas verdienen 2 . Bei solchen Fahrzeugen kostet die Garantie Versicherung ca 1000€
3. Wenn es zum Ende der Saison geht steht der Hobel vielleicht 6 Monate bei Ihm kostet Miete.
Es ist doch ganz einfach ,am einfachsten in Zahlung geben und weniger Geld bekommen ,oder Selbst verkaufen ein bisschen Arbeit in Kauf nehmen und mehr Geld bekommen.
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...Mal wieder ein sinnfreien Thread von Usern die nicht ihr erstes Auto verkaufen


Differenzbesteuerung ;-)Aber ein bisschen verständlich ist es schon wenn der Händler weniger gibt als bei Privatverkauf.
Er gibt dir 20000 und verkauft für 25000,danach muß er aber noch die Mehrwertsteuer abführen.
Was hat dann der Händler für einen Gewinn?
Dafür habe ich auch Verständnis, wer arbeitet schon gerne Umsonst. Sicherlich hat der Händler auch Kosten für das Fz das er in Zahlung nimmt, aber dieser massive Unterschied zum Privatverkauf macht mich doch ein wenig stutzig. Das macht teilweise 10 -15.000€ ausAber ein bisschen verständlich ist es schon wenn der Händler weniger gibt als bei Privatverkauf.
Er gibt dir 20000 und verkauft für 25000,danach muß er aber noch die Mehrwertsteuer abführen.
Was hat dann der Händler für einen Gewinn?