Rasender Radar-Chef schockt die Waadt
21.07.2006 | 09:01:07
LAUSANNE – Eigentlich war es seine Aufgabe, Raser zu stoppen. Doch seine praktischen Versuche zur Unterstützung seiner Arbeit gingen einfach zu weit.
Mit 217 Kilometern pro Stunde war der Mann unterwegs! Er hatte sich einen besonderen Test ausgedacht: Auf der waadtländer Autobahn A1 zwischen La Sarraz und Cossonay wollte er mit einem Dienstwagen die Radar-Installationen prüfen.
Pikant: Der Super-Raser ist der kantonale Chef des Radar-Büros. Und damit höchster Beamter im Kampf gegen das Rasen. In seinem Übereifer hatte es der Mann nicht für nötig gehalten, den verantwortlichen Mitarbeiter zu informieren. Auch die internen Richtlinien und die Sicherheitsvorschriften kümmerten ihn nicht.
Jetzt ist gegen den selbsternannten Test-Raser eine Administrativuntersuchung eröffnet worden. Bis das Ergebnis vorliegt, wurde der Mann versetzt.
Der kantonale Polizeikommandant bedauert den Vorfall. Besonders, weil der Radar-Chef sich in seiner nützlichen Arbeit für das Projekt «ruhiges Fahren» eingesetzt habe.
Quelle: Blick Online
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel41260
Ich hoffe der Typ bekommt eine Saftige Busse und Führerausweisentzug, wie jeder andere Bürger auch bei solch einer Übertretung :2behead2z
21.07.2006 | 09:01:07
LAUSANNE – Eigentlich war es seine Aufgabe, Raser zu stoppen. Doch seine praktischen Versuche zur Unterstützung seiner Arbeit gingen einfach zu weit.
Mit 217 Kilometern pro Stunde war der Mann unterwegs! Er hatte sich einen besonderen Test ausgedacht: Auf der waadtländer Autobahn A1 zwischen La Sarraz und Cossonay wollte er mit einem Dienstwagen die Radar-Installationen prüfen.
Pikant: Der Super-Raser ist der kantonale Chef des Radar-Büros. Und damit höchster Beamter im Kampf gegen das Rasen. In seinem Übereifer hatte es der Mann nicht für nötig gehalten, den verantwortlichen Mitarbeiter zu informieren. Auch die internen Richtlinien und die Sicherheitsvorschriften kümmerten ihn nicht.
Jetzt ist gegen den selbsternannten Test-Raser eine Administrativuntersuchung eröffnet worden. Bis das Ergebnis vorliegt, wurde der Mann versetzt.
Der kantonale Polizeikommandant bedauert den Vorfall. Besonders, weil der Radar-Chef sich in seiner nützlichen Arbeit für das Projekt «ruhiges Fahren» eingesetzt habe.
Quelle: Blick Online
http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel41260
Ich hoffe der Typ bekommt eine Saftige Busse und Führerausweisentzug, wie jeder andere Bürger auch bei solch einer Übertretung :2behead2z


? Oder was wäre die normale Strafe gewesen ?